Wow, bei euch möchte man sich echt queer durch die Dosen futtern.
Ich habe dieses Jahr eine Ladung Buttergebäck (in Fledermausform^^) und Alpenbrot gebacken.
Wow, bei euch möchte man sich echt queer durch die Dosen futtern.
Ich habe dieses Jahr eine Ladung Buttergebäck (in Fledermausform^^) und Alpenbrot gebacken.
Ich könnte heute nur herumhüpfen, weil ich von einer Bloggerin eine super tolle Rezi bekommen habe. Genau das habe ich mir für die Leser gewünscht, was sie beschreibt! *schwelg*
Viel Spaß auf der Buchmesse, Mazian!
Hier ind er EIfel ist dieses Wochenende auch ein, vielleicht schau ich mal vorbei.^^
Ansonsten freue mich mich mit euch allen mit!
Hui, habe bei dem Test eigentlich nur die Zombies ziemlich in den Sand gesetzt. Ansonsten war ich gut dabei, Puntke weiß ich nimmer, war heute Morgen^^
Was ich noch zur 5. Staffel sagen wollte:
Achtung nicht lesen, wenn man nicht mindestens bis zur Hälfte der 5. Staffel geschaut hat, sonst SPOILER^^
Ich bin gearde mit Staffel 5 durch und finde das nach der ersten die beste Staffel. Für mich waren 3 und 4 teilweise etwas schleppend, aber jetzt bin ich wieder voll von TWD infiziert^^
Fear... war auch meiner Meinung nach nix. Aber ich hoffe, dass die irgendwie den Bogen spannen, sodass die Zeit, in der man sich das angesehen hat, nicht vergeudet ist.
So, ich bin nun auch durch.
Teilweise ist der Roman wirklich erschütternd, das wird mit mehr gelesenen Seiten auch nicht weniger.
Allerdings wird Jori für mich immer anstrengender. Er hat den guten Willen Pauline (und ja auch Runa) zu helfen, aber bleibt trotzdem tatenlos. Auf ihn würde ich nciht angewiesen sein wollen. Der Gute muss endlich mal in Schwung kommen! *anschubs* Allerdings muss man ihm ja auch zugute halten, dass er der einzige zu sein scheint, der Runas Leiden auch al solches wahrnimmt, der einen Mensch in ihr sieht und nicht nur ein Objekt der Wissenschaft.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Wenn der Novembernebel das Haus verhüllt, braucht man gruseligen Lesestoff im Haus.
Da würde sich meine Horroranthologie "Mr Rileys Hürchen und 13 weitere Gruselgeschichten" anbieten:
Spuk, Rache, Mord.Ob Gespenster, Werwölfe, Zombies, Dämonen oder verrückte Menschen, in dieser Anthologie tummelt sich, was das Gruselherz begehrt. Neben der klassischen Spukhausgeschichte vermag vielleicht ein düsteres Märchen dem Leser einen Schauder einzujagen. Die bunte Mischung von 14 Kurzgeschichten sorgt für gruseliges Lesevergnügen, auch wenn die Zeit gerade knapp bemessen ist.Besser nicht alleine in der Dunkelheit lesen!
Auf jeden Fall aber wünsche ich euch einen wunderbaren Leseherbst mit vielen gruseligen Büchern!
Ich hänge noch in diesem Abschnitt, was aber keinesfalls daran liegt, dass das Buch langweilig wäre.
Wollte mich nur kurz melden, dass ich noch an Bord bin.
Nach wie vor spannend, aber eben keine "Bettgeh-Lektüre". Ich hoffe, ich komme in den nächsten Tagen besser voran.
Generell wäre es ganz spannend zu sehen, wie die Menschen in 130 Jahren über unsere heutuge Zeit denken. In der Wissenschaft wird sichd a ja auf allen Gebieten wieder enorm viel tun. Ein interessanter Gedanke!
