Beiträge von ximox04

    Ich bin ja nun schon ein ganzes Stück weiter und musste erstmal nachschlagen, worum es in diesem Abschnitt ging.


    Aber zum Glück habe ich mir wenigstens ein bißchen was notiert.
    Was ich nicht nachvollziehen kann ist die Tatsache, daß Tatiana während der Bombadierungen draussen rumläuft, als wäre nichts. Ist sie schon so gefühllos geworden durch den Hunger und die Kälte??
    Es muss einem doch wahnsinnige Angst einjagen.


    Das mit den Rationen hat mich beim ersten Mal als ich das Buch gelesen habe, sehr beschäftigt. Ich habe damals sogar mal abgewogen und kontrolliert wie viel das ist, was die Menschen da bekommen haben.
    Heutzutage ist das einfach undenkbar mit so wenig zu leben. Selbst wenn man Magersüchtig ist, ißt man mehr. Und dann noch das gepanschte Zeug. Unglaublich.


    Und was hab ich geheult als Dascha starb. Es war ja abzusehen und ich kenne das Buch nun schon sehr gut. Aber es treibt mir immer wieder die Tränen in die Augen.
    Bis zum Schluß belügen sie Dascha. Obwohl sie es nun wußte und sich wohl auch damit abgefunden hat. Allerdings fand ich ihr Verhalten in dem Laster, nach Alexanders Abschied doch sehr gemein und unfair.


    Tja. Ein sehr trauriger Abschnitt. Tanias ganze Familie ist innerhalb kürzester Zeit gestorben. Jetzt gibt es nur noch sie.

    Klusi :


    Da sprichst du was an, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Aber du hast recht. Warum hat er sich nie für Dascha interessiert?? Ist schon komisch.
    Vieleicht können Alex und Tania ihre Gefühle doch nicht so gut verstecken und nur Dascha sieht das offensichtliche nicht. Sie scheint ja völlig verblendet zu sein von Alexander.

    Oh man. Ich dachte, ich werd länger an dem Buch lesen als das letzte mal, weil ich es ja schon kenne. Aber das Gegenteil ist eher der Fall.


    Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu Tatianas Familie. Die ganze schreckliche Situation geht mir den ganzen Tag durch den Kopf.


    Ich kann mir dieses nagende Hungergefühl garnicht vorstellen. Wir haben auch nicht viel, aber DAS ist echt hart. Und dann auch noch Sägemehl an die armen Menschen zu verfüttern.
    Ich glaube, Hunger bringt die schlimmsten Seiten eines Menschen zum Vorschein. Z.B. das mit dem Pferd.


    Was ich dabei immernoch bewundernswert finde, sind die kleinen glücklichen humorvollen Momente zwischen Tatiana und Alexander.


    Wenigstens ist Dimitri erstmal weg. Aber wie lange noch. Unkraut vergeht nicht. Leider.


    Ich les gleich mal weiter.

    ICH bin Fan von ihr und habe ALLE auf deutsch erschienenen Bücher von ihr.
    Ich habe auch alle Bücher schon mind. 3 mal gelesen und bin immernoch begeistert.

    So. Mit diesem Abschnitt bin ich nun auch wiedermal durch.


    Hach, die Liebesgeschichte ist einfach zu schön. Endlich haben sich beide eingestanden, daß sie füreinander bestimmt sind.
    Und auch anderen fällt auf, daß sie etwas füreinander empfinden.


    Ich bin immer wieder entsetzt über Alexanders Geschichte. Ich kann mir kaum vorstellen, was es für einen Jungen/Teenager in seinem Alter bedeuten muss, seine Eltern auf diese Weise zu verlieren und selbst dann noch behandelt zu werden, als wäre man ein Verbrecher.
    Dimitri hat Alex wirklich einen großen Gefallen getan, daß er nochmal mit seinem Vater sprechen konnte.


    Allerdings mag ich Dimitri überhaupt nicht.
    Er ist ein verachtenswerter, nichtsnutziger, schleimiger, feiger Egoist.
    Er dreht sich die Situationen zu seinen Gunsten und bedrängt Tania, obwohl sie ihm sehr deutlich gesagt hat, daß sie kein Interesse hat.
    Und in der Armee ist er scheinbar am völlig falschen Platz.
    Ich wünschte, er würde verschwinden. Aber das würde ja die Story kaputt machen.


    Tanias Einsatz um Pascha zu finden fand ich eher Naiv und unüberlegt als mutig. Da hat sie wirklich Glück gehabt, daß sie lebend da rausgekommen ist.


    Nun beginnt der harte Winter. Dann werd ich direkt mal weiter lesen.


