Beiträge von ximox04

    Das wundert mich jetzt aber auch, daß es hier dazu noch keine Rezi gab ?(


    Dieses Buch war mein erstes und bisher leider auch mein einzigstes Buch von Baldacci.
    Was aber nicht daran liegt, daß mir das Buch nicht gefallen hat.
    Ich bin einfach noch nicht dazu gekommen, mehr von ihm zu lesen.


    Was "Die Versuchung" angeht, kann ich nur sagen, ich fand es extrem spannend und konnte es auch kaum aus der Hand legen.
    Gerade in der heutigen Zeit von Mega-Jackpots träumt doch jeder davon, einmal im Leben Lottogewinner zu werden.
    Diesen Traum dann auch noch mit einer Reihe von Spannenden Verfolgungsjagden und Verstrickungen zu spicken ist Baldacci einfach genial gelungen.


    Ich kann das Buch auch nur absolut empfehlen.

    Das hat scheinbar etwas mysteriöses. Das werd ich mir mal notieren.


    Vielen Dank für die schöne Rezi :wave


    Es ist auch immer gut, was kurzes für zwischendurch (z.B. zwischen den Leserunden) da zu haben.
    Da werd ich mir das mal merken. :-)

    So. Ich hab diesen Abschnitt nun auch fertig gelesen und muss sagen, daß es gerade jetzt erst richtig interessant wird.


    Mich fasziniert die Tatsache, daß das Thema Mode bei den Männern dieses Romans scheinbar sehr beliebt ist. :lache Das kennt man doch sonst eher von Frauen. ;-)
    Aber es ist wirklich interessant, was die Menschen sich früher zugemutet haben, um der gängigen Mode zu entsprechen.
    Ich glaube, ich würde ständig in Schweiß ausbrechen.
    Ich muss mal nach einer Seite suchen, wo die Sachen bildlich dargestellt sind. Ich kann mir das alles nicht so recht vorstellen. Das sind wirklich sehr viele Einzelteile.


    Was den Greif angeht, tappe ich noch komplett im dunkeln. Ich will mich auch nicht auf einen festlegen.
    Jimmy erscheint mir verdächtig, da er sich doch so schnell und ungeniert an Marianna "herrangemacht" hat.
    Allerdings kann man in Gefühlssachen schlecht einschätzen, wie es am besten wäre.
    Kate erscheint mir momentan am verdächtigsten.
    Warum ist sie so eifersüchtig bzw. ablehnend zu Marianna? Hat sie Ihr einen Grund dafür gegeben? Hab ich was verpasst??
    Das erscheint mir doch sehr seltsam.


    Dr. Fraser erscheint mir eher harmlos. Ein Quaksalber wie er im Buche steht. Mehr nicht.


    Was Harry angeht, denke ich, daß er eher als Komplize dient. Vieleicht ist der Greif ja auch garnicht direkt aus dem Hause Fleetwood. Na mal sehn. Es bleibt spannend.


    Ach ja. Da wäre ja noch Buskell. Der wird mir immer symphatischer. Er ist zwar ein Grobian, aber er hat gute Gründe, den Greif schnappen zu wollen.
    Und daß er Marianna nicht direkt verhaftet hat, als er es eigentlich sollte, spricht doch sehr FÜR ihn.


    Ich denke, ich werde jetzt mal schnell weiter lesen.

    Hallo Sandra :wave


    Ich freue mich auch sehr, daß Du diese Leserunde begleitest.


    Ich bin nun auch komplett mit dem ersten Abschnitt durch und muss sagen, es geht doch wirklich sehr flott und spannend los.


    Die Sache mit dem Degen finde ich ein sehr interessantes Thema. Ich habe mich natürlich auch ein bißchen bei Wikipedia schlau gemacht und bin doch sehr enttäuscht, daß man sich scheinbar selbst darauf nicht wirklich verlassen kann. :gruebel
    Da freut es mich natürlich um so mehr, daß Du so gut recherchiert hast und uns den Werdegang der verschiedenen Duellwaffen erklären kannst.
    Das wirft auf viele andere Romane dieses Zeitalters ein völlig neues Licht. Wobei ich damit nicht sagen will, daß das eine falsch und das andere richtig ist.
    Was ich mal sehr interessant fände, wäre ein "Kampf" oder "Duell" zwischen zwei unterschiedlich bewaffneten Gegnern.
    Aber das gehört nun nicht hier rein.


