Ich habe gerade beendet „Sonate ins Glück“ von Kerstin Rachfahl.
Wenn es nach dem Titel gegangen wäre, hätte ich mir das Buch nie gekauft, aber ich finde, K. Rachfahl schreibt sehr gut und die Inhaltsangabe gab was her.
Kurze Inhaltsangabe von Amazon:
„Sehend sind die, die mit Liebe die Welt betrachten und aus vollem Herzen leben.
Die Welt von Sam steht Kopf, als ein kleiner Kobold in Form seiner Nachbarin in sein Leben tritt. Mit einer gehörigen Portion Humor, gnadenloser Offenheit sowie einem Geheimnis, weckte Emily nicht nur Sams Beschützerinstinkte.
Er liebt seinen Job bei der GSG 9. Daneben gibt es in seinem Leben, nur noch Platz für seine temperamentvolle Familie. Aber ehe Sam sich versieht, steckt er mittendrin in einer Beziehung, die auf keinen Fall mehr sein soll als Freundschaft. Wenigstens eine Sache in der sich er und Emily einig sind.
Wäre da nicht die Komposition der Melodie des Lebens, die neben Moll und Dur, auch noch so einige andere Zwischentöne parat hat. Gibt es am Ende ein gemeinsames Lied für Sam und Emily?“
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist nicht schmalzig und - wie schön - keine Sexszenen. anscheinend kommt heutzutage kein Buch mehr ohne ausufernde Beschreibungen aus.
Es ist das Herantasten und Finden einer Liebe, ohne Rosenblätter und 100 verteilten Teelichtern. Wenn ihr mögt, lest selbst.