Beiträge von Marco

    Wie meinst Du das, Magali?


    Dass ich ein Romantiker bin, der Dich als Realisten als zynisch bezeichnet?


    Hm, ich glaube, dass eine Kommunikation über das Internet generell schon nicht besonders einfach ist, weil man sein Gegenüber nicht wirklich einschätzen kann. Man sieht ihn nicht, man sieht die Reaktionen nicht usw.


    Für mich war das ganze heute mal ein Einstieg in ein kritisches Publikum. Es hat mir alles in allem sehr gut gefallen, mich mal mit anderen über ein eigenes Buch zu unterhalten.


    Die Leseprobe ist das, was ich demnächst vermutlich ändern werde. wenn ich die Zeit dazu habe.


    Na, vielleicht ergibt sich ja nochmal der ein oder andere Austausch, ich würde mich darüber freuen.


    Vielen Dank erstmal an alle, die sich an dieser "Schlacht" beteiligt haben, habe wieder so einiges gelernt.


    :wave

    Achso,


    es gibt mittlerweile einige Schulen, an denen der Unterricht anders gestaltet wird, als es "herkömmlich" gemacht worden ist. Ein solche Umstrukturierung hat ganz gute Ergebniss gebracht.


    Ich bin auch der Meinung, dass die "trockene" Vermittlung von Wissen, wie ich es in der Schule gelernt habe, nicht besonders interessant für junge Leute gestaltet ist. Man könnte da, wie z.B. in diesen Schulen, neue Ideen umsetzen, die Schüler mehr mit in den Unterricht und in Projekte einbinden usw. Das ist auch für Schüler ganz sicher interessanter, als das konservative Schulsystem.


    Naja, noch sind das alles nur Ideen, sie sind noch nicht konkret oder mit Lehrer usw. besprochen. Und es ist eh viel zu früh, über solche Dinge wirklich etwas zu sagen. Das braucht Zeit, und die habe ich.


    Eines muss ich allerdings sagen: diese Themen interessieren mich mehr als mein eigentlicher Beruf, vor allem läßt sich so vielleicht mehr bewegen und verbessern.


    FÜR die jungen Leute...

    Hallo,


    Das Ideal wäre natürlich, dass es mit den Jahren zu einer großen Akzeptanz kommt, was nur mit Erfolgen erzielt werden kann.


    Möglicherweise kann man damit irgendwann durchsetzen, dass es auch in Schulen derartige Unterrichtsstunden gibt. Das wünschen sich eigentlich sogar die Lehrer, wie ich weiß, weil sie kaum die Zeit haben, solche Dinge anzugehen. Und weil sie nicht angegangen werden, wird z.B. der Unterricht gestört, es kommt zu Pöbeleien oder Rangeleien, was z.B. in Hamburg im letzten 400 Mal zu körperlichen Übergriffen geführt hat.


    Eine solche Überlegung ist übrigens nicht neu. Auch Tim Mälzer wäre es ein Anliegen, Kochkurse als Unterricht in Schulen einzuführen. Man sieht also, dass es noch mehr Interessenten gibt, die solche Bereiche gerne abdecken würden.


    Die Zeit wird sicher zeigen, was möglich ist und was nicht. Aber da was zu machen, würde mich doch sehr interessieren.

    Ja, die Leseprobe werde ich auch noch ändern.


    Was einen Lösungsvorschlag angeht, so muss ich sehr weit ausholen.



    Bemerke, dass es sich nur um eine Idee handelt, die noch nicht ausgereift ist, weil sie noch nicht aktuell angegangen werden könnte.


    Die Idee ist eine Unternehmensgründung, in der Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern für verschiedene Bereiche geschult und beraten werden können, wie zum Beispiel:


    Selbstmanagement, Zeitmanagement, Jobcoaching, Kommunikationstraining, Rhetorik, Selbstbehauptung, Konfliktmanagment, Sport, Ernährung usw.


    Ich selber habe dafür nicht die fachliche Ausbildung, was einen Unternehmer aber nicht zwangsläufig davon abhalten muss, entsprechendes Fachpersonal zu finden und einzustellen. Was Persönlichkeitsentwicklung angeht, so denke ich, dass diese Bereiche für jeden etwas zu bieten haben. Bisher ist es weitestgehend Managern oder Geschäftsführern vorbehalten, solche Schulungen zu besuchen. Aber sogar in der Politik wurde schon mehrfach angesprochen, dass es irgendwann einen solchen Unternehmer geben wird. Und weil ich daran ein besonderes Interesse habe, möchte ich diesen Versuch nicht ungenutzt verstreichen lassen.


