Beiträge von Sonnenblume88

  • Ende?

    Zitat

    Original von Mondstein100
    für mich liest es sich so, das es sich um zwei Frauen handelt.... :gruebel


    Eine Frau,die Männerparfum benutzt?


    @ Babyjane:
    Ja,jeder reagiert anders auf die Schimpfwörter.
    Dass du diese Wortwiederholugen mit Absicht gewählt hast, um die Trauer/Hilflosigkeit/Verletzlichkeit auszudrücken, habe ich leider nicht bemerkt. Erst jetzt, wo du es sagst! Vielleicht haben es ja die restigen Leser bemerkt!


    Liebe Grüße! :wave

  • Ende?

    Mmh, ja, eigentlich eine ganz schöne Geschichte.
    Ich sag jetzt einfach mal, was ich positiv und negativ finde:
    Negativ:
    -Manche Wörter wie "Ja meine Fresse..." oder "dämliche Scheiße" passen einfach nicht in diesen Text. Meiner Meinung nach könnte man die Gefühle des Jungen/Mannes auch mit anderen, vielleicht etwas besseren/sittlicheren Wörtern beschreiben.
    - Der Leser erfährt leider nichts über die Vergangenheit und die Hintergrundgeschichte der beiden. Warum leben sie sich auseinander/entfernen sich? Wie haben sie sich kennen gelernt, wie lange sind sie schon zusammen, wie alt sind sie? Und warum versuchen sie es nicht zu verhindern,dass sie sich voneinander entfernen?
    -Wortwiederholungen: am Anfang geht der Junge/Mann tropfend und nass zur Tür.Wer tropfend ist,ist auch nass, wenn er kurz davor gebadet hat.In diesem Absatz kommen noch öfters die Worte "nass" und "tropfend" vor.
    Positiv:
    - keine Rechtschreib,- und Satzzeichenfehler (oder ich habe sie nicht entdeckt)
    - es ist anschaulich und interessant (ich will jetzt hier nicht spannend sagen) geschrieben


    Ansonsten aber eine schöne Geschichte. Nur was soll sie dem Leser sagen?

  • Brieffreunde

    Ich hab ziemlich viele Brieffreunde - aus Deutschland und aus nderen Ländern. Wir schreiben uns per Brief :write und per Mail - wobei letzteres überwiegt. Ich finde es nur immer schade, dass manchmal die Freundschaften einfach auseinanderbrechen, weil manche nicht mehr zurückschreiben. :(

  • Schreibwettbewerb Februar 2007 - Kommentare

    Zitat

    Original von churchill
    Das kann doch total zufällig sein und mit erotischen Kernzeiten der Eltern zu tun haben ... :grin


    Das ist ein Witz oder?
    Trotz allem Blödsinn!
    Sorry, aber wenn das Thema "Zwillinge" heißt, dann handelt es sich hier auch um Zwillinge und um nichts anderes! Den Autor von dem Text haut's bald um oder er kringelt sich vor Lachen, wenn er das hier liest, was wir schreiben!

  • Schreibwettbewerb Februar 2007 - Kommentare


    Bei Lieblingsbruder handelt es sich meiner Meinung nach um zweieiige Zwillinge, nämlich einem Jungen und einem Mädchen. Dies erkennt man an diesem Satz z.B.
    "zwei süße Kinder, die die gleichen Latzhosen tragen"
    Und somit haben wir auch das Thema, nur dass es nicht explizit drinsteht (aber der Leser soll ja auch denken). Jedenfalls hab ich die Geschichte so verstanden!
    Ja, bei "Die große Liebe" finde ich auch, dassdas Thema nicht wirklivh vorkommt, eben nur durch die Zwillingsfelsen. Aber gut, das ist ja auch eine Möglichkeit das Thema "Zwilling" zu verarbeiten!

