Beiträge von Manderley

    Hallo Zimööönchen,


    natürlich ist "iriduanisch" richtig. Es handelt sich hier tatsächlich um einen Schraibfeeler. Sollte im Buch auch alles richtig geschrieben sein. Aber Danke für den Hinweis.


    ALSO NOCH MAL AN ALLE: Es heißt "iriduanisch"... SORRY!


    Was das Verlosen angeht, so hatte einer meiner Freunde in der Vergangenheit mal schlechte Erfahrungen gesammelt, obwohl er alles perfekt organisiert und durchgeführt hatte. Es ging dabei zwar nicht um Bücher, sondern um Eintrittskarten für ein Konzert seiner Band, aber OK. Daher möchte ich bei den fünf Freiexemplaren für die ersten fünf Teilnehmer verbleiben.


    Möchtest Du denn trotzdem teilnehmen?


    ... ach, und Danke für's verlinken. Ich habe ja noch nicht so viel gepostet. Daher hatte ich noch nicht rausbekommen, wie man diesen Link setzt. (Inzwischen weiß ich es aber.)

    Dieser Gedichtband ist schon etwas älter, aber eben noch nicht hier vorgestellt worden.

    Er ist eine Reise durch die Stimmungen .... entlang der Ufer!


    Zunächst erstmal möchte ich meine Hochachtung vor der Lyrik und vor dem Lyriker zum Ausdruck bringen. Ich bin nebenberuflich auch Musiker und selbst das Schreiben von Songtexten ist für mich eine schier unüberwindbare Hürde.


    Lyrik ist derzeit nicht gerade ein "Verkaufsschlager". Umso schöner ist es zu sehen, dass es doch noch Lyriker gibt und Verlage, die Lyrik veröffentlichen.

    "Entlang der Ufer" ist eine Sammlung sehr persönlicher Gedichte des Autors Horst Ewert. So beschreibt er seine Kindheit und Jugend, die er in Stralsund verbrachte sowie die Stationen seines Lebens, die sich über die Jahre immer wieder an einem großen Fluss wiederfinden: an Rhein, Elbe und Donau. Daher leitet sich auch der Titel der Lyriksammlung ab. Aber auch aktuelle Themen behandelt der Autor mit Scharfsinn, Witz und Romantik, wobei er die deutsche Sprache als Instrument sehr gezielt und mit sehr viel Können einsetzt.


    Zwei kleine Kritikpunkte hätte ich allerdings: Das Buch ist thematisch geordnet. Eine gezielte "Unordnung" wäre für das Durchlesen spannender gewesen. Zudem ist das Cover ist recht simpel gestaltet und eher unauffällig.


    Aber das soll dem Ganzen keinen Abbruch tun: Horst Ewert's Lyrikband ist eine lohnenswerte Lesereise ... entlang der Ufer!


    ASIN/ISBN: 3866851979

    Na ja, der Begriff "Kriminal-Komödie" trifft es vielleicht noch am besten, auch wenn sie in der Zukunft spielt und eben auch ein Abenteuer-Roman ist. Die Geschichte ist kein Nonsens und es ist auch kein absurder Roman. Es ist eine richtige Story mit Anfang und Auflösung am Ende. Der Spaß ist dabei eher Situationskomik und viel Humor kommt auch von den Charakteren. Wortwitz ist natürlich auch dabei. Auch wenn es eine eher unblutige Geschichte ist, die sich nicht primär um Kampf oder Schlachten dreht, kann es an manchen Stellen schon etwas "abgehen" ... Es ist halt eine Mischung aus vielen Elementen.


    Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

    Hallo zusammen,


    ich möchte gern eine Leserunde zu meinem neuen Roman "Die Sternenschnüffler" - Teil 1 vorschlagen.


    Hier eine kurze Beschreibung des Buchs:

    Lora, eine junge irdiuanische Frau, wird aus einer Firma auf Gesius, einer Außenkolonie der Menschen, entlassen. Frustriert fliegt sie zurück zu ihrem Heimatplaneten Iridua. Auf dem Weg zum Zwischenstopp auf einer Raumstation lern sie den Jazz-Musiker Joe kennen, dessen restliche Konzerte der laufenden Tournee abgesagt und dessen Verträge mit Plattenfirmen gekündigt wurden. Auf der Raumstation angekommen hat Joe die Idee, dort eine Privatdetektei zu gründen. Lora steigt kurzer mit ein. Während der Einrichtung ihres Büros in einem alten Lagerraum, lernen Lora und Joe den mysteriösen Stationstechniker Oulax kennen, der einer unbekannten Spezies angehört. Dieser findet über einer der Deckenverkleidungen des neuen Büros den kriegsflüchtigen Soldaten Oliver, der sich dort versteckt hält. Oulax und auch Oliver steigen ebenfalls bei der Detektei ein. Also gründen ein steckbrieflich Gesuchter, eine extrem auffällige Außerirdische, ein Prominenter und ein zwielichtiger Techniker das Detektivbüro „Die Sternenschnüffler“. Bald ist auch schon der erste Auftrag da, doch die vier Detektive ahnen noch nicht, dass das größte Abenteuer ihres Lebens auf sie wartet.

