Beiträge von SoryuAsuka

    hmm, also hat sie nen schrägen Humor?


    Dann probiers mit Terry Pratchett - Das Licht der Phantasie:


    Beschreibung von Amazon:


    "Ein Fichtenstamm bewahrt den ungeschickten Rincewind vor dem Absturz vom Rand der Scheibenwelt. Der Zauberer findet sich in einem von intelligenten Bäumen bevölkerten Wald wieder und trifft erneut auf den Touristen Zweiblum. Währenddessen droht der Planet von einem roten Stern verschlungen zu werden. Nur ein Zauberspruch kann die Scheibenwelt noch retten, doch der befindet sich ausgerechnet in Rindewinds Kopf ..."


    Das war auch mein erster Scheibenwelt-Roman, aber er war echt klasse und ist zu empfehlen.


    oder Robert Rankin - Der Tanz der Voodoo-Tasche


    Beschreibung von Amazon:


    "Rankins neuster Roman bietet wieder einmal alles: Im "Necronet werden nämlich ALLE Wünsche wahr (ja, alle), man muss nur wie einst Faust seine Seele verkaufen. An wen? Barry den Zeitkohl? Lazlo Woodbine, den genialen Detektiv? Oder an die mysteriöse Voodoo-Handtasche, die sich von alten Omas ernährt?"


    Fand ich auch sehr sehr gut, habe mich in die Ecke geschmissen. Da fragt man sich manchmal, wie sich ein Autor sowas einfallen lassen kann. Ich käme nie auf solche Gedanken.


    Die Beiden zählen wohl zu Fantasy.


    Ansonsten, wenn du was wie Harry Potter suchst, dann Bartimäus - Das Amulett von Samarkand


    Beschreibung von Amazon:


    So einen Helden hat es in der Fantasy noch nicht gegeben! Bartimäus ist selbstsüchtig, rücksichtslos, dreist und leidet nicht gerade unter Minderwertigkeitskomplexen. Gut, er ist ein Dämon, aber doch nur ein Dschinn, gehört also zum Mittelfeld in der Hierarchie der magischen Mächte. So begeistert und überzeugt wie Bartimäus von seinen Fähigkeiten ist, bedeutet es einen herben Schlag für ihn, als er von einem kleinen Jungen beschworen wird und ihm nun zu Diensten sein muss.
    Dieser Junge, Nathanael, ist Zauberergehilfe eines unfähigen, aber umso strengeren Zauberers, der einen kleinen Posten in der britischen Regierung innehat. Nathanael bildet sich heimlich in den magischen Künsten weiter. Als der bösartige Zauberer Simon Lovelace ihn demütigt, beschwört Nathanael Bartimäus, um sich an Lovelace zu rächen. Hier beginnt die Geschichte, die sich sofort in rasantem Tempo entwickelt: Bartimäus stiehlt Lovelace ein mächtiges Amulett, und schon bald sind jede Menge Zauberer und Dämonen hinter dem Dieb her. Was als Streich begann, entwickelt sich schnell zu einer folgenschweren Angelegenheit. Es geht um eine Verschwörung in höchsten Regierungskreisen, um den geheimen Widerstand der "Gewöhnlichen" (wie die Menschen im magischen Großbritannien genannt werden) -- und nicht zuletzt um den Machtkampf zwischen Nathanael und seinem unfreiwilligen Helfer Bartimäus. Denn obwohl Bartimäus Nathanael dienen muss, hat der Jahrtausende alte Dschinn doch eine ganze Menge Tricks im Ärmel. Und da die gesamte Macht der Zauberer auf den Dämonen basiert, ist Nathanael auf seinen neuen Gefährten angewiesen.