    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass weder in Schulen, noch in Unis oder Fachhochschulen solche Dinge grundsätzlich geschult werden. Damit meine ich, dass wir alles Mögliche lernen, aber nicht den Umgang mit anderen Menschen. Das ist bisher völliges Brachland! Das heißt leider auch, dass Kirche und Staat dies nicht erfolgreich angegangen sind.


    Was einzelne Lösungsvorschläge z.B. in einer kleinen Familie mit Kindern usw. angeht, kann und möchte ich hier nicht beschreiben, weil ich das Buch dann praktisch ein zweites Mal schreiben müßte.


    Wie gesagt, bisher ist das nur eine Idee. Sie ist erst durch das Schreiben dieses Buches entstanden und so konnte sich bei mir dafür ein breites Fundament bilden, sodass diese Idee zumindest bei mir eine gewisse Daseinsberechtigung hat und eines meiner höchsten Ziele darstellt.


    Dass das alles mit sehr viel Kritik zutun hat, oder dass der ein oder andere der Meinung ist, dass man darüber nur lachen kann, halte ich für normal. Wenn es konstruktive Kritik ist, dann kann man sich darüber austauschen und vielleicht die ein oder andere Meinung mit einfließen lassen. Ist die Kritik aber nicht konstruktiv, hat sie keinen Nährboden für die Umsetzung einer solchen Idee.


    "Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen", stammt von Hermann Hesse. Und "Eine richtig gute Idee erkennt man daran, dass sie von vornherein ausgeschlossen erscheint" von Albert Einstein.


    Ich habe einige Vorbilder, die sich auch schon diverser Kritik ausgesetzt haben. Und nur, weil sie an ihren Ideen und an sich geglaubt haben, haben sie ihre Ziele erreicht. Das ist eine Lebenseinstellung, die ich mittlerweile zu 100% teile. Denn wenn ich nicht an mich oder meine Idee glaube, dann gebe ich auf und muss mich irgendwann fragen, ob das wirklich richtig gewesen ist.


    Das ist die Lösung, zu der ich schlußendlich gekommen bin. Ich hoffe, ich konnte die Frage damit hinreichend beantworten.


    Schöne Grüße
    Marco

    @magalie:


    Ich finde Deine Frage nach den Lösungsvorschlägen ehrlich gesagt ziemlich zynisch - so gesehen finde ich keine besondere Motivation, darüber zu schreiben.


    Und ich würde ja nie wieder ein solches Feedback bekommen.


    Und? Was interessiert Dich das?

    blaustrumpf :


    Es sollte eigentlich nicht so rüberkommen, dass es allzu plakativ wirkt. Als Autor war ich neulich allerdings schon ein wenig angefressen, als man mir hier sagte, dass es ja wohl eine Frechheit sei , hier sein eigenes Buch vorzustellen, obwohl man sich noch nicht rege mit der Community auseinandergesetzt hat. Deswegen habe ich heute vielleicht auch ein wenig "aggressiver" geschrieben, als ich es normalerweise mache.


    Und warum soll ich mich z.B. mit der Frage auseinandersetzen, was andere Leute beim Bücherlesen als Getränk vorziehen?


    Nun haben wir uns ja schon ein wenig über die Themen unterhalten. Würdet ihr sagen, dass es ein erstrebenswertes Ziel ist, sich für Menschlichkeit einzusetzen, bestimmte Themen zu hinterfragen und den interessierten Leser zu motivieren, festgefahrene Lebenseinstellungen zu überdenken?


    Oder seht ihr das skeptisch, weil ich als Autor kein Prof bin oder studiert habe? Oder weil ich ein vollkommen neuer Autor bin? Es interessiert mich, ich bin halt immer schon neugierig gewesen.

    @waldläufer:


    Es ist ja nicht so, dass ich blindlings solche Dinge beschrieben hätte. Was z.B. Geburtenraten oder Eheschließungen und- scheidungen angeht, kann man die Daten beim statistischen Bundesamt nachsehen, sind ja immerhin amtlich ermittelte Zahlen. Auch den Anstieg der Rentner kann natürlich ermittelt werden, weil es in den 60er Jahren eine sehr hohe Geburtenrate gab. Wenn wir nun in etwa 13 Jahren tatsächlich doppelt so viele Rentner haben, was man ja anhand amtlich ermittelter Daten nachvollziehen kann, wieviel Rentenbeitrag müssten wir theoretisch zahlen, wenn wir heute etwas 20% des Bruttos dafür abgeben?