Die "barbarischen" Nadeln haben mich zum Schmunzeln gebracht. Aber soll es nicht tatsächlich "bald" Impfungen geben, die man inhaliert?Bin jedenfalls gespannt, was ich noch erleben darf.
Zurück zum Buch:
Ich bin total begeistert. Aber ein Roman für nur mal eben zwischenrein ist das nicht. Man denke, jetzt hat man alle erschreckenden Details gehört und jetzt verläuft die Geschichte weiter, aber dann kommt direkt die nächste grausige Info, die einen erschüttert. Aber ich mag das. Total umgehauen zu werden und nicht zu wissen, womit man zu rechnen hat.
Das bremst mein Lesetempo aber auch enorm aus. Für diesen Roman brauche und will ich Zeit haben, um nichts zu verpassen. Wenn ich ansonsten oft mal schaue, dass ich schnell nebenher ein paar Seiten gelesen bekomme, wenn mein Sohn mal ein paar Minuten alleine spielt, lese ich hier bewusster und nur dann, wenn ich davon ausgehen kann, dass mich in nächster Zeit keiner mehr ablenkt.
Die Tarotkartenstelle war das erste Stückchen, das es mir nicht so angetan hat. Aber Joris Besuch bei Luys war fabelhaft, der amüsante Ton war genau mein Fall.^^
Das gute Wetter der letzten Tage und der NaNoWriMo^^ haben ein bisschen mein Weiterlesen vereitelt. Außerdem möchte ich nicht kurz vorm Einschlafen lesen, weil ich ANgst habe, etwas zu verpassen.
Ich finde, man mekt schnell, dass das eine ganz ausgeklügelte Geschichte sein wird. Die Figuren sind durchdacht und nicht nur der historische Hintergrund, sondern auch die Sprache reißen einen mit.
Ich finde den Roman schon jetzt ganz fantastisch.
Klingt nach einem perfekten Buch für die Feiertage.
Da wäre ich ebenfalls sehr gerne dabei!
Das ist wirklich ein heftiger Einstieg. Unbehaglich hat es jemand bereits genannt und ich finde, das trifft es tatsächlich.
Ich finde Psychologie und deren Geschichte absolut interessant und thematisch fesselt mich das Buch ebenso sehr, wie es die Figuren vermögen. Aber so manche Details sind dann schon schwer zu verdauen, gerade wegen ihrer historischen Authentizität (zumindest gehe ich davon aus, dass es so stimmt).
Der Roman ist mMn tatsächlich ein sehr gelungenes Debüt. Zumindest gefallen mir die Sprache, die Figuren und die Geschichte, soweit man das nach dem ersten Abschnitt beurteilen kann.
Lumos
: Danke für den Interview-Link. Werde ich mir sofort durchlesen.
Meins ist auch schon eingetrudelt.
Und ich habe immer so einen peinlichen Verleser, wenn ich draufschaue.
Das Cover gefällt mir zwar gut, aber das mit der Schrift ist nicht so toll gemacht.
[SIZE=7]Ich lese immer "Urin". :)[/SIZE]
Es gibt neuen Lesestoff.
Mein Schauerkurzroman "Das Grab im Schnee" ist ab heute bei Amazon als Taschenbuch, E-Book und über kindle unlimited erhältlich.
Eingeschneit! Elisa versucht sich damit abzufinden, ihre Reise nach Freiburg nicht fortsetzen zu können. Dass sie im Waldgasthof festsitzt, ist nur ein Teil des Übels, denn das seltsame Betragen ihrer Mitgefangenen ist zuweilen besorgniserregend. Elisa versucht einen Ausweg zu finden und die Geheimnisse zu ergründen, die in der Luft liegen. Bald geht es für sie nicht länger darum, endlich weiterreisen zu können, sondern nur noch um das eigene Überleben.