    ... ein Science-Fiction-Abenteuer-Spaß-Krimi.


    Für die ersten fünf Teilnehmer würde ich ein Freiexemplar (Taschenbuchausgabe) zusenden.


    Terminvorschlag wäre Mitte Juni 2021


    Mir geht es bei dieser Leserunde vor allem um Eure Meinungen zum Storyaufbau, zu den Charakteren und zum Szenario. Diese Feedbacks sind sehr wichtig für mich, auch in Hinsicht auf den Fortsetzungsroman


    Ich wollte ein ungewöhnliches Buch schreiben, das ich selbst gern einmal lesen, oder besser noch verfilmt sehen würde. Wichtig war mir aber vor allem, meinen Lesern und Leserinnen Spaß mit der Geschichte zu bereiten und dabei aus dem klassischen Science-Fiction-Gut-Gegen-Böse-Schema auszubrechen. Ob mir das gelungen ist, müsst Ihr entscheiden.


    Das Buch umfaßt 532 Seiten, aufgeteilt in 24 Kapitel. ISBN: 9783754101605


    Also, wenn Ihr Lust auf einen ungewöhnlichen Science-Fiction-Roman, mit Abenteuern, schrägen Figuren, Spannung und jeder Menge Spaß habt, dann meldet Euch!


    Ich freue mich auf Euer Feedback.



    3, 2, 1, Lift-Off

    Der Roman ist zwar schon etwas älter, aber er wurde hier offensichtlich noch nicht vorgestellt. Also tue ich das:


    Die Hauptfigur des Buchs, Doktor Jake Forrester, verunglückt auf einer wissenschaftlichen Grönland-Expedition. Als er wieder zu sich kommt, findet er sich in einer fremdartigen Schiffskabine wieder. Bei den Versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen, trifft Jake auf unsichtbare Barrieren und seltsame Roboterwesen, die eine Flucht aus seiner Kabine unmöglich machen. Die Situation wird noch seltsamer, als sich die junge Myriam zu ihm gesellt. Sie wurde ihm offensichtlich zugewiesen, um ihn zu verführen, aber Jake bleibt standhaft. Als das Schiff den Hafen erreicht, erkennt Jake, dass er sich nicht mehr auf der Erde befindet, sondern auf einen fremden Planeten entführt wurde, auf dem offenbar die religiösen Führer die höchste Macht darstellen. Jake begegnet Myriam wieder und verliebt sich alsbald in sie. Trotzdem die Rückkehr zur Erde seine für ihn oberste Priorität darstellt, beginnt Jake ein gemeinsames Leben mit Myriam aufzubauen. Doch als er mit aller Macht versucht, einen Weg zu finden zur Erde zurück zu kehren, wendet sich das religiös-totalitäre System gegen ihn. Jake kämpft verbissen, um seine und um Myriams Existenz, bis er schließlich die ganze Wahrheit über den Planeten herausfindet.


    Leo Aldan ist hier ein wirklich guter Science-Fiction-Roman gelungen, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Der Autor deckt nach und nach die Geheimnisse der fremden Welt auf, die er zudem sehr anschaulich beschreibt und zum Leben erweckt. So entsteht einen schöner Spannungsbogen und versetzt den Leser mitten hinein ins Geschehen. Außerdem möchte ich die außergewöhnliche und großartige Idee hinter der Geschichte loben. Welche das ist? Selbst rausfinden!


    Kleine Kritikpunkte habe ich allerdings: Manche Situationen erscheinen mir etwas zu lang, bevor sie aufgelöst werden. Zudem gibt es recht viele Charaktere und es ist zum Teil recht schwierig, sich alle Namen einzuprägen. Des Weiteren zeigt mir der Protagonist Jake Forrester zu wenige Schwächen auf und erinnert an manchen Stellen an einen perfekten Alleskönner. Dies sind aber selbstverständlich nur meine persönlichen Eindrücke und sollen dem Buch keinesfalls den Unterhaltungswert und den Lesespaß absprechen.


    Squids – Aus der Tiefe des Alls : Ein Tipp für alle Science-Fiction-Fans und solche, die es werden wollen. Inzwischen gibt es noch weitere Romane der Reihe.


    Danke Leo Aldan!


