Beiträge von BronteSisters


    Lieber Larix, ich meinte nicht nur die Frauen, ich sprach von allen Menschen und bei Kindern sollte sowieso nie irgendjemand schweigen.
    Dass immer wieder weggeschaut wird, wenn Unrecht passiert habe ich persönlich genug oft erfahren müssen. Meine Mutter wurde von ihrem Ehemann verprügelt bis zur Bewusstlosigkeit, mein Bruder wurde blutig geschlagen. Alles was die Behörden dazu sagten: ihre müsst euch irgendwie einigen. Na Bravo...


    Aber das ist off topic. Also ich werde jetzt schweigen :wave

    Niemand soll das Recht haben einen Menschen zu schlagen, zu demütigen, zu unterwerfen. Wenn es eine Religion gibt die soetwas bewilligt, ist es keine Religion. Dieses bigotte Gehabe der Menschen die meinen im Namen der Religion alles tun zu dürfen, geht mir gewaltig gegen mein Gerechtigkeitsempfinden.
    Und dass man zu allem immer Schweigen soll nur dem sog. "Frieden" zuliebe ist auch so ein übler Spruch.
    Entschuldigung, aber solche Themen bringen mich auf die Palme.


    Ich wünsche allen einen friedlichen, liebevollen Tag. BronteSisters

    Zitat

    Original von Babyjane
    Also meine Katze schnarcht... :grin


    Genervt bin ich allerdings aus anderen Gründen.
    Wie die Eulen ja wissen, ist mein Katzenschwein total scharf auf Wasser.
    Jetzt hat sie vorgestern festgestellt, daß sie, wenn sie durch ihr Naßfutter latscht, von mir geduscht wird.
    Was soll ich sagen? Die Scheißkatze hat heute schon 4 (!!!) Mal in ihrem Freßnapf gesessen und mich dann erwartungsvoll angeglotzt, dann hat sie sich von mir reinigen lassen, um dann wieder in den Freßnapf zu steigen und brav zu warten, bis ich sie dusche..... ich hasse das Vieh ehrlich. :fetch :bonk


    :gruebelUnd ich dachte immer nur meine Katzen sind so Tyrannen!
    Aber trotzallem sind sie liebenswert, gäll?

    An folgende Bücher kann ich mich noch gut erinnern:


    Der rote Seidenschal von Federica de Cesco (ich las das Buch so oft, dass es völlig auseinander gefallen ist)


    und dann die Fury Bücher von A. Griffith Miller


    Es waren sicher nicht die ersten, konnte schon vorher lesen, aber an diese erinnere ich mich

    :waveHerzlich willkommen und viel Spass beim Stöbern.


    Was ist den für Dich "Unterhaltung"? Und wenn es den anderen nicht gefällt, egal, Dir muss es guttun (ich lese oft etwas bei dem ich nicht zuviel studieren muss, sonst würde ich kaum mehr zum Lesen kommen).


    Also weiterhin viel Spass beim Lesen .........

    :waveHallo Luna303


    ich bin auch noch nicht so lange dabei, aber ich finde es toll. Es gibt so viel interessantes zu Lesen und man kann auch immer wieder schmunzeln.


    Viel Spass

    Dieses Buch steht auch schon länger auf meiner Wunschliste, aber ist mir noch zu teuer.


    Das Werk bietet einen umfassenden Überblick über mehr als 3000 Jahre jüdischer Geschichte, von der ersten Landnahme in der zweiten Hälfte des zweiten Jahrtausends v. Chr. bis zur Gegenwart. Umfassend ist dieser Überblick in mehrfacher Hinsicht:
    - Dargestellt wird die Geschichte der Juden in Israel und in der Diaspora.
    - Erzählt wird die politische Geschichte, aber auch die Religions- und Kulturgeschichte, die soziale und wirtschaftliche Historie des jüdischen Volkes.
    - Erzählt wird die Geschichte aus der Fülle der schriftlich und mündlich überlieferten Quellen. Zugleich aber werden die wichtigsten Beiträge der Archäologie und anderer Wissenschaften zur Erforschung der jüdischen Geschichte berücksichtigt.


