Wäre da nicht Fait votré yeux angebrachter gewesen als nichts geht mehr? Schließlich sind sie wieder im Spiel und nicht am Ende.
Kannst du bitte die Seitenzahl angeben? Dann schau ich es mir an.
Wäre da nicht Fait votré yeux angebrachter gewesen als nichts geht mehr? Schließlich sind sie wieder im Spiel und nicht am Ende.
Kannst du bitte die Seitenzahl angeben? Dann schau ich es mir an.
Ist das ein Fehler im Lektorat? Seite 274 steht.: Heute hatten sie noch Ruhetag..Ein Stück weiter will ihn Michelle schminken, bevor er heute Abend zur Arbeit ginge.
Auf Seite 274 steht was anderes. Welche Stelle meinst du?
Und?
Noch keine Zeit gehabt.
Ganz schön viele Namen liefen da durch den ersten Abschnitt. Einige werden wir davon wohl nicht mehr erleben. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten gefielen mir sehr gut. J'aime la France.
Gewundert hatte ich mich, dass lediglich mit dem Schleusenpärchen gesprochen wurde, die vier auf dem vorderen Boot wurde vernachlässigt.
Was hätten die denn erzählen sollen?
Außerdem sind die vernommen worden von der Gendarmerie. Ohne Befund.
Ah, ein Tippfehler ist mir im letzten Satz auf der Seite 45 aufgefallen - vielleicht kann man das ja für weitere Auflagen weitergeben: es muss korrekt heißen "... wie Michelle IHM zuwinkte." (ihm statt im)
Werde ich an den Verlag weitergeben
Ist das ein Fehler im Lektorat? Seite 274 steht.: Heute hatten sie noch Ruhetag..Ein Stück weiter will ihn Michelle schminken, bevor er heute Abend zur Arbeit ginge.
Muss ich noch mal überprüfen, aber eigentlich habe ich penibel auf die TIMELINE geachtet.
Eigentlich fand ich, dass das alles recht gemächlich, leicht unspannend anfing, als ich dann auf die Uhr blickte war mir klar, dass ich nicht pünktlich in die Vorlesung kommen kann- festgelesen. Die Beschreibung der Umgebung, des Canal du Midi, das alles steht dreidimensional vor dem Leser. Da ich immer im Hochsommer in Carcasonne war kommt noch der Gedanke an das Licht dazu. Passiert ist noch nicht viel, insbesondere sind die Hauptpersonen sich noch nicht begegnet. Aber eine Menge Personal aus der zweiten Reihe ist schon eingeführt. Übrigens, der Anwalt kann nichts dafür wenn sie die scheidungswillige Ehefrau ihm an den Hals hängt. Da sollte der Herr Kollege doch eher mal in seinen Spiegel schauen.
Gemächlich muss ja nicht unspannend sein.
Es war auf jeden Fall meine Absicht, mich nicht nur auf den Krimiplot zu stürzen, sondern Raum für Figuren und Landschaft zu schaffen.
Alles anzeigenIch habe nun auch den ersten Abschnitt beendet und muss sagen, mir gefällt dieser Krimi schon jetzt. Es ist alles ein wenig gemächlich und es gibt viel Raum für die örtlichen Begebenheiten und Besonderheiten. Das finde richtig gut, neben der Krimihandlung auch Land und Leute sozusagen kennenzulernen.
Und die unterschiedlichen Charaktere und Lebenswege der handelnden Personen tun ihr Übriges.
Es ist von jeder Facette ein kleines Stückchen vorhanden - mit Ecken und Kanten - ohne übermäßig abzuschweifen. Gefällt mir sehr gut. Das lässt sich vor allem daran erkennen, dass ich einfach immer weiterlesen wollen würde.
Alain hat einen schweren Schicksalsschlag mit dem Tod seiner Ehefrau verkraften müssen. Aber er lebt das vormals gemeinsame Leben weiter und lässt sich nicht unterkriegen. Sein Restaurant hat allerdings finanzielle Sorgen - ich vermute einfach, dass der total ambitionierte Koch zwar ein Genie seines Fachs ist, aber von Kostenkalkulation keine Ahnung hat. Dabei dürfte ihm als mittlerweile Partner doch auch daran gelegen sein, dass das Restaurant gut läuft. Michelle wird sicher einiges aufdecken, wenn sie die Zahlen sichtet.
Julie ist der Liebe wegen in den Süden Frankreichs gezogen und vermisst ihr trubeliges Paris schon, das klingt zwischendurch an. Ein wenig scheint mir, dass sie ihren Partner Benoit mehr erträgt, als dass sie zusammenarbeiten. Dass dieser vor Liebeskummer gerade vergeht, macht die Situation natürlich nicht besser. Davon abgesehen, scheint er ein schwieriger Zeitgenosse zu sein. Bin gespannt, wie die beiden im weiteren Verlauf der Ermittlungen zusammenarbeiten werden.
Das Opfer wurde grausig zugerichtet - allerdings nicht durch die Täter, sondern durch die Schleuse. So ganz geht nicht hervor, weshalb Brahim umgebracht wurde. Wahrscheinlich läuft das unter der Überschrift "er wusste zuviel" und wurde daher aus dem Verkehr gezogen. Die Informationen zum eigentlichen Fall sind bisher noch dürftig, aber wir befinden uns ja auch erst am Anfang der Ermittlungen.
Die Szenen mit dem Schleusenpärchen hatten schon eine gewisse Komik (dass sie wegen der niedrigen Deckenhöhe "Schneewittchen" genannt wird, hat mich kurz schmunzeln lassen). Er ist völlig beflissen und überambitioniert, scheint aber nicht mit großer Intelligenz gesegnet.
Ich freu mich schon aufs Weiterlesen!
Sehr gute Analyse was den bisherigen Verlauf angeht.
Freut mich, dass es gefällt.
Und ja, es war Absicht, den Krimiplot etwas gemächlicher anzugehen, um mehr Raum für die Figuren und Landschaft zu lassen.
Alles anzeigenFolgende Einteilung habe ich soeben über das Formular abgeschickt:
Abschnitt 1: Seite 001 - 065 - Kapitel 01 - 0 7
Abschnitt 2: Seite 066 - 122 - Kapitel 08 - 15
Abschnitt 3: Seite 123 - 187 - Kapitel 16 - 23
Abschnitt 4: Seite 188 - 245 - Kapitel 24 - 31
Abschnitt 5: Seite 246 - 301 - Kapitel 32 - 40
Abschnitt 6: Seite 302 - 366 - Kapitel 41 - 50
Mit der Einteilung bin ich sehr glücklich.
Ich freue mich schon auf die Leserunde ab Donnerstag