    ASIN/ISBN: 1530282063

    (Edit: ISBN nachgetragen - für die Coverabbildung und die Verlinkung. LG. Wolke)

    In vielen Gesprächen mit Marketing-Fachleuten, Verlags-Agenturen, etc. taucht immer wieder etwas auf, das mich fürchterlich nervt: Schubladendenken.

    Aussagen wie: "Wenn Sie vier Genres miteinander verbinden, ist das zuviel. Sie müssen sich auf eines oder maximal zwei begrenzen, sonst können Sie ihre Zielgruppen nicht genau genug definieren." oder "Für jedes Genre brauchen Sie ein anderes Pseudonym."

    Heute hatte ich auch wieder so eine Konversation.


    Sorry: Ich kann das nicht nachvollziehen. Ein Roman erzählt nun einmal eine Geschichte, so wie der Autor sie sich ausgedacht hat, ob nun alle "Normen" des Genres beachtet worden oder nicht. Und das mit der Zielgruppe: Nun ja, ich definiere meine Zielgruppe so: Leser und Leserinnen, die Spaß an meinen Büchern haben, wer das auch immer sein mag. Wenn alle nur nach "Norm" schreiben würden, welche Vielfalt ginge uns verloren! Und wenn man sich abheben will, muss man etwas Neues schaffen und vorgefertigte Strukturen aufbrechen. ... und überhaupt: Warum kann ein Autor nicht in mehreren Genres unterwegs sein? Mag denn jeder Leser und jede Leserin nur eine Art Literatur?


    In einem Radiointerview mit meiner letzten Band wurden wir zuerst gefragt, welchen Stil wir spielen. Wir haben dann erklärt, dass die vier Musiker aus vier verschiedenen Richtungen kommen: Bluesrock, Latin, Funk, Singer/Songwriter und dass wir diese Background zu etwas neuem kombinieren. Daraufhin fragte die Moderatorin noch 3 Mal nach, welchen Stil wir spielen.


    Natürlich gibt es Richtungen und Stile, aber die Grenzen sind fließend und das ist wichtig!


    Es nervt mich halt einfach.


    Mein Tipp: Weniger katalogisieren, mehr genießen.

    Hallo,


    ich bin ja noch recht neu hier, hab also noch keine rechte Ahnung über die Abläufe und Möglichkeiten.


    Ich würde meinen neuen Roman gern in einer Leserunde präsentieren, um ein wenig Feedback zu bekommen.


    A) Geht das, auch wenn ich noch ein Anfänger bin?

    B) Wenn ja, was wäre der erste Schritt?


    Ich hatte bis jetzt nur eine Leserunde zu meinem ersten Roman auf LovelyBooks. Das war recht gut gelaufen und ich viel für mich selbst rausziehen können. Daher der Wunsch nach einer Leserunde zum neuen Buch.


    Danke für Eure Hilfe!

    Hallo Breumel,


    Danke für Deinen Post. Ich sammle erstmal alle Meinungen über das Buch, auch zum Cover und dann schaue ich. Eine Überarbeitung ist durchaus möglich, warum nicht? Das Cover ist von einem Illustrator, der auch schon das Cover für mein erstes Buch "Flammender Schnee" gezeichnet hat. Bei "Die Sternenschnüffler" wollte er herausarbeiten, dass es hier um Spaß geht und eben nicht alles Ernst gemeint ist, obwohl das Buch kein Nonsens ist, also nicht total überdreht. Daher der Weltraum mit eckigen Planeten. Die vier farbigen Streifen am Rand wollen die vier unterschiedlichen Hauptcharaktere symbolisieren und der Titel soll wie ein Firmen-Logo aussehen.

    Aber wie gesagt, ich sammle gern alle Meinungen zum Cover und natürlich auch zur Geschichte und dann sehen wir weiter.


    Vielen Dank und bis bald ...


    Thomas Manderley

    Da würde ich Dir mein Buch "Die Sternenschnüffler" empfehlen. Es ist ein, wie ich es nenne, Science-Fiction-Abenteuer-Spaß-Krimi. Natürlich gibt es auch ein wenig "Action", aber das Ganze ist wirklich eben eine Kriminalkomödie, die in der Zukunft spielt.


    Ein arbeitsloser Ex-Profimusiker, eine extrem auffällige Außerirdische, ein vom Krieg desertierter Ex-Soldat, der immer noch gesucht wird und ein mysteriöser Computer-Techniker, also 4 dafür vollkommen ungeeignete Figuren, haben nichts besseres zu tun, als auf einer Raumstation eine Privatdetektei zu gründen. Und ehe sie sich's versehen, stecken sie tief im Schlamassel, der sich bald als größtes Abenteuer ihres Lebens entpuppen wird.


