Das hatte ich noch nirgends. Ich habe immer nur die gegrüsst, denen ich begegnet bin und habe die anderen nicht extra bei der Arbeit gestört. Wenn jemand zu spät kommt, jemand am Telefon ist oder eine Besprechung macht, dann nervt das.
Beiträge von xania
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Ich auch. Viel Erfolg
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Eigentlich müsste man das Hardcover an sich gar nicht ändern, man könnte zusätzlich zum Buch einn kleinen Flyer verteilen (oder verkaufen) auf dem für jedes Kapitel im Buch ein QR-Code steht. Aber das gibt vielleicht wieder rechtliche Probleme, weil der Flyer leicht kopiert werden kann. Das ist kein einfaches Projekt.
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Das ganze Projekt muss schon zusammen mit den Verlagen laufen, sonst geht es rechtlich nicht. Aber