  • Schreibwettbewerb Februar 2007 - Kommentare

    Sonne, Mond und Sterne:


    Positiv: Ich finde die Idee an sich gut, von Zwillingen und einem Mann zu erzählen, wobei es wohl egal ist, wen dieser Mann küsst. Es ist sehr bildlich geschrieben, wodurch man sich die Szene besser vorstellen kann.


    Negativ: Es wird, meiner Meinung nach, mehr von dem Jahrmarktgeschehen erzählt und von dem Hintergrund, der abläuft. Die Hauptpersonen selbst werden sehr wenig charakterisiert, der Leser kennt nur ihre Namen, weiter jedoch nichts.


    Theo:


    Ich finde, dass die Geschichte leichte Ähnlichkeiten zu Sonne, Mond und Sterne aufeist.
    Positiv: die Idee an sich. Ich habe mir selbst überlegt, was ich zum Thema Zwilling geschrieben hätte (falls ich schon 50 Beiträge gehabt hätte) und wahrscheinlich hätte ich gar nichts geschrieben, weil mir nämlich einfach nichts eingefallen ist. Von daher bewundere ich alle, denen hier etwas eingefallen ist.


    Negativ: Mir persönlich sagt die Sprache nicht so zu. Natürlich ist es Jugendsprache und muss in solchen einen Text wie hier… aber es nicht ganz mein Fall.
    Wenn ich jetzt raten müsste, würde ich sagen der Text wurde von einem Jungen geschrieben.


    Lieblingsbruder:


    Positiv: Der Text ist flüssig und klar geschrieben. Durch die Ich-Perspektive fühlt man sich in die Rolle des Mädchens versetzt, fühlt ihre Gedanken und lernt ihre Gefühle kennen.
    Die Idee ist gut und super in den Text eingebaut. Mir gefällt v. a. wie immer wieder von der Kindheit erzählt wird und so der Leser das Gefühl hat, als würde er die beiden Hauptpersonen schon länger kennen.
    In dem Text wird nie ein Name der beiden Personen erwähnt und trotz allem hat man das Gefühl, als würde man sie gut kennen! Super! :-)
    Negativ: gibt es für mich nichts!!


    Die große Liebe:


    Positiv: Eine wirklich schöne Geschichte, flüssig geschrieben und durch die zahlreichen Vergleiche und die bildhafte Sprache sehr anschaulich beschrieben, sodass sich der Leser gut die Szene und die Gefühle der beiden Hauptpersonen vorstellen kann.


    Negativ: Es hat etwas arg wenig mit dem Thema „Zwillinge“ zu tun, da das Hauptthema hier eigentlich die Liebe ist und das Thema „Zwillinge“ nur kurz am Ende mit den Zwillingsfelsen angesprochen ist.


    Chat:


    Die Idee find ich ja lustig einen Text mal in Form eines Chats. Aber irgendwie… nicht ganz mein Fall, ich weiß auch nicht warum. Ich finde es etwas seltsam, dass der Schriftsteller mit Bildschirm und Frühstücksteller chattet und dass man kaum etwas über die Gefühle des Schriftstellers erfährt.


    Augenblicke:


    Positiv: Anfangs dachte ich wirklich der Sprecher schaut in die Gesichter zweier Damen, obwohl der Text nach und nach schon erahnen lässt, dass dies eine „Ätsch, ich hab euch reingelegt“-Geschichte ist. Sie ist flüssig und anschaulich geschrieben.


    Negativ: Ich könnte mir vorstellen, v.a. auch weil es mir selbst etwas so geht, dass Leser, die nicht genau wissen wie eine Herz, Pik oder Askarte aussieht kleine Schwierigkeiten mit dem Text haben.
    Ansonsten aber eine schöne Geschichte!


    Wasser:


    Positiv: eine wirklich schöne Geschichte, sehr flüssig und durch die vielen Adjektive sehr anschaulich beschrieben, sodass der Leser ein klares Bild vor Augen hat.

  • Anders als sonst!