Es sind auch inzwischen ein paar kleine Artikel erschienen, hier ein paar Links:
http://www.input-aktuell.de/mainframe.asp?lang=de&e1=134
http://www.wochenspiegellive.d…/schauriger-herbst-34096/
Wünsche euch einen kuscheligen Oktober mit schaurig-schönen Büchern.
Und das hier auch.
Das Warten hat sich gelohnt!
Die beiden Printbücher sind jetzt auf Amazon erhältlich.
Ich wünsche allen Eulen, die sich die Herbstzeit mit meinen Büchern vertreiben möchten, schöne Lesestunden.
Mir hat das Buch rundherum gut gefallen.
Nette Figuren, eine interessante Wissensvermittlung im Hintergrund (allerdings war mir das teilweise dann doch zu umfangreich), aber vor allem das lebendig beschriebene Setting machen den Roman zum Lesevergnügen.
Teilweise war die Geschichte zwar vorhersehbar, aber bei dem Genre weiß man ja als Leser im Vorfeld, worauf man sich einlässt.
Dennoch sind die beiden Geschichten gut miteinander verknüpft, haben mir schönes Kopfkino beschert und ich habe einige angenehme Stunden mit dem Roman verbracht.
Das Cover finde ich ebenfalls misslungen, aber dafür kann die Autorin ja nichts.^^
Werde bestimmt weitere Bücher von der Autorin lesen.
Mir hat der Roman alles in allem gut gefallen.
Ich fand sie Figuren nett, das Setting war sehr lebendig beschrieben (v.a. das historische Idar und Oberstein) und die Geschichte konnte mich mitreißen.
Leider war vieles ziemlich vorhersehbar, aber in dem Genre weiß man ja, worauf man sich da als Leser einlässt.
Mir hat das Buch viele schöne Lesestudnen bereitet, hat mich einiges bezüglich Edelstine gelehrt und ich stelle es mit einem zufriedenen Gefühl ins Regal.
Ich bin durch den Urlaub nun durch das komplette Buch durch und halte mich deshalb hier eher kurz:
Mir haben die Seiten dieses Abschnitts gut gefallen, obwohl ich es schon ziemlich vorhersehbar fand. Trotzdem schön erzählt!
Ich war an der Stlle dann sehr gespannt, ob denn alles so ausgehen würde, wie ich es vermutete. Mit der Geschichte habe ich mich sehr wohlgefühlt, obwohl es mir schon insgesamt ein wenig viel Informationen zu Edelsteinen war.
Habe bereits einen ganz wunderbaren Tipp bekommen.
Herzlichen Dank nochmals an das betreffende Eulchen
Wuhuu, Eulenpower
Hallo miteinander,
für meinen aktuellen Schauerkurzroman bräuchte ich jemanden, der mir ein bisschen mit dem schwäbischen Dialekt weiterhelfen kann. Der Roman spielt knapp 1850 in der Nähe von Freudenstadt und es spricht eine eher einfache Person (ein Gasthausbesitzer).
Was ich suche sind so typisch schwäbische (und am besten schon ältere) Ausdrücke. Habe bereits gegoogelt, aber wenn man nochmal genauer nachfragen kann, passt das schon besser, denke ich. Man müsste ja auch die genaue Schreibung hinbekommen, damit es beim Lesen auch irgendwie original klingt
Es geht mir um ein paar Flüche (nicht zu heftig derb^^) und ein paar Schimpfworte. So was wie „Donnerwetter“, „verdammt“ oder solche Sachen. Gut wäre auch etwas Umgangssprachliches für „Fräulein / junge Frau“. Und „Glaubst du ich bin blöd?“ oder so. Eventuell hätte ich den einen oder anderen kurzen Satz, den ich „übersetzt“ ins Buch nehmen würde.
Als kleines Dankeschön würde ich natürlich den / die Helfer in der Danksagung erwähnen, wenn das demjenigen gefällt.
Wer mir helfen mag, kann mich gerne per PN anschreiben.
Einen lieben Dank im Voraus!