    Ein wunderbar exzentrischer Held, eine rasante, verrückte Geschichte, eine Fantasywelt, wie man sie bisher noch nicht kannte, viel Witz und Tempo: All das macht dieses Buch zu einem besonderen Leseereignis und -vergnügen. Kein Wunder, dass das Buch sofort in zig Länder verkauft wurde und dass sich die Filmgesellschaften enorm ins Zeug gelegt haben, um die Filmrechte zu erstehen -- und all das, wenn man den Berichten glauben kann, schon bevor das Buch überhaupt geschrieben war. Auch die deutschen Leser -- Kinder und Erwachsene -- werden nicht anders können, als Bartimäus und seine Geschichte zu lieben. Und sie werden ebenso ungeduldig wie die Leser überall auf der Welt auf den nächsten Band der Trilogie warten. --Gabi Neumayer -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .


    Kurzbeschreibung
    Der Dschinn Bartimäus bekommt eines Tages in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Doch schon bald stecken die beiden in einem Abenteuer, das sie wie Pech und Schwefel zusammenschweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen. Und mit Bartimäus’ Hilfe könnte ihm das auch gelingen ... Nominiert für den Deutschen Jugendbuchpreis 2005!




    Krimis lese ich nicht so, da könnte ich höchstens noch Psycho-Thriller empfehlen.

    magali


    Danke für die Infos. Ist ganz gut, sowas zu wissen.


    Das Buch habe ich gestern bei booklooker bestellt und warte schon gespannt auf die Ankunft. Ich glaube, ich werde es lesen, bevor ich es meiner Mutter schenke. Das interessiert mich ja jetzt schon.

    Also als ich nur das Wort Semantik gelesen habe, wurde ich ja eigentlich mehr an meinen verrückten Kunstlehrer erinnert (jedes Bild musste analysiert werden und Kunst war für ihn wichtiger als unsere LKs, Grund genug, Kunst abzuwählen).


    Also zu dem was ihr hier geschrieben habt. Ist ja schon lange her und anscheinend habe ich es doch nicht zu oft machen müssen, kann mich nämlich nicht mehr richtig erinnern. :grin
    Eine Interpretation besteht ja auch aus verschiedenen Teilen, oder nicht? Sehr kurze Zusammenfassung, die Interpretation an sich und am Schluss die eigene Meinung? Dann ist doch alles drin, eigentlich.


    Was mich ja nur gestört hat, war halt, dass ich gerne lese, aber die Bücher halt hinterher nicht auseinander nehmen wollte. Ausserdem hat sich das ja auch immer unnötig in die Länge gezogen, weil die Schüler nicht mitgemacht haben. Ich denke, sowas geht auch schneller, wenn die Schüler aktiv mitmachen und nicht der Lehrer die Frage 10 mal wiederholen muss.


    Zitat


    Original von Vandam
    Den Lehrern kreide ich das nicht an. Mein Gott, wenn die Kinder das Zeug schon bis zum Erbrechen fadisiert, wie muss das dann erst den Lehrern auf den Geist gehen, die alle Jahre wieder den gleichen Krempel in andere unwillige Köppe trichtern müssen? Scheißjob. Trotz der Ferien beneide ich die Damen und Herren kein bisschen.


    Da geb ich Vandam Recht, Lehrerin wollt ich nicht sein. Aber sie haben sich den Beruf ja auch ausgesucht, am Anfang sind sie meist mit sehr viel Enthuisasmus dabei, der dann halt nachlässt. Verständlich bei den Schülern. Das war gut an unserer Oberstufe, wir hatten bis auf ein, zwei Ausnahmen nur junge Lehrer. Doof nur, das die Lehrerinnen dann alle gehen, weil sie Kinder bekommen und man dann so nen Idioten von Lehrer bekommt.

    Schüler haben keinen Bock auf dieses Stundenlange Gerede zu diesen Fragen wie: Was hat sich der Autor gedacht, als er das und das schrieb? Antwort: Woher soll ich das wissen, er hat mir seine Gedanken nicht verraten. Im interpretieren war ich noch nie gut.


    Ich bin noch nicht lange aus der Schule raus und ich muss sagen, ich habe bis auf ein oder zwei Bücher alle gelesen, die gelesen werden mussten. Teilweise fand ich sie auch echt gut. Nur die eigene Meinung zählt nicht, man muss der Meinung des Lehrers sein, um eine echt gute Note zu bekommen (hatte ich zumindest immer so im Gefühl).