    Diskutiert haben wir noch nicht direkt, aber mich hat das Thema einfach mal interessiert.
    Ich denke mal, daß sie nun komlett Tatiana Georgiewna Metanowa heißt.
    Beim weiblichen wird ja immer das "a" an den Namen gehängt.


    Nun bin ich auch schon ein bissi weiter und wollte noch was zum Ende des Abschnitts schreiben.
    Ich finde Tatianas Haltung der Schwester gegenüber ja ganz nobel. Aber ich persönlich könnte das nicht. Vorallem da sie sich ja prinzipiell ihr ganzes Leben lang unglücklich machen würde. Sie merkt doch, daß Alexander ihre große Liebe ist.
    Und dann auch noch so einen extremen Schnitt zu machen. Ich könnte das nicht.
    Ich bin eben doch ein Weichei :pille


    Aber ich finde es gut von Alexander, daß er sich den Konsequenzen stellen will und zu Tania stehen will.


    Ich muss mal sagen, Alexander kommt mir nicht vor wie 22. Wenn man so liest, was er schon alles durchmachen musste und wie er denkt und sich verhält, habe ich immer einen Mann Anfang 30 im Kopf.

    Auch wenn ich hier scheinbar Selbstgespräche führe, ich muss einfach meine Meinung Zeitnah loswerden.


    Ich finde es schön zu lesen, wie sich die Liebe zwischen Tatiana und Alexander so schnell und eindeutig entwickelt.
    Eigentlich wissen beide, daß sie zusammen sein wollen, aber Dascha steht zwischen ihnen. Schon depremierend.
    Aber Tatianas Denkweise verstehe ich schon. Sie hat nur EINE Schwester. Aber warum kann Alexander dann nicht zu seinen Gefühlen stehen?


    Dimitri geht mir jetzt schon auf die Nerven. Er ist so fordernd und schleimt sich erstmal überall ein. So jemanden möchte ich nicht im Freundeskreis haben.


    Was ich bemerkenswert finde ist, daß Alex Tatiana so schnell so viel persönliches über sich erzählt. Er muss sich seiner Sache sehr sicher sein. Er vertraut Tania spontan.


    Eindeutig verliebt :grin

    Was ich mich gerade frage ist: Wie kommt ihr darauf, daß Tatiana mit 17 schon so lange raus darf?? Dascha war die, die so lange weg war. Oder hab ich da was verpasst??


    Im Moment erfreue ich mich an dem Moment, da Tania Alexander kennenlernt. Wie sie im Bus sitzen bleibt und vergißt rechtzeitig auszusteigen. :lache Einfach nur süß.


    Ich finde sowieso, daß Tatiana hier noch sehr naiv und unerfahren wirkt. Daß man sich über einen Krieg nicht freuen sollte, ist wohl selbst ihr klar. Trotzdem scheint sie mit ihren 17 Jahren noch nicht wirklich zu realisieren, was das bedeuten könnte.
    Sie merkt erst, wie ernst es ist, als es schon zu spät ist. Aber Alexander ist der Retter in der Not. So muss es sein :-]


    Ich kann mir die Situation richtig bildlich vorstellen. Mit manchen Menschen fühlt man sich einfach von Anfang an innerlich verbunden.
    *schmacht*


    Was mich immer etwas verwirrt ist die Namensgebung in Russland.
    Meine Mutter ist auch Russin, aber ich steige da trotzdem nicht ganz durch. :rolleyes
    Heißt sie nun Tatiana Metanowa oder Tatiana Georgiewna??
    Soweit ich weiß, wird der Tochter immer der Familienname des Vaters als Zweitname dazugegeben. Und der Familienname der Mutter ist der Familienname der Tochter.
    Was für ein kompliziertes System. Muss ich direkt mal danach Googeln oder bei Wiki suchen.

    Den Anfang finde ich auch sehr schön erzählt.


    Man muss sich das heutzutage mal vorstellen, in so engen Verhältnissen zu leben.
    Ich war damals wirklich froh, daß ich mein eigenes Zimmer hatte. Gerade in der Pubertät.


    Aber da merkt man erstmal, mit wie wenig man zufrieden sein kann, wenn man es nicht anders kennt.

    Habt Ihr schon das neue Lied von Bushido und Karel Gott gehört??


    Ich liiiieeeeebe es total. Wer hätte gedacht, daß ausgerechnet diese beiden Künstler so gut miteinander harmonieren.


    Das Lied drückt gerade so gut meine Stimmung aus und es klingt einfach fantastisch.


    Das musste ich mal loswerden.


