Yoga - Sonnengruß
Beiträge von Sonnenschein12
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Gendefekt - Ektasie (sackartige Erweiterung eines Hohlorgans)
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Gewicht - Lastwagen
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Energieversorger - Germanen
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Wikipedia hat verschiedene Ortsnamen im Angebot, die mit Atz anfangen)
Ja, ich habe es gesehen, aber zu denen habe ich keinen Bezug...
Und bei "ium" habe ich leider auch keine kreative Idee! Also setze ich aus...
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Kissen - Schlafen
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Verwaltung(s)ANGESTELLTE
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Morgen geh ich das letzte Mal mit Edzy auf Tour
Warum?
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Und trotzdem musste ich heute nochmal meinen Arbeitsvertrag unterschreiben
Herzlichen Glückwunsch! Es scheint Dir ja wirklich Spaß zu machen - trotz des frühen nächtlichen Aufstehens - und dies ist ja das Wichtigste....!
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ein Hauskleid, in rot (meine Farbe) und wieder ein Teller voll leckerem, extrem süssen Gebäck
Das ist wirklich sehr schön und im Sommer bestimmt angenehm zu tragen (und Du hast ja auch viel länger Sommer als wir Norddeutschen!)…
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Rummelplatz - Atzung
(…und wieder sind wir mal bei der "Atzung", aber mir fällt tatsächlich bei "atz" leider nichts Besseres ein...)
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Empörung - Demonstration
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Was ist das denn für ein Mitbringsel? Ich bin sooo neugierig.
Ich auch!
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chiclana : Danke für den Tipp, da werde ich mal reinhören...
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Kennwort - Ort(s)wechsel
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ASIN/ISBN: 3550081855
Von Amazon übernommen:
»Hannes Köhler schreibt von einer Reise in die Vergangenheit, die das Verzeihen möglich macht und die Gegenwart verstehen lässt. Ein ungemein wertvolles Buch.« Lucy Fricke
Ein Wunsch, den Martin seinem Großvater Franz nicht abschlagen kann: eine letzte große Reise unternehmen, nach Amerika, an die Orte, die Franz seit seiner Gefangenschaft 1944 nicht mehr gesehen hat. Martin lässt sich auf dieses Abenteuer ein, obwohl er den Großvater eigentlich nur aus den bitteren Geschichten seiner Mutter kennt. Unter der sengenden texanischen Sonne, zwischen den Ruinen der Barackenlager, durch die Begegnung mit den Zeugen der Vergangenheit, werden in dem alten Mann die Kriegsjahre und die Zeit danach wieder lebendig. Und endlich findet er Worte für das, was sein Leben damals für immer verändert hatte.
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Eine Empfehlung der "Buchhandlung meines Vertrauens"... Ich war etwas skeptisch, aber dann doch wieder neugierig: über Menschen in amerikanischer Gefangenschaft hatte ich bisher noch nichts gelesen, letztendlich überzeugt vom Kauf hatte mich aber, das es als bester Familienroman 2018 von der Stiftung Ravensburger Verlag ausgezeichnet wurde... und dann subte es bis vorgestern... Ich bin jetzt auf S. 100 und bin ganz beeindruckt und auch ganz neugierig, wie es weitergeht...
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Das LW begutachtet unser Schlafzimmer. Die neue Wandfarbe und der neue Bodenbelag harmonieren perfekt miteinander. Wir sind jetzt fertig
Herzlichen Glückwunsch vom LW und mir!
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Können langjährige Beziehungen eine „Auszeit“ verkraften?
Bei ihrem Roman „Der Brand“ geht Daniela Krien u.a. genau dieser Frage nach... Es war mein erstes Buch von ihr, ich bin aber sicher, dass ich demnächst ihre vorhergehenden Romane ebenfalls lesen werde!
Rahel (49 Jahre, Psychologin in eigener Praxis) und Peter (55 Jahre, Professor für Literatur)
sind seit fast 30 Jahren verheiratet. Ihre beiden Kinder Selma und Simon sind aus dem Haus, Selma ist verheiratet und hat schon zwei eigene Kinder.
Sie hatten ihren Urlaub – pandemiebedingt – in einer Hütte in Oberbayern verbringen wollen, aber kurz vor der Abreise teilt ihnen der Vermieter mit, dass die Hütte komplett abgebrannt sei. Fast zeitgleich wird Rahel von ihrer mütterlichen Freundin Ruth gebeten, für drei Wochen ihren Hof in der Uckermark zu hüten, da ihr Mann Viktor einen Schlaganfall erlitten habe und sie ihn in eine Rehaklinik begleiten wolle.
Rahel spürt schon länger, dass es in ihrer Beziehung zu Peter „kriselt“: „Doch die Gelassenheit war ihm abhandengekommen. Sein feiner Humor kippt nun öfter ins Zynische, und an die Stelle ihrer lebhaften Gespräche ist eine distinguierte Freundlichkeit getreten.“ (S.10/11) Und so ziehen Rahel und Peter für drei Wochen auf einen Hof in der Uckermark – und wir Leser*innen begleiten sie...
Daniela Krien schildert die Situation aus der Sicht von Rahel (nur aus purer Neugierde hätte ich zwischendurch gern mal gewusst, was Peter eigentlich denkt...) und wir nehmen teil an ihren Gefühlen, Sorgen, Ängsten, Hoffnungen. Mir hat der Schreibstil ausgezeichnet gefallen: er ist vollkommen unaufgeregt und sehr bildhaft, ich konnte mir Stimmungen und Begebenheiten sofort vorstellen und meinte z.B. die erfrischende Kühle des Sees selbst zu spüren. Aber auch die Formulierungen zur Ehe und Beziehung waren für mich gut nachvollziehbar „... und Rahel denkt, dass besonders in einer Ehe die Summe des Nichtgesagten die Summe des Gesagten bei weitem übertrifft.“ (S.71) Oder das kennen wir doch alle und wünschen es uns ab und zu: „Sie kann sich nicht ausstehen an diesem lähmend heißen Tag. Sie ist sich selbst zu viel und wünscht sich, jemand würde ihr die Last des eigenen Daseins für einige Stunden abnehmen.“ (S. 136) Aber auch eine leichte Hoffnung zur „Heilung“ der Beziehung blitzt immer wieder mal auf: „In der Küche begegnet sie Peter, der ihr im Vorbeigehen kurz über den Arm streicht. Noch Minuten später spürt sie die Berührung, und als sie sich am Tisch gegenübersitzen, scheint sich der Raum zwischen ihnen verringert zu haben.“ (S.100)
Ich weiß nicht, ob Singles oder frischverliebte Menschen in dieses Buch tief eintauchen können / mögen / wollen, ich – in einer langjährigen Beziehung lebend – habe mich manchmal fast direkt angesprochen gefühlt, keine Beziehung ist ein ewiges „honeymoon“...
Der Roman hallt noch lange nach, zumindest ging es mir so: ich habe häufiger noch einmal einzelne Passagen gelesen und darüber nachgedacht, wie ich mich wohl verhalten hätte...
„Der Brand“ gehört auf jeden Fall zu meinen Jahres-Highlights 2021 und aus diesem Grund kann und will ich es wirklich sehr gern weiterempfehlen (auf der Geburtstagsgeschenkliste für einige Freundinnen steht es bereits!)
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Torpedobootskapitänsabzeichen - Hennen
(ich wollte zuerst Hennenstallhauptausmisterin nehmen, war mir aber nicht klar, ob es diese Berufsbezeichnung gibt *grins*)