    Eine Sache, an die ich mich gut erinnern kann, war in der 12. Klasse. Ich hatte Deutsch als GK und wir sollten "Der Untertan" lesen. Ist ein nicht gerade dünnes Buch und dann sollte halt immer eine Gruppe ne Zusammenfassung über einen Teil schreiben. Das Buch teilt sich glaube ich auch in sechs Teile. Um die ersten Teile haben sich meine Mitschüler gerissen, weil das hatten sie soeben noch gelesen, doch ab dem vierten Teil wurden die Freiwilligen schlagartig weniger. Viele hat das Buch einfach gelangweilt, ausserdem kann ich mich erinnern, dass es uncool ist, eine Schullektüre zu lesen, was auch viele davon abgehalten hat. Und wer möchte schon uncool sein, in dem Alter. Meine Zusammenfassung zum sechsten Teil hat mir auch ein paar dumme Sprüche eingebracht, aber auch Annerkennung von der Lehrerin. Außerdem hatte ich das Buch wirklich auch mit Interesse gelesen.


    Fazit: Nicht jeder Lehrer ist schlecht, ein bissel Allgemeinbildung sollte uns die Schule schon vermitteln, deswegen finde ich den Vorschlag mit den aktuellen Bestsellern nicht gut. Klassiker gehören nun mal dazu. Sie sollten halt interessant rübergebracht werden, was aber manchmal bei 30 Schülern schwer sein dürfte.

    JaneDoe
    Danke, habe ich gleich mal bestellt.
    Ich war bei booklooker und hatte es nicht gefunden. Hier im Thread gibt es ja schließlich viele Links, zu diversen Bücherseiten. Aber da hatte ich wohl Tomaten auf den Augen.


    Von Pucki habe ich nur ein Buch, ich glaube den 1. Band.

    Hallo,


    habe gerade diesen Thread entdeckt. Finde ich echt gut.


    Ich sage mal, "Die Wanderhure" hat mich im ersten Moment nur wegen dem doch etwas auffälligen Titel interessiert, aber als ich es gelesen habe, musste ich mir die Teile 2 und 3 auch sofort kaufen. Musste auch noch zu den Hardcover greifen, weil es da die Taschenbücher noch nicht gab, ich sie aber unbedingt sofort haben wollte.


    Und nun habe ich auch "Die Pilgerin" gelesen. Die fand ich auch sehr gut, wobei ich Trilogie mit Marie ein ganz klein wenig besser fand. Was ich aber auch darauf zurückführe, dass die Geschichte für mich etwas vorhersehbar war, da ich bereits 3 Bücher von Iny Lorentz gelesen habe. Und bei der Wanderhure wusste ich ja noch gar nix. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. :-)


    Aber es sind echt gute Bücher und sowas lese ich immer wieder gerne.
    Ich werde es dann mal im Gedächtnis behalten mit dem neuen Buch und gegen Ende des Jahres in den Buchläden danach Ausschau halten. Ich habe jetzt hier noch nix dazu gelesen, aber zum gegebenen Zeitpunkt wird es doch bestimmt ne Leserunde dazu geben. Ich denke, da werde ich dann auch mal mitmachen. :gruebel


    Viele Grüße
    SoryuAsuka

    Hallo,


    also ich suche für meine Mutter ein Buch. Sie hat es wohl in ihren Jugendjahren gelesen und dann verliehen. Jetzt wollte ich sie überrraschen mit diesem Buch, aber irgendwie finde ich es einfach nicht.


    Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
    Laut meiner Mutter heißt das Buch: "Die Abenteuer einer jungen Maisblüte".


    Im Internet finde ich zwar den Auto Lois Lenski, aber das Buch gar nicht mehr. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das so alles stimmt. Dann habe ich nämlich auch noch das Buch "Abenteuer einer jungen Indianerin" gefunden. Das Buch kam in der DDR raus und das würde auch passen, da meine Mutter in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist.


    Sind die beiden Bücher vielleicht identisch? Aber das passt ja wegen den unterschiedlichen Autoren nicht.


    Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen?


    Vielen Dank,
    SoryuAsuka