    Und hier mal der Link zum anhören:


    Für immer jung

    Ich habe dieses Buch mit einem etwas anderen Cover sehr billig gekauft. Und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut.
    Ich wollte gerstern etwas anfangen zu lesen, für das ich nicht wieder 2 Wochen brauche. Und dieses Buch hab ich gestern noch komplett durchgelesen.


    Es ist eben vom Schreibstil her ein typisches Jugendbuch. Es liest sich flott und flüssig. Man denkt, man kann sich gut in die Gedanken von Megan einfühlen und versteht teilweise ihre (manchmal etwas radikale) Denkweise.
    Doch dann lernt man die Situation aus sicht der Schwester kennen und traut seinen Gedanken kaum noch.
    Kann man sich wirklich so täuschen?


    Mich hat dieses einfache und doch tiefgründige Buch wirklich beeindruckt.


    Leider war mir der Schluß zu seicht. Ich hätte mir etwas "weltbewegenderes" gewünscht.


    Aber alles in Allem ein sehr empfehlenswertes und lehrreiches Buch.

    Ich bin in der Nacht nun auch mit diesem Buch fertig geworden. Nachdem ich mich ewig davor gesträubt habe, es zu lesen, hab ich es mir nun doch aus der Bibo ausgeliehen und es nicht bereut.


    Es ist wirklich flüssig geschrieben und läßt einen nicht mehr so schnell los. Man will einfach unbedingt wissen, wie es mit Bella und Edward weitergeht.
    Es bleibt spannend bis zum Schluß.


    Nun habe ich mir auch gleich den 2. Teil reserviert und werde ihn morgen abholen. :grin

    Ich würde das ja wahrscheinlich selbst nicht durchhalten. Zumal ich jetzt eine gute Bibo in der Nähe entdeckt habe. Aber eine Idee wärs doch mal.


    Da hab ich ja eine Lawine losgetreten :lache


    Es tut mir ja soooooooooooooooooo leid :anbet :anbet :anbet :anbet :anbet :anbet


    Ich hoffe Ihr habt jetzt keine schlaflosen Nächte :grin

    Ich habe mir gerade überlegt, daß ich hier eigentlich genug Bücher rumstehen habe, daß ich mir ein ganzes Jahr kein einziges neues Buch anschaffen bräuchte.


    könntet Ihr Euch vorstellen ein ganzes Jahr kein neues Buch anzuschaffen??


    Eigentlich wäre das für mich DIE Gelegenheit, all die Bücher zu lesen, zu denen ich sonst nie komme und die ich immer wieder aufschiebe.


    Was haltet Ihr von dieser Idee?? Würdet Ihr das versuchen??

    Also ich fand das Buch zwar auch gut. Und ich werde sicher auch den 2. Teil lesen. Allerdings fand auch ich die Szenenwechsel teilweise zu schnell. Man hat nie richtig erfahren, wie bestimmt Situationen entstanden sind usw.


    Aber dafür daß ich sonst keine Vampir-Romane lese, war es ein überraschend gutes Lesevergnügen.

    Ich habe dieses Buch als Wanderbuch bekommen und hatte es in einem Rutsch durch. Es fängt schon so an, daß man einfach hineingezogen wird und unbedingt wissen will wie es weiter geht.
    Die Liebe zwischen Gracia und Anschar entwickelt sich langsam aber stetig, trotz der riesigen Unterschiede der Kulturen und Welten ;-)


    Diese Fülle von Fantasie der Autorn hat mich wirklich beeindruckt. Und es war ein wirklicher Genuss dieses Buch zu lesen :anbet

    Ich habe dieses Buch eigentlich nur gekauft, weil ich im Club etwas kaufen MUSSTE. Und das Cover ist wirklich schön.


    Und ich bin froh, daß ich es gekauft habe. Es ist wirklich ein tolles Buch mit viel Fantasy und leicht verständlich und flüssig geschrieben.
    Anfangs verwirrt der Schreibstil in der ICH-Form etwas. Aber man gewöhnt sich schnell daran.
    Ich war ruck-zuck fertig mit dem Buch und werde mir auch den 2. Teil kaufen.
    Ich will doch wissen wie es weitergeht mit Gemma und Circe.

    Ich habe das Buch ja nun auch gelesen und fand es auch sehr gut geschrieben. Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten mit den vielen Protagonisten. Aber im Verlaufe des Buches wurde es immer klarer.
    Ich fand auch die "Zusammenführung" all der Charaktere sehr gut gemacht.
    Was mich etwas gestört hat, war das schnelle Ende. Als man sich gerade gefragt hat, wie es wohl weitergeht, war es schon vorbei.
    Allerdings läßt das ja auf eine Fortsetzung hoffen. ;-)


    Alles in Allem ein sehr schöner, gut geschriebener Roman.