    Ich bin teilweise auch in die Antike zurückgegangen und habe darüber sinniert, was die Philosophen gesagt haben. Dazu gehört z.B. Platon, der seinerzeit schon gesagt hatte:


    "Wissenschaft ist nur als Einheit möglich"


    Würde im Umkehrschluss bedeuten, dass die Kombination von Wissenschaft einen "metaphysischen Quantensprung" zur Folge haben könnte.


    Ist schon alles sehr interessant, wie ich finde. Und über die Bedeutung der Worte "Wert" und "Würde" zu philosophieren ist eine Sache. Dann muss man natürlich noch weiter gehen und fragen, wer hat die Sprache eigentlich erfunden? Und ist die Sprache als Ausdrucksträger wirklich interessanter, als die nonverbale Kommunikation, die nahezu jedem Menschen angeboren ist?


    Ich habe gelesen, dass unter Aristoteles 2 Kinder von Geburt an ohne Sprache aufgewachsen sind. Und trotzdem gab es ein Wort, das sie zuerst gesagt haben: "Brot" (natürlich in irgendeiner Ursprache) - aber woher kommt das Wissen dann?


    Die Geschichte und die Erkenntnis von Philosophen wie Immanuel Kant finde ich hochinteressant, denn dort ist viel mehr zu entdecken, als die meisten glauben würden. Besonders bemerkenswert dabei finde ich, dass sie allesamt mehr als eine Wissenschaftssparte abgedeckt haben: Philosoph auf einer Seite, Naturwissenschafter und Astronom auf der anderen Seite.


    Soweit erstmal.

    blaustrumpf :


    mir geht es in erster Linie darum, dass viele Menschen in ihrem Leben nicht mehr zurechtkommen. Als Beispiele möchte ich folgendes nennen:


    Der Skispringer Sven Hannawald und Eminem hatten ein Bunrout-Syndrom. Tim Mälzer hat sich für Selbst- und Zeitmanagement entschieden und der Bausenator Mario Mettbach in Hamburg hat versucht, sich das Leben zu nehmen. In Hamburg verhungern Kinder, die Gewalt an Schulen wird größer, was wir beim letzten Amoklauf wieder gesehen haben. Kaum einer spricht über Leistungs- und Erwartungsdruck, weil es gesellschaftlich oftmals als unangenehme Begleiterscheinung gilt und damit als Tabuthema betrachtet wird. Ebenso werden viele junge Leute mit ihren Problemen alleingelassen, wie es auch beim Amokläufer war. Das waren jetzt nur ein paar Beispiele.


    Das betrifft in den Beispielen nur die Spitze des Eisberges, weil man solche Entwicklungsschritte nicht mehr erkennt, und weil man es nicht ernst nimmt.


    Deswegen wäre es mir persönlich ein Anliegen, dass Möglichkeiten entstehen, um die Leute schon in der Schule in sozialen Fragen zu unterrichten, denn auch dort sind die Schüler ihren Konflikten ausgesetzt, werden nur wenig oder gar nicht für Konfliktlösungen sensibilisiert, oder werden Mobbingopfer, denen nicht geholfen wird, wie ich es neulich erst wieder gehört habe.


    Bleibe ich weitere Beweise schuldig, wenn es um Menschlichkeit geht und darum, etwas anzustreben, was in stabilen Familienstrukturen normalerweise automatisch vermittelt werden müsste?


    Ich hoffe, dass es nicht nur Beweise geben muss, dass es wichtige Dinge sind, über die wir hier schreiben.

    BelleMorte :


    es ist die Frage, ob man bei dreimaligem Diskutieren zu Lösungen kommt, oder resigniert und der Meinung ist, dass man es eh nicht ändern kann.


    Ich konnte mehrere Lösungen finden, die letzten Endes eine neue Idee hervorgebracht haben: Eine Unternehmengründung.


    Es ist bisher nur eine Idee, nichts weiter. Und sie wurde auch in diesem Buch beschrieben. Es ist was Neues, was es noch nicht gegeben hat und doch ist es nur eine Idee, vielleicht aber eine sehr interessante, weil dort fachkundige Leute, wie Professoren und Doktoren arbeiten könnten.


