Beiträge von Ajana

    Für Konversation bin ich doch immer zu haben. ;)


    Ich bin mittlerweile auch etwas weiter gekommen. Vielleicht ist es das grundlegende Thema, welches ich ein wenig abgegriffen finde, egal wie man sich ihm nähert. So rätselhaft wie die Geschichte am Anfang wirkt, ist sie dann auch nicht und der Plot scheint wirklich in den Grundzügen darauf hinaus zu laufen was man beim Lesen der Kurzzusammenfassung bei Amazon schon erwartet hat.


    Ich werde es natürlich trotzdem noch weiter lesen, aber bisher konnte mich das Buch noch immer nicht überzeugen.

    Die Inhaltsangabe klingt schwer und bedrückend , aber auch interessant. Die Leseprobe macht den Eindruck, dass das - zumindest für mich - nicht leicht zu lesen ist.


    Wie ist dein erster Eindruck so? (Falls du schon ausreichend dafür lesen konntest.) Was motiviert dich, dieses Buch zu lesen?

    :-)

    Tut mir leid. Ich bin wie gesagt noch am Anfang. Daher kann ich noch nicht all zu viel dazu sagen. Bisher kann ich mich dem Lob allerdings nicht anschließen.


    Es ist zumindest kein Buch, dass ich gemütlich nebenher lese. Abends vor dem Schlafen gehen, bevorzuge ich eher leichte Kost. Das ist eher etwas, dass ich am Wochenende lese, wenn ich mehr Zeit und Ruhe habe.

    Die Kinder meiner Klasse auch. Ich komme gar nicht hinterher, Pakete für die Ausleihe zu packen.

    Ja, sie hat sich das erste Buch im Kindergarten ausgeliehen und sich direkt weitere Teile der Reihe zu Weihnachten gewünscht. Scheint aber auch im Kindergarten gut anzukommen.

    Ich freue mich morgen mal wieder ein paar nette Arbeitskollegen persönlich zu treffen. Zwar mit gebührendem Abstand, aber es ist nach all dem Homeoffice trotzdem schön. Da es ja "nur" ein Nebenjob ist, habe ich mit einigen schon seit Monaten nicht mehr wirklich gesprochen.

    Das halte ich für bloße Panikmache. Wenn ich überlege, wieviel ich in der Schule lernen musste, was ich nie wieder gebraucht habe. Und selbst meine Abinote hat nach dem Studium nie wieder jemanden interessiert, genauso wenig wie jetzt noch jemand sich für mein Studium interessiert. Wo es nötig ist sollte es die Möglichkeit geben, das Jahr zu wiederholen, ohne es als Sitzenbleiben zu werten. Aber ich glaube nicht dass nur weil ein Teil des Lernstoffes ausfällt jemand später weniger verdient. Es muss nur in den Fächern, in denen der Stoff aufeinander aufbaut (was für mich hauptsächlich Mathe ist und Vokabeln lernen, und in der Grundschule schreiben lernen) entsprechend mitgearbeitet oder nachgeholt werden, und schon wirkt sich das nicht wirklich aus.


    Ich weiß gar nicht woher diese Schreckensvisionen immer kommen, eine logische Begründung finde ich nicht.


    Eine recht ausführliche Begründung kannst du in der Publikation

    "Folgekosten ausbleibenden Lernens: Was wir über die Corona-bedingten Schulschließungen aus der Forschung lernen können"

    von Ludger Wößmann finden. (ifo Schnelldienst, 2020, 73, Nr. 06, 38-44)


    Oder man schaut auf Länder mit schlechterem Schulsystem bzw. kürzerer Beschulung ;)

    Hallo,


    es ist eigentlich nicht so wichtig, aber ich wundere mich schon. Seit ein paar Tagen bin ich im Forum unterwegs, aber die Anzahl meiner Beiträge steigt nicht an (neben dem Profilbild), obwohl ich mittlerweile garantiert mehr als 6 Stück verfasst habe. Eigentlich ist es nicht besonders schlimm, da die Beträge hoffentlich trotzdem auch von anderen gesehen werden können, aber ich wundere mich schon über die Anzeige. Ich bin mir einfach nicht sicher ob da ein Fehler vorliegt, ich etwas falsch mache oder ob meine Beiträge nur teilweise dargestellt werden.

    Andor Junior habe ich zu Weihnachten bestellt. Trotz anders lautender Ankündigung wurde es aber erst vorgestern geliefert. Soll aber wirklich gut sein. Ich werde es ja bald mal mit meinen Nichten testen können.

    Es klingt in der Theorie immer schön jeden individuell zu betrachten, aber ab einer gewissen Masse ist das schwierig. Im Fall der Schulen kann man es aktuell ohnehin nicht allen recht machen. Einige Gruppen werden sich immer beschweren.


    Ich denke das Virus offenbart nur einfach die massiven Fehler und Versäumnisse der Politik. In der Schulpolitik ist es z.B. die komplett verpasste Digitalisierung. Es gibt seit Jahren sehr gute Konzepte wie z.B. Flipped Classrooms oder sogar komplette digitale Unterrichtslösungen, wobei die entsprechenden Unternehmen sogar bei der Einrichtung helfen würden. Natürlich bleibt dann noch das Problem der Medienkompetenz von Lehrpersonal und Schülern, sowie die digitale Ausstattung. Aber auch das hätte man angehen können anstatt zu warten.

    Auch Talets statt Schulbücher sollte finanziell keinen so großen Unterschied machen.

    Allein der Vorschlag die Sommerferien zu verkürzen, ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die gerade die Pandemie an erster Stelle bekämpfen. Auch dort gibt es Familienmitglieder, die vielleicht gerne mal ein wenig freie Zeit mit ihren schulpflichtigen Kindern oder Enkeln verbringen möchten. Zumal deren Urlaubsplanung längst gelaufen ist.

    Man sollte aber auch die Perspektive der Kinder nicht vergessen. Für viele mag es aktuell schön sein nicht zur Schule zu müssen. Die Auswirkungen auf den durchschnittlichen Lebensverdienst ist aber bereits jetzt schon immens. Und geringerer Wohlstand geht auch mit geringerer Lebensqualität und auch -dauer einher.

    Ich leiste gerade einer lieben Kollegin aus meinem alten Laden seelischen Beistand. Die hat es gerade echt nicht leicht, mit neuem Chef. Der war bei uns in "Ausbildung" und deshalb wusste ich, was auf sie zu kommt. Bin doch selber mit ihm aneinander geraten

    Das ist aber nett. Ich arbeite zwar nicht Vollzeit, aber in der Krise wurde unser Chef auch ersetzt und mit dem neuen hatten wir auch die ein oder anderen Probleme. Allerdings ist er mit der Zeit deutlich angenehmer geworden.