    Über das Produkt
    3000 Jahre jüdische Geschichte
    Dieses Standardwerk bietet einen Überblick über 3000 Jahre jüdischer Geschichte vom zweiten Jahrtausend v. Chr. bis zur Gründung des Staates Israel. Das von international renommierten Autoren verfaßte Werk gilt inzwischen als Klassiker. Eine vergleichbare Summe der jüdischen Geschichte wurde seither nicht mehr vorgelegt. Das Werk bietet einen umfassenden Überblick über mehr als 3000 Jahre jüdischer Geschichte, von der ersten Landnahme in der zweiten Hälfte des zweiten Jahrtausends v. Chr. bis zur Gegenwart. Umfassend ist dieser Überblick in mehrfacher Hinsicht:
    - Dargestellt wird die Geschichte der Juden in Israel und in der Diaspora.
    - Erzählt wird die politische Geschichte, aber auch die Religions- und Kulturgeschichte, die soziale und wirtschaftliche Historie des jüdischen Volkes.
    - Erzählt wird die Geschichte aus der Fülle der schriftlich und mündlich überlieferten Quellen. Zugleich aber werden die wichtigsten Beiträge der Archäologie und anderer Wissenschaften zur Erforschung der jüdischen Geschichte berücksichtigt.

    Zitat

    Original von Salonlöwin
    Im Zusammenhang mit dem Philosophischen Quartett hatte ich in einem anderen Beitrag bereits gefragt, ob jemand dieses Werk kennt, jedoch keine Antwort erhalten.
    Vielleicht hat schon jemand dieses Buch gelesen und mag eine Empfehlung aussprechen?


    Ich habe mich auch schon für dieses Buch interessiert, habe es aber dann nach folgender Rezension auf der Wunschliste nach hinten verschoben:


    http://www.talmud.de/cms/Die_Suche_geht_weiter_Z.211.0.html

    Hallo Larix,
    mich interessiert das Thema Judentum schon seit vielen Jahren. Ich war auch schon drei Mal in Israel, habe dort bei einer jüdischen Familie gewohnt und so einen Einblick in ihr alltägliches Leben erhalten. Da es eine orthodoxe jüdische Familie ist, war mir anfangs vieles sehr fremd. Z.B., dass Frauen und Männer verschiedene Aufgaben haben innerhalb des Glaubens. Die Frau ist z.B. zuständig für Haus und Kinder. Sie ist verantwortlich, dass kosher eingekauft und gekocht wird, dass die Regeln innerhalb des Hauses eingehalten werden. Der Mann ist vor allem zuständig für Aufgaben in der Synagoge. Er muss auch während eines Trauerjahres jeden Woche einmal in die Synagoge, er vertritt die Familie nach aussen.


    In der Synagoge (in Israel) sind die Geschlechter auch getrennt (wie ist es in Europa?). Mir kam es auch befremdlich vor, dass getrunken und gegessen wurde in der Synagoge (aber warum eigentlich nicht?). Der Gottesdienst wird nur von Männern geführt, Frauen beten nur gewisse Gebete mit.


    Einmal durfte ich bei einer Barmizwah dabei sein. Das war schön anstrengend, denn man ist von morgens früh bis abends spät mit sehr vielen Menschen zusammen, es wird sehr viel gegessen und vor allem sehr viel geredet. Leider kann ich kein Hebräisch, und meine Freundin konnte mir auch nicht immer alles übersetzen.


    Ich habe dann auch den Thalmud gelesen. Sehr interessantes Buch, man weiss dann auch ein wenig mehr über gewisse Bräuche und Sitten des Judentums.


    Und Larix, wenn Dich die Geschichte des Judentums interessiert, hast Du "The Source von von James A. Michener" gelesen? Ich musste das Buch einige Male weglegen, manchmal konnte ich diese Grausamkeiten fast nicht mehr ertragen. Aber wie alles von Michener ist es meines Erachtens gut recherchiert.