    Klingt vielleicht abgehoben, aber "man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen (Hermann Hesse)


    Man muss es ja nicht lesen, aber man kann.

    @ waldläufer:


    es ist eines, einen Philosophen zu zitieren. Ob ich nun den Wert eines Menschen herausstelle, der allgemein immer mehr zur Nebensache wird, oder von Würde spreche, die schon durch verschiedene Gesetze nicht mehr gewährleistet werden kann, ist, was das Endergebnis angeht, gleich.


    Was "Schlagwortjournalismus" angeht, so denke ich, dass es sich dabei um Negativschlagzeilen handelt, wie eigentlich immer. Ich kann aber nicht wirklich erkennen, dass jemand einmal Front macht oder dass die Leute mal was anderes hören als nur: soziale Einschnitte hier, Mehrwertsteuer da, Gesundheitsreform und höhere Gas- und Strompreise.


    Ich persönlich habe es satt und die meisten Leute haben die Nase davon auch voll. Und was solls, ich habe eine Meinung dazu und vertrete sie, viele haben dieselbe Meinung, wollen sie aber nicht sagen, weil es bequemer ist.


    Alles hält den Mund und keiner traut sich, was zu sagen - das finde ich schade.

    hi, Magali,


    ich denke schon, dass es aussagekräftigere Textpassagen gibt. Nur ist es auch so, dass es ein sehr großes Themenfeld geworden ist, das sowohl einen politischen Teil abdeckt, als auch den soziologischen Bereich.


    Da diese Dinge eigentlich nicht einzeln betrachtet werden können, weil sie auch im Leben ineinandergreifen und einander bedingen, fällt es nicht unbedingt leicht, eindeutig zu sagen, um was es letzten Endes geht.


    Die Leseprobe ist austauschbar, und ich muss als "Noname-Autor" selbst erst einmal in diese Rolle hineinwachsen. Da finde ich Anregungen und Kritik sehr fördernd, deswegen danke für den Hinweis.


    Vom Verlag wurde das Buch unter "Politik und Zeigeschichte" und auch unter "Sozialwissenschaften und Soziologie" eingeordnet.


    Ich denke, dass der Unterschied zu anderen Büchern darin liegt, dass es von einem "einfachen" Mann geschrieben wurde, der, wie viele andere auch, eine 40-65 Stundenwoche der Arbeit als Techniker nachgeht, und die eigene Lebenslage, wie auch die von anderen im selben Alter als Anlass dazu genommen hat, seine Meinung zu sagen und auch Lösungsvorschläge anzubieten.


    Es ist also mit Herzblut geschrieben, treffend formuliert und leicht verständlich geschrieben - ohne viele Fachausdrücke oder Langweile.

    Das hängt von der Betrachtungsweise ab. Es gibt sicher viele, die gerne Single sind, aber auch viele, die Single sind, weil sie keine sozialen Bindungen mehr eingehen können oder wollen.


    Ich glaube nicht, dass das ein erstrebenswertes Lebensziel sein kann.

    liebe Leser,


    auch wenn es Kritik hageln mag, weil ich noch keine Zeit gefunden habe, mich hier besonders aktiv zu beteiligen, möchte ich hier einmal mein eigenes Buch vorstellen. Denn ich war monatelang durchaus sehr aktiv und habe einiges dafür gegeben, dass dieses Buch überhaupt auf den Markt kommen konnte. Außerdem geht es dabei um viele sozialgesellschaftliche Fragen und Lösungsvorschläge, denen ich ein höheres Gewicht beimessen muss, als die Frage, ob ich denn ein Recht dazu hätte, mein Buch hier überhaupt vorzustellen.


    In dem Buch "Für Dich - für mich - für Deutschland" geht es um insgesamt 50 Themenbereiche des alltäglichen Lebens ganz normaler Menschen. Wir wissen, dass die Belastungen am Arbeitsmarkt und die Ausgaben von Privathaushalten höher werden und dass viele Menschen damit nicht mehr zurechtkommen. Alle klagen und haben schon lange kein Vertrauen mehr in die Politik. Die Volkskrankheit Nummer 2 in Deutschland ist mittlerweile die Depression, Eltern kommen mit den Kindern nicht mehr zurecht, viele verlieren sich in Computer-, Drogen- oder Fernseh- oder Kaufsucht, Beziehungen werden instabiler und 40% der Menschen zwischen 18 und 30 sind bereits Single und nicht sicher, ob sie jemals eine Familie gründen wollen.


