Lange Zähne - Christopher Moore
Klappentext/ Kurzbeschreibung
Wild, romantisch und garantiert kussecht: die etwas andere Lovestory
Tommy Flood hat Probleme: Statt Karriere als Schriftsteller zu machen, arbeitet er nachts in einem Supermarkt und zuhause warten fünf Chinesen auf ihn, die ihn heiraten wollen. Kann es noch schlimmer kommen? Ja, es kann! Denn als Tommy die hübsche Jody kennen lernt und mit ihr die leidenschaftlichste Nacht seines Lebens verbringt, ahnt er noch nicht, wie unsterblich diese Liebe zu werden droht. Jody ist ein Vampir und absolut vernarrt in Tommys Hals ...
Autor
Christopher Moore ist in der Vorstadt in Mansfield (Ohio) aufgewachsen. Sein Vater besaß eine Tankstelle und seine Mutter arbeitete in einem Kaufhaus. Das Geld für seinen Führerschein verdiente er mit zahlreichen Jobs: Dachdecker, Nachtwächter, Diskjockey, Fotograf, Versicherungs-Vertreter, Hotelrezeptionist und Kellner.
Er studierte an der Ohio State University eine Zeit lang Anthropologie, später ging er nach Kalifornien und studierte an dem Brooks Institute of Photography in Santa Barbara Fotografie, wo er auch einige Schriftsteller-Kurse nahm.
Nach eigenen Angaben begann Christopher Moore mit etwa zwölf Jahren zu schreiben, aber erst mit etwa 30 Jahren schaffte er mit dem Buch „Der kleine Dämonenberater“ (Im Original „Practical Demonkeeping“) den Durchbruch. Ein Jahr nach der Veröffentlichung kaufte Walt Disney die Filmrechte zu dem Buch.
Moore lebt in Kauai (Hawaii) und San Francisco (Kalifornien). Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete er als Journalist. Heute schreibt er Romane, die oft international erfolgreich sind.
Meine Meinung
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, allerdings sind mir die Vampire ein bisschen zu kurz gekommen.
Auch mit den Namen der Figuren bin ich ein wenig durcheinander gekommen, da das Buch ganz abrupt angefangen hat und ich keine richtige Einleitung erkennen konnte.
Allerdings tauchen einige bekannte Namen von anderen Vampiren auf, wie zum Beispiel 'Lestat'.
Ansonsten kam mir das Buch ganz in Ordnung vor außer der Tatsache, dass es eher eine Komödie als sonst etwas ist.
(Ich wusste nicht ganz in welchen Bereich ich das Buch einordnen sollte und hab es erst deswegen erst einmal in Fantasy gesetzt, wegen der Vampire.)