Beiträge von Nieselpriem67

    Seit Jahrhunderten leben die Bewohner des kleinen walisischen Dorfes Ffynnon Garw im Schatten "ihres" Berges. Doch dann tauchen plötzlich zwei Landvermesser aus dem fernen London auf, die kurzerhand behaupten, dass es sich bei dem Berg lediglich um einen Hügel handelt: Es fehlen zwanzig Fuß, und deshalb soll die Erhebung für immer von allen Landkarten verschwinden. Nur mit zwei Dingen haben die beiden Landvermesser nicht gerechnet - mit der Kraft der Liebe und der schlichten Tatsache, daß Berge ebenso wie Menchen über sich hinauswachsen können.


    Ein wunderbares Buch mit schrulligen Charakteren und tollen Dialogen. Wer kennt den Film?

    Zitat

    Original von Nicole
    Aaalso: "Besessen" / "Posession" ist wohl das Grösste, was A.S. Byatt je geschrieben hat. Sie versteht es, zwei viktorianische Autoren samt deren Werken und Briefen so gekonnt zu imitieren, dass man glaubt, die beiden seien real gewesen. Die viktorianische Ära, ihr Zeitgeist, die Konventionen werden erlebbar gemacht.


    Ja, ich hab am Anfang auch erst mal nachgeschaut, wer der Dichter R.H. Ash eigentlich ist ... um dann festzustellen, dass er fiktiv ist.


    Ob die Imitation der viktorianischen Ära gelungen ist, kann natürlich nur der einschätzen, der sich in dieser Epoche auskennt, der schon Lese-Erfahrungen mit Original-Literatur gemacht hat.
    Ich fand das Buch wirklich gut und auch nicht schwierig (nur eben zwischendurch anstrengend :grin), aber mir fehlte zum uneingeschränkten Genuss dieses Romans, die "Vorbildung".

    Antonia S. Byatt: Besessen (Possession. A Romance)


    Inhalt


    Der junge Literaturwissenschaftler Roland Michell gerät in den Besitz eines bislang unbekannten Dokuments: den Entwurf eines Briefes, den der berühmte viktorianische Dichter Randolph Henry Ash an eine Dame zu schreiben beabsichtigte. Roland beginnt Nachforschungen anzustellen. Es gelingt ihm, herauszufinden, wer die geheimnisvolle Adressatin war, nämlich die Lyrikerin Christabel LaMotte, und so sieht er sich gezwungen, die Wissenschaftlerin Maud Bailey, die deren Nachlaß betreut, in sein Geheimnis einzuweihen. Gemeinsam machen sie eine aufsehenerregende Entdeckung: Im Sterbezimmer der Christabel LaMotte finden sie ein Bündel Liebesbriefe - Briefe, die beweisen, daß R. H. Ash, der weltgewandte Literat und vorbildliche Ehemann, und die exzentrische Dichterin, die als alte Jungfer starb, eine leidenschaftliche Beziehung unterhalten haben, aber nicht nur das ...


    Autorin
    A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen.
    A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992.
    A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung.
    A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London.



    Meine Meinung


    Der Roman erzählt von Roland und Maud, die gemeinsam herausfinden wollen, welche Verbindung zwischen dem bekannten Literaten R.H. Ash und der Lyrikerin Christabel LaMotte bestand.
    Sie finden Briefe (und wir lesen den gesamten Briefwechsel), sie beschäftigen sich mit dem Werk der beiden Dichter (und wir lesen teilweise komplette poetische Werke), sie ziehen Tagebücher zu Rate (und wir lesen über Seiten hinweg die Tagebucheintragungen von Ashs Ehefrau z.B.).
    Man beachte: Auch wenn Byatt ihrem Roman durch die Einbindung vieler scheinbar authentischer Dokumente den Anschein der historischen Nachprüfbarkeit gibt, sind die Charaktere fiktiv.


    Für mich war die Lektüre dieses Romans harte Arbeit. Aber es hat auch Spaß gemacht, gemeinsam mit Roland und Maud die Puzzleteile aus einer Unmasse von Text herauszufiltern und zusammenzusetzen.
    Wer sich in der engl. Literatur des 19. Jh. auskennt, wird sicher einiges in Byatts Roman als Persiflage lesen; wer sich mit der engl. Lyrik der Romantik beschäftigt hat, wird sicher mit den eingeschobenen Versepen mehr anfangen können (als ich z.B. :-()


    Ich gebe Marcel Reich-Ranicki Recht, der über diesen Roman sagt:


    "Wir haben das Recht und die Pflicht, dieses Buch nachdrücklich zu empfehlen ... Dies ist ein geistreicher Unterhaltungsroman für gebildete Leser"


    Da ich leider nicht so gebildet bin, hoffe ich auf weitere "Erfahrungsberichte" zu diesem Buch. Ich fühle mich eigentlich gar nicht in der Lage, es zu rezensieren und wollte nur mal den Anfang machen :-)

    Ich habe hier zwar eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, aber das Buch hat es unbedingt verdient noch einmal ins Eulengedächtnis zurückgerufen zu werden.