    Angesichts dieser Fragestellungen halte ich es für wichtig, dass man einmal den Wert des Menschen in den Vordergrund stellt, denn er würde zwangsläufig zu einer "Restgröße des Systems" werden, wenn wir weiterhin ausschließlich der Globalisierung und der Marktwirtschaft den Vorzug geben, den Mund halten und es als unser "Schicksal" betrachten.


    50 Themen für junge Leute: von Liebe bis Affäre, von PC-Sucht bis Elterngeld, von Politik bis Kirche, von Privatinsolvenzen und Kinderlosigkeit, von leeren Kassen und Staatsverschuldung, von Problem- und Zielorientierung, von Trennung bis Neubeginn, von Familie und Ellenbogengesellschaft, von Urlaub und Alltag, von Ängsten und Selbstbewusstsein, von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, von der Servicewüste Deutschland bis zu kriminellen Jugendlichen und Amokläufer habe ich Ursachen aufgedeckt und neue Lösungsvorschläge erarbeiten können.


    Es ist liebevoll und humorvoll geschrieben, greift teilweise aber auch massiv an. Denn wir werden in 13 Jahren doppelt so viele Rentner haben, wie es heute der Fall ist (heute etwa 20% Rentenabzüge), wir haben etwa 4 Millionen Arbeitslose, die meisten jungen Menschen finden keine Perspektiven mehr für ihre Zukunft, jedes Jahr verlassen etwa 150000 Menschen dieses Land und etwa 11 Millionen Menschen sind bereits Single.


    Wir können nicht nur danebenstehen und uns ansehen, wie unsere Lebensqualität und die der nachkommenden Generation in einem Maße dahinsiecht, das kaum noch überschaubar ist, das wir zwar erkennen, aber dennoch nicht wirklich beschreiben könnten. Sondern wir werden Lösungen finden müssen, das ist unausweichlich.


    Dass es für jeden Chancen und neue Möglichkeiten gibt, darum geht es mir in diesem Buch - es soll motivieren, neue Wege zu gehen, Risiko einzugehen, Ziele zu stecken und zu verfolgen, Oberflächlichkeit zu erkennen und aktiv etwas für die Menschen zu erreichen.


    Das ist mein Anliegen.


    Informationen findet ihr unter www.bod.de oder
    unter ISBN: 978-3-8334-5420-2


    Vielen Dank für Euer Interesse
    Marco

    Hallo,


    ich habe beim Lesen von Belletristik festgestellt, dass es meistens Passagen gibt, die langgezogen und damit langweilig geworden sind.
    Liest man z.B. in der Badewanne und man weiß, dass es eine langweilige Phase beim Lesen ansteht, dann liest man oft nicht weiter.


    Woran liegt das eigentlich? Hat es damit zutun, dass es mit dem eigenen Leben nicht viel zutun hat? Dass die Geschichte als besser verkauft wurde, als sie ist, weil die Werbung es so suggeriert? Oder bin ich nicht der Typ für Belletristik?


    Dann gibt es wieder andere Bücher, die ich nicht aus der Hand legen kann und in gut 6 Stunden durchgelesen habe, da erkenne ich dann irgendwie, was mich interessiert, und das sind meistens gekonnte Geschichten, die die Schwierigkeiten und Möglichkeiten im Leben der Figuren wiederspiegeln.


    Kennt ihr das auch? Und interessiert ihr Euch eher für Bücher, die aus der Fantasie entstanden sind, oder für Bücher, die wahre Geschichten wiedergeben?

    Hi, Heaven,


    Die Entscheidung hat eher damit zutun, dass ich gedacht habe, hier als Autor richtig zu sein, weil es ja um Bücher geht. Und es war nicht meine Absicht, hier unangenehm aufzufallen.


    Vielleicht finde ich demnächst die Zeit, mich hier einmal in Ruhe umzusehen, und vor allem auch in der richtigen Rubrik etwas unterzubringen. Peinlicher Auftakt.


    Naja, Kritik gehört zu Leben.


    Also dann

    Hallo,


    Ich habe mir überlegt, mein Buch hier nicht vorzustellen. Es scheint doch eher den Anschein zu wecken, Werbung machen zu wollen, um Geld zu verdienen. Es würde zu Diskussionen führen, die nicht mein Ziel sind.


    Dennoch sage ich herzlichen Dank für Eure Antworten und weiterhin viel Spaß im Leseforum.


    Marco