    Zurück zum Buch.
    Auch ich fand es etwas seltsam, daß sich Marianna so früh schon Jimmy anvertraut hat. Wenn es Ihr Auftrag ist, den so gefährlichen Greif ausfindig zu machen, sollte sie etwas vorsichtiger sein. Auch bin ich mir über die verschiedenen Motive und Charaktere der Hausbewohner noch nicht wirklich im klaren. Es wird interessant sein, dem auf den Grund zu gehen.


    Dann werd ich jetzt auch direkt mal weiter lesen.


    PS: Das mit der Karte im Buch hätte ich auch besser gefunden. Ich habe die anderen Bücher (noch) nicht gelesen und daher auch keine Karte zur Hand.
    Aber das man sich im Internet die Karte ansehen kann finde ich super. Werde mich später mal damit befassen :-)

    Wenn ich das hier so lese, habe ich fast alle Bücher über 1000 Seiten die hier aufgelistet wurden schonmal gelesen. Das ist doch wirklich mal was neues. Hätte nicht gedacht, das ich so gut bin :grin

    Hallöchen :wave


    Ich habe inzwischen die ersten 3 Kapitel gelesen und bin auch schon ganz gefesselt.


    Ich finde es toll, wie am Anfang alles kurz angeschnitten wird und man dadurch einfach dranbleiben MUSS, weil man ja wissen will, wie es weiter geht.
    Das ist super.


    Was mich etwas erstaunt hat, war die Tatsache, daß mit dem Degen gekämpft wurde.
    In fast allen historischen Romanen dieser Zeit habe ich bis jetzt nur von Kämpfen mit dem Schwert gelesen.
    Würde mich doch mal stark interessieren, wie es dazu kam, daß der Degen benutzt wird.


    Nun werd ich aber auch direkt mal weiter lesen. Denn ich bin sehr gespannt, ob Marianna es schafft, ihren Sohn zu befreien und was aus Roger wird.
    Es klang für mich Anfangs fast so, als hätte Roger einen Herzinfarkt erlitten. Kann das sein? Schmerzen von der Brust in den Linken Arm und Atemnot, das klingt alles sehr nach einem Herzinfarkt.
    Naja. Ist wohl eher nebensächlich.


    Dann bis später. :wave

    Die Liebenden von Leningrad von Paullina Simons


    Es gibt zwar schon eine Rezesion über den zweiten Teil "Tatjana und Alexander", in dem auch über dieses Buch gesprochen wurde.
    Aber ich finde, der erste Teil hat seine eigene Rezesion verdient.



    Autorenportrait:
    Die AutorinPaullina Simons wurde 1963 in Leningrad geboren und wuchs dort auf, bis sie Anfang der siebziger Jahre mit ihrer Familie in die USA immigrierte. Sie arbeitete in Rom und Dallas und war vier Jahre als Wirtschaftsjournalistin in London tätig, bevor sie sich als Fernsehproduzentin in New York niederließ. Mit dem Roman »Die Liebenden von Leningrad« gelang ihr der internationale Durchbruch.Paullina Simons lebt in New York zusammen mit ihrem Mann und ihren vier Kindern.


    Inhaltsangabe:
    Wenn ich doch immer mit ihm durch Leningrad gehen könnte, in jeder weißen Nacht, wenn das Morgengrauen und die Dämmerung miteinander verschmelzen, dachte Tatiana, während sie sich unruhig im Bett wälzte. Alexander. Bald wirst du dich von mir trennen und ich werde wieder allein sein. Ich werde weiterleben und jemand anderen lieben, so wie es jeder tut. Aber meine Unschuld ist für immer verloren.