    Mehr will ich nicht verraten. Es ist halt nicht der klassische Kampf zwischen gut und böse. Der Spaß steht im Vordergrund.


    Vielleicht wäre das was für Dich. Du bekommst das Buch in jedem Shop.


    AISN e-Book: B0912MX8D3

    ISBN Taschenbuch: 3754101609


    Bin gespannt auf Deine Meinung.


    Gruß und Viel Spaß


    Thomas Manderley

    Also Hallo in die Runde und Guten Tag! ... oder besser Gute Nacht, da ich mich ja hier unter Eulen befinde.


    Ich bin relativ neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen:


    Mein Name ist Thomas Manderley, Jahrgang 73, verheiratet, eine Tochter. Ich bin selbst Autor, lesebegeistert und nebenbei auch Musiker. Mich faszinieren vor Allem Geschichten, die so erzählt werden, dass sich der Leser darin wiederfinden kann, die eine eigene Welt aufbauen und ihn ins Geschehen hineinziehen, die wie ein Film vor seinem geistigen Auge ablaufen, so dass er voller Spannung immer weiterliest und die Zeit vergißt. Ich selbst versuche dies auch in meinen Büchern umzusetzen. Ob mir das gelungen ist, müßt Ihr selbst beurteilen.

    Gute Geschichten können so vielfältig sein und sich in jedem Genre wiederfinden. Natürlich habe ich meine Lieblingsgenres Krimi, Thriller, Science-Fiction, aber ich lese gern auch Bücher aus anderen Genres. Und so möchte ich mich als Autor auch nicht festlegen, sondern themenübergreifend schreiben.


    Musik mache ich schon sehr lange, habe in verschiedenen Bands gespielt und komponiere meine eigenen Songs.

    Zum Schreiben kann ich durch Zufall. Ich hatte aus Versehen meine Textverarbeitung auf dem Computer geöffnet und saß vor einer leeren Seite. So eine leere Seite ist ja geradezu eine Einladung, irgendetwas darauf zu schreiben, was einem im Kopf herumgeht. Also schrieb ich ein paar Worte. Daraus wurde ein Satz, ein Abschnitt, ein Kapitel, usw.


    So, jetzt habe ich aber genug über mich geschwafelt, es ist schönes Wetter draußen ....


    Also bis bald. Bin immer für Buchtipps dankbar ...


    Thomas Manderley

    Ich habe zuerst 2017 einen Thriller veröffentlicht. Er heißt "Flammender Schnee" und spielt 1960. Allerdings war das schon das zweite Buch, dass ich begonnen hatte zu schreiben. Das erste Buch begann ich bereits 2008. Ich habe auf meinem Computer falsch geklickt und das Textverarbeitungsprogramm ging auf. Es erschien ein weißes Blatt. Das schöne daran ist, dass man auf so ein weißes Blatt einfach schreiben kann, was man möchte. Und das tat ich dann auch. Aus einem Satz wurde ein Abschnitt und daraus recht schnell ein ganzes Kapitel. Also hab ich aus reinem Spaß weitergeschrieben, bin dann aber doch irgendwann ins Stocken geraten. Also habe ich erstmal ein neues Buch angefangen, eben "Flammender Schnee" und es auch bis zur Veröffentlichung (Self-Publisher) gebracht. Dann habe ich die Arbeit am ersten Buch wieder aufgenommen und gefühlt 353625445 mal revidiert und korrigiert und und und ... und nun, seit ein paar Tagen ist es draußen: "Die Sternenschnüffler". Es ist ein Science-Fiction-Abenteuer-Spaß-Krimi und 532 Seiten lang.

    Inspirationen finde ich eigentlich immer und überall. Ich schreibe meine Ideen kurz auf, damit ich sie nicht vergesse und irgendwann kann sie vielleicht umsetzen. Ich schreibe gern Geschichten, die ich selbst gern einmal lesen oder als Film sehen würde. Ich denke, dass dies ein besserer Ansatz ist, als zielgruppenorientiert zu schreiben oder zum Beispiel Erfolgsrezepten hinterherzulaufen. Ich denke, ein Autor sollte immer ein Wenig selbstverliebt in sein eigenes Werk sein. Dann steckt Herzblut drin und der Leser kann das spüren.

    Mary Shelly: The Last Man


    Mich hat immer fasziniert, wie junge Frau, nicht mal 20 Jahre alt, in dieser Zeit (Anfang 19. Jh.) einen Horrorroman wie "Frankenstein" schreiben konnte.

    Aber das Buch kennt ja nun eigentlich jeder. Zeit, sich einmal ein anderes Werk von Mary Shelly anzusehen.

    Ich versuche mich am englischen Original, was eine zusätzliche Herausforderung darstellt ....


    Ich bin gespannt!