    Ich lebe im Eichsfeld, dass ist ein höchst katholischer Landstrich in Thüringen und die Geschichte hätte so ähnlich auch hier passieren können. Mir wäre in dem Buch sicher einiges übertrieben vorgekommen, wenn ich nicht die Berichte von Familienmitgliedern gekännt hätte.


    Berührt hat mich auch die Begebenheit, als Hildegard Violine lernen wollte.

    Ich habe gerade angefangen, dieses Buch zu lesen und obwohl ich erst auf Seite 23 bin, gefällt es mir schon sehr gut.


    Die o.g. Anekdote mit der Posaune kommt ganz am Anfang - wenn man weiß wie eine Zugposaune gespielt wird, ist der Name ganz logisch. Die Tonhöhe wird mit dem Zug reguliert, man muss ihn also dauernd rausziehen und wieder reinschieben. Und wenn das Stück schnell ist und die Tonsprünge groß, ist man ganz schön in Bewegung...komm her....geh weg...komm her.... (ich spreche aus Erfahrung :-])

    Mir ging es teilweise wie magali - die Protagonisten gingen mir zwischendurch mächtig auf die Nerven, weil sie so perfekt waren.


    Franca z.B. ist so schön, dass einfach JEDER von ihrer Erscheinung gefesselt ist. Weil ihr die Männer zu Füßen liegen und mit ihren Anträgen belästigen, verlobt sie sich mal eben mit ihrem Kollegen, den sie sehr achtet aber nicht liebt. Pffff....


    Giovanni kommt dauernd ins Gespräch mit Hotelportiers, Restaurantbesitzern und Kellnern - die haben immer endlos Zeit und finden es so toll, wenn er sich für das Essen und die Gegend interessiert. Na ja...


    Und dann das Essen immerzu. Da ich keine Oliven, Austern und Tintenfische mag, wurde es mir irgendwann echt zuviel.


    Und trotzdem hat mir das Buch gefallen.
    - Eine Liebesgeschichte ohne diese ewige Dramatik. Ohne dieses Hin und Her. Ohne dauerne Missverständnisse, Schicksalsschläge, schreckliche Rivalen, Enthüllungen aus der Vergangenheit usw. Das war sehr wohltuend.
    - Die Übersetzung der Gefühle und Bilder in eine wunderbare Sprache hat mich begeistert
    - Das Thema "Meer" - da gibt es bei mir immer Pluspunkte.

    Ich wohne auf dem Dorf und in der Nähe gibt es keine größere Stadt. Deshalb gibt es hier auch kaum Lesungen.
    Schade eigentlich, ich würde gern mal eine besuchen.


    Der einzige, der bei uns liest ist Stephan Kulle, weil er aus dem Nachbarort stammt.

    Ich kenne kaum Bücher zu diesem Thema, genauer gesagt nur zwei.


    1. "Carol" von Patricia Highsmith, das ist sicher ziemlich bekannt, obwohl es hier noch keine Rezension dazu gibt.


    und


    2. "Alma Rose!" von Edith Forbes
    Ich hatte es vor vielen Jahren mal zufällig in einer Bahnhofsbuchhandlung gekauft und möchte nun nicht versäumen, es hier zu empfehle.


    Die scheue, gescheite Pat führt ein leises Leben zwischen den Regalen ihres vielseitigen Kramladens im verschlafenen Farmerstädtchen Kilgore. Bis eines Schicksalstags eine moderne Amazone in den Laden rauscht: die Fernfahrerin Alma Rose, die so betörend bindungslos und abenteuerlustig ist wie Pat seßhaft und treu. Gegensätze ziehen sich, wie wir wissen, an: die sonderbar glücklich-traurige Geschichte zwischen dem leisen späten Mädchen und dem unkonventionellen Wirbelwind macht nicht nur die leise Pat kühn und kreativ, sondern verwandelt buchstäblich das Städtchen... - Edith Forbes hat einen Roman über Bindungslust und Freiheitsdrang geschrieben, über Verwurzelung und Flüchtigkeit.