    Hallo,


    tut mir leid, wenn ich mich jetzt hier der Mehrheit Recht geben muss, aber ich finde den Text auch nicht so gelungen. Ich finde als erstes schon mal, dass man einen Song ohne Musik einfach schlecht bewerten kann, weil die Melodie (falls es denn dazu eine gibt) einfach eine Menge ausmacht.
    Mir gefällt schon mal nicht, dass dieses Lied keinen symmetrischen Aufbau hat. Dann diese kleinen Zwischenstrophen,


    Zitat

    Original von deny
    Doch es gibt Licht im Leben
    Dieses kannst nur du mit geben


    Doch es gibt Licht im Leben
    Dieses kannst du mir geben


    ist das Absicht, dass die unterschiedlich sind?
    Dann diese Ausdrücke wie „Kotzen“ und „Motzen“ passen einfach nicht zum Rest des Liedes. Die Rechtschreib- und Satzzeichenfehler lass ich jetzt mal weg, wobei ich sagen muss, wenn jemand hier etwas reinstellt, dann sollte sich diese Person die Mühe machen, das Ganze nochmals durchzulesen (auch wenn mir natürlich klar ist, das sich jede dieser Personen Mühe gegeben hat).
    Außerdem sind meiner Meinung nach in diesem Lied einige Widersprüche: das Leben des lyrischen Ichs hat keinen Sinn mehr. Nur wenn eine gewisse Person kommt, taucht wieder Licht, also meiner Meinung nach so etwas wie Sinn in seinem Leben auf. Wenn diese gewisse Person auftaucht, ist das lyrische Ich glücklich und anders als sonst, aber aus alle Fälle GLÜCKLICH! („fröhlich und heiter“) Und in der nächsten Strophe kommt dann, dass er sich von dieser gewissen Person fern halten will (aber gleichzeitig ist er fröhlich und heiter, wenn diese gewisse Person da ist? Nur diese gewisse Person kann seinem Leben „Licht“ geben?) Und wenn diese gewisse Person geht, stürzt das lyrische Ich ab. Wohin geht die Person, wann geht sie? Und wie kann sie weggehen, wenn sich das lyrische Ich doch von ihr fernhält? Oder hält sich das lyrische Ich auf Grund dieser Angst abzustürzen von dieser gewissen Person fern? (das hätte ich jetzt persönlich gesagt, weil so bekommt die Strophe meiner Meinung nach auch Sinn!)
    Ja, irgendwie sind da meiner Meinung nach einige logische Fehler drin (oder ich verstehe es nicht). :pille
    Liebe Grüße,
    Sonnenblume88

  • Poetry Slam

    Also um ehrlich zu sein hab ich davon auch noch nie was gehört...
    ... ich weiß auch gar nicht, was meine Eltern dazu sagen, wenn ich nachts Fernseh schau... :wow

  • Die Finanzierungsfrage

    Ja, finanzieren ist echt schwer!
    Ich leihe viele Bücher aus der Bücherei oder von Freunden,bes. von deren Elrern aus, weil eine Freunde selbst nicht so viel lessen und viele auch nicht meinen Geschmack haben.
    Ansonsten gibt es bei uns im Supermarkt manchmal Romane für 2 oder 3 € zu kaufen, da kauf ich manchmal welche, die ich noch nicht kenne oder im Antiquariat (wenn auch eher selten), da gibt's die Bücher ja meist billiger.
    Lg! :wave

  • Lesen mit Landkarte

    Bei mir hält sich das auch in Grenzen. Bei den Illuminati soll es ja angeblich stimmen! (da kam mal was drüber im Fernsehen)
    Ansonsten mach ich das wenn bei Büchern, die in Augsburg spielen,weil da kenn ich mich ja aus, oder wenn wir eh schon den Stadtplan von der Stadt im Haus haben. Extra kaufen tu ich dafür jetzt keinen, dann ist mir dann doch zu umständlich!
    Lg! :wave