    Leningrad 1941: Der Krieg in Europa scheint weit entfernt von der einst so stolzen Stadt, wo prachtvolle Paläste und herrschaftliche Boulevards noch vom Glanz einer großen Vergangenheit sprechen, die mit dem Namen St. Petersburg verbunden war. Hier lebt Tatiana Metanova mit ihrem Zwillingsbruder, ihrer geliebten älteren Schwester Dasha, ihren Eltern und Großeltern in einer winzigen Wohnung. Es ist der Tag vor ihrem siebzehnten Geburtstag, als Tatiana dem charmanten Offizier Alexander Belov begegnet – dem Mann ihres Lebens. Sie wissen, dass sie füreinander bestimmt sind, doch von Anfang an steht ihre Liebe unter keinem glücklichen Stern.


    Denn Alexander ist genau jener Offizier, an den Dasha kurz zuvor ihr Herz verloren hat. Um keinen Preis möchte Tatiana das Glück ihrer Schwester zerstören. Doch ihre gegenseitigen Empfindungen lassen sich nicht unterdrücken.


    Während deutsche Soldaten die Stadt belagern, der bitterkalte Winter beginnt, mit ihm eine entsetzliche Hungersnot und die Metanovas ums nackte Überleben kämpfen, treffen sich die Liebenden in aller Heimlichkeit und träumen von einer gemeinsamen Zukunft. Doch hat ihre Liebe eine Chance? Denn eines Tages macht Alexander Tatiana ein Geständnis, das sie zutiefst erschüttert. Ihre Liebe scheint unmöglich, ja Alexanders Geheimnis droht Tatianas Familie auseinanderzureißen, wenn sie jemals davon erfahren sollte. Denn dieses Geheimnis ist so lebensgefährlich wie der Krieg selbst.


    Eigene Meinung:
    Ich habe dieses Buch vom Club geschickt bekommen, weil ich vergessen hatte, etwas zu bestellen. Dann stand es fast 1 Jahr im Schrank, weil ich dachte, es wär Schrott. Das war bei fast allen Zwangsbestellungen so.
    Aber diesmal hat es sich als Glücksfall erwiesen.
    Ich habe noch nie einen schöneren, traurigeren, packenderen und interessanteren Roman gelesen als diesen. Dieses Buch ist das beste, was mir je untergekommen ist.
    Es ist die perfekte Mischung aus Liebesgeschichte, Dramatik, Dokumentation über den Krieg und den Sinn des Lebens - nämlich die wahre Liebe.
    Ich weiß garnicht, was ich zu diesem Buch sagen soll. Man muss es einfach erleben. Die Erzählungen, wie armseelig das Leben im Krieg war, mit wie wenig die Menschen auskommen mussten. Das allein hat mich tagelang beschäftigt. Und natürlich die Frage, kriegen sich die Beiden jemals??
    Es bleibt spannend bis zum Schluß. Durch Intrigen und den Staat wird viel verzögert. Aber das warten lohnt sich.
    Ich habe dieses Buch nun schon mind. 10 mal gelesen. Und mein Mann ist schon ganz schön genervt. Also soll das schon was heißen.

    Ab September 2008 gibt es das Buch auch bei Amazon zu bestellen.


    Schade, daß es doch noch so lange dauert. Aber das wird das erste sein, was ich mir zum Geburtstag wünsche. Das passt ja ganz gut, da ich Anfang Oktober Geburtstag habe :grin


    edit: Ich seh gerade, daß es dann aber auch nur 9,95 kosten wird. Das ist doch ne gute Nachricht :-]
    Allerdings werd ich mal sehen, ob es nicht doch besser wäre, das HC zu kaufen, auch wenns teurer ist. Dann hab ich alle 3 Teile gleich hier stehen.

    Zitat

    Zitat von Aqualady
    Gibt es zu "Die Liebenden von Leningrad" hier eine Rezi? Ich habe nämlich keine gefunden.


    Ich dachte, ich hätte mal eine hier gelesen. Aber ich werd gleich mal nachsehen. Und wenn nicht, schreib ich sie gerne noch :-]
    Muss Euch doch mein Lieblingsbuch vorstellen.

    Ich habe auch schon einige Bücher mehrmals gelesen.


    Aber am meisten habe ich bis jetzt "Die Liebenden von Leningrad" gelesen.
    Das kommt immer wieder dran, wenn ich mal wieder Lust auf eine super schöne Liebesgeschichte habe.
    Dieses Buch würde ich auch nie und nimmer hergeben. Und es wird auch nie langweilig.
    Ausserdem habe ich einige V.C. Andrews-Bücher 2 mal gelesen und auch "Todesmarsch" von Richard Bachmann alias Stephen King.


    Ansonsten werde ich wohl nur alle paar Jahre mal ein Buch erneut lesen. Kommt immer auf meine Laune an.


    Aber zur Zeit ist mein SUB zu hoch, als daß ich es mir leisten könnte.

    Königin für neun Tage - Rebecca Michele


    Über die Autorin erfahrt Ihr alles auf Ihrer Homepage: Klick Hier


    Kurzbeschreibung
    England im 16. Jahrhundert. Um ihr Leben und das ihrer Mutter zu schützen, verkleidet sich Antonia als Knappe und folgt dem charmanten Ritter Norman an den Hof von König Henry VIII. Inmitten von Männern kann Antonia nicht lange ihre wahre Identität verbergen. Von Norman verstoßen, wird Antonia in den Haushalt der Königin Catherine aufgenommen, wo sie sich mit Lady Jane anfreundet. Doch schon bald geraten Antonia und Jane in den Strudel von politischen Intrigen und Komplotten …


    Meine Meinung


    Tja. Nun bin ich doch etwas hin und her gerissen.
    Der Anfang war sehr vielversprechend.
    Es beginnt damit, daß die ungewöhnliche Geburt von Zwillingen erzählt wird und wie es zu einem sehr ungewöhnlichen Versteckspiel kam.


    Aber leider muss ich gestehen, daß mich das Buch doch teilweise sehr enttäuscht hat.
    Erstens ist es für mich eher ein Liebes- als ein historischer Roman. Allerdings ist das wohl Ansichtssache.
    Zweitens ist der Titel doch leicht irreführend, da es im Grunde nur am Rande um die Königin für neun Tage, Lady Jane Grey, geht.
    Das Hauptthema dieses Romas ist doch eher die Liebesgeschichte zwischen Antonia und Norman.
    Wobei auch diese eher kitschig und klischeehaft als spannend und hinreißend umschrieben wurde.
    Auch das Ende war sehr vorhersehbar und daher eher enttäuschend.


    Was mich schon zu Anfang stutzig gemacht hat, war die Tatsache:


    Nun ja. Trotzallem ist es flüssig und verständlich geschrieben und durch die zügige Handlung wird es eher selten langweilig.


    Fazit: Kann man lesen - muss man aber nicht :wave

    Also ich bin ja nun schon lange nicht mehr in der Schule, aber ich antworte einfach mal so, wie ich das handhaben würde.


    Ich verstehe das schon so, daß du einem fiktiven Leser raten sollst, dieses Buch zu lesen. Allerdings würde ich das Buch dann nicht einfach nur in höchsten Tönen loben, was wahrscheinlich eher unglaubwürdig rüberkommt. Sondern ersteinmal eine Kurzbeschreibung einfließen lassen und dann Deine ehrliche Meinung dazu schreiben.


    Da Du ja bis übermorgen Zeit hast, frag doch morgen einfach nochmal den Lehrer, wie er das genau gemeint hat.


    Inzwischen kannst du ja schonmal grob notieren, was Du grundsätzlich schreiben willst.


    Ich hoffe, ich konnte Dir ein bißchen helfen :wave


    Viel Spaß und viel Erfolg bei dieser Hausaufgabe.

    Ich habe ca. 100 Bücher insgesamt.


    Ich versuche auch, nicht so viele dazu zu kaufen. Hab kaum Platz. Und weiß eh nicht, was es für einen Sinn haben soll, Bücher zu horten, die man eh nie wieder liest.
    Ich habe nur meine V.C. Andrews-Sammlung die ich aufhebe. Und ein paar signierte. Und natürlich die Rebecca-Gable-Bücher. Die gebe ich auch nicht mehr her.


    Den Rest verkaufe ich wieder oder tausche sie gegen andere. Kommt ja eh immer was neues dazu. Also hält es sich bei ca. 100 die Waage.