    Kurzbeschreibung


    Viele von Robert Gernhardts Gedichten sind berühmt geworden und zählen schon heute zu den Klassikern der Poesie. Sicher wandert Gernhardt auf dem schmalen Grat zwischen Sinn und Unsinn, Feinem und Derbem, ungenierter Komik und dezidiertem Ernst. Er umkreist die Unannehmlichkeiten des angenehmen Lebens und fügt schelmisch Vers an Vers. Genüsslich widmet er sich den großen Themen der Dichtung ebenso wie den privaten Sujets und durchstreift mal melancholisch, mal heiter die Gefilde des Allzumenschlichen. Zuweilen redet er auch kunstvoll in fremden Zungen und parodiert schlitzohrig die alten Meister und den hohen Ton der Poesie. Seine stets lichten Gedichte garantieren höchsten Lesegenuss.


    Und „Wörtersee“ mit 174 (einhundertvierundsiebzig!) legendären Gedichten und Bildgeschichten gehört zu seinen komischsten Büchern. „Bilden Sie mal einen Satz mit pervers - Ja, meine Reime sind recht teuer: per Vers bekomm ich tausend Eier.“


    Über den Autor


    Robert Gernhardt, 1937 in Reval/Estland geboren, 1946 kam die Familie nach Göttingen. Nach Abschluss seiner Schulausbildung 1956 studierte Gernhardt in Stuttgart und Berlin Malerei an den Akademien der Bildenden Künste, später auch Germanistik an der FU Berlin.
    Seit 1964 lebte er als freiberuflicher Maler, Zeichner, Karikaturist und Schriftsteller in Frankfurt am Main.
    1965 heiratete er die Malerin Almut Ullrich, die 1989 starb. 1990 ging Gernhardt eine zweite Ehe mit Almut Gehebe ein.
    Für drei bis vier Monate im Jahr lebten Gernhardt und seine Frau in der Toscana.


    Am 30. Juni 2006 erlag er in Frankfurt am Main einer langwierigen Erkrankung an Darmkrebs, von der er seit Juli 2002 Kenntnis hatte.
    Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof.



    Zur Einstimmung ein paar Beispiele, dann wisst Ihr gleich ob Gernhardt Euren Humor trifft:


    Ich leide an Versagensangst,
    Besonders wenn ich dichte.
    Die Angst, sie machte mir bereits
    Manch schönen Reim zuschanden.


    oder


    Ich sprach


    Ich sprach nachts: Es werde Licht!
    Aber heller wurd' es nicht.


    Ich sprach: Wasser werde Wein!
    Doch das Wasser ließ das sein.


    Ich sprach: Lahmer, Du kannst gehen!
    Doch er blieb auf Krücken stehen.


    Da ward auch dem Dümmsten klar,
    daß ich nicht der Heiland war.


    oder


    Deutung eines allegorischen Gemäldes


    Fünf Männer seh ich
    inhaltsschwer -
    wer sind die fünf?
    Wofür steht wer?
    Des ersten Wams strahlt
    blutigrot -
    das ist der Tod
    das ist der Tod


    Der zweite hält die
    Geißel fest -
    das ist die Pest
    das ist die Pest


    Der dritte sitzt in
    grauem Kleid -
    das ist das Leid
    das ist das Leid


    Des vierten Schild trieft
    giftignaß -
    das ist der Haß
    das ist der Haß


    Der fünfte bringt stumm
    Wein herein -
    das wird der
    Weinreinbringer sein.


    Gernhardts Umgang mit Sprache ist höchst kunstvoll und sein sein Humor zum Niederknien! Ich kann ihn in jeder Lebenslage lesen.
    Gernhardt schrieb Gedichte, aber auch Satiren, Humoresken, Fabeln, Märchen und Erzählungen und machte Bildgedichte, Bildergeschichten, Bilder und Zeichnungen.
    Was in welchem seiner Bücher enthalten ist, weiß ich nicht genau, deshalb habe ich das ausgewählt, das ich auch hier vor mir liegen habe.


    Seht ihn an, den Dichter.
    Trinkt er, wird er schlichter.
    Ach, schon fällt ihm gar kein Reim
    auf das Reimwort "Reim" mehr eim.

    Ich bin ohne Astrid Lindgren aufgewachsen und habe ihre Bücher erst als Erwachsene gelesen.


    Die Jungs kommen ja immer ein bisschen schlecht weg - Lisa, Britta und Inga sind fast jedes Mal die "Gewinner".
    Ich habe selbst 2 Söhne und eine Tochter und ich dachte beim Vorlesen manchmal: Ob das für die Buben nicht ein bisschen blöd ist?


    War es aber anscheinend nicht - ich musste die Bücher nun schon zum 2. Mal vorlesen.

    Aber sicher merken auch die Kleinsten schon, ob sie geliebt werden!
    Das wollte ich ganz sicher nicht anzweifeln.


    Mit "ganz kleine Kinder" meinte ich im Zusammenhang mit diesem Buch Kinder unter 3 Jahren.
    Ich finde nun mal, dass es für diese Altersgruppe noch nicht geeignet ist.
    Ich zähle es zu den Büchern, die eigentlich mehr die Erwachsenen mögen.


    Ich habe es an meinen 3 Kindern "getestet" und es ist bei allen durchgefallen.
    Sollte es an meiner "inneren Ablehnung" gelegen haben? ?(

    Ich habe die 4 Teile der Saga am Anfang des Jahres begonnen.
    Als es in Osten Ard immer kälter wurde und parallel dazu der Frühling hier bei uns so lange auf sich warten ließ, war das sehr beklemmend.

    Mich hat die Geschichte von Anfang an nicht los gelassen, ich fand auch den Anfang nicht langweilig.
    Simon ist keiner von den Protagonisten, die einem uneingeschränkt sympatisch sind, er ist halt wirklich ein Mondkalb - nicht nur im ersten Teil. Ich konnte ihn trotzdem gut leiden.
    Gut gelungen ist Tad Williams auch die Darstellung der verschiedenen Lebensformen. Da sind die Trolle nicht nur zu klein geratene und die Sithi zu vollkommen geratene Menschen, sondern sie haben abgesehen von den Äußerlichkeiten auch ein völlig abweichendes "Weltbild."


    Gut finde ich auch, dass die Reihe nach den 4 Bänden ganz wirklich zu Ende ist.


    Ich habe die Bücher dann an einen Freund und an meinen Vater verliehen und schon bald zurück bekommen - nicht weil sie die Geschichte nicht mochten, sondern weil sie die Bücher so schnell verschlungen haben.


    Erwähnt werden muss aber:


    - Die die Bücher haben wirklich Längen.


    - Der Wechsel der Schauplätze und Personen kann manchmal verwirren.


    - Man braucht einen langen Atem, weil die Geschichte über alle 4 Bände fortgeführt wird, also nicht pro Band ein Abenteuer (wie z.B. bei den Zwergen von Heitz) sondern eine lange Geschichte.

    Ich kann da eigentlich nur Beispiele geben, von "Schreibstilkunde" habe ich keine Ahnung.


    Das ist wie bei Musik - da weiß ich eben, dass mir ein bestimmtes Stück gefällt, aber ich weiß nicht warum.


    Aber vielleicht ist der Vergleich mit Musik sogar recht brauchbar: Ich würde die Sprache der Bücher, die ich mag als "musikalisch" beschreiben.


    Jetzt die Beispiele, damit ihr wisst was ich meine:


    Andrei Makine (Die Liebe am Fluss Amur)
    Herbert Rosendorfer (Der Ruinenbaumeister)
    Milan Kundera (Die Unsterblichkeit)
    Hermann Hesse (Narziß und Goldmund)


    und mit Hanns-Josef Ortheil habe ich zwar gerade erst angefangen, aber die Sprache hat es mir schon angetan.


    Wer die Autoren nicht kennt: Sie schreiben ziemlich lange Sätze ;-)

    Sohn (6) liebt das Vorlesen an sich.
    Möglichst lang müssen die Geschichten sein, verstehen muss er sie nicht unbedingt. Er möchte auch immer andere Bücher, so dass ich ein Lieblingsbuch gar nicht nennen kann.


    In letzter Zeit lasen wir:
    - Die Kinder von Bullerbü
    - Cowboy Jim
    - Alice im Wunderland
    - Ronja Räubertochter
    - Nils Holgersson
    - Jim Knopf


    Sohn (4) liebt die Wiederholung.
    Am meisten mag er die Märchen der Brüder Grimm. Gleich danach kommt Räuber Hotzenplotz. Allerdings lesen wir da nie das ganze Buch, sondern ausgewählte Geschichten immer wieder. Deshalb weiß ich noch immer nicht wie der 3. Band nun eigentlich ausgeht...
    Cowboy Jim fand er auch ganz gut.


    Beide Söhne mögen außerdem Sachbücher.
    Besonders die Wieso?Weshalb?Warum?


    Tochter (3) hört sich zwar -gezwungenermaßen (siehe oben)- auch längere Geschichten an, aber eigentlich liebt sie doch mehr ihre Bilderbücher, 2 davon besonders:


    -Gunilla Hansson: "Ein Baby für uns alle"
    Das hatte ich meinem Großen zur Vorbereitung auf die kleineren Geschwister gekauft. Jetzt liebt es die Kleine, aber 3 Kinder reichen mir trotzdem :-)


    -Constanza Droop: "Meine ersten Kinderreime"
    Ein relativ großformatiges, dickes Bilderbuch von Ravensburger mit diesen ganz normalen Kinderreimen (10 kleine Zappelmänner, Morgens früh um sechs usw.) aber das Buch ist so schön illustriert, auch meine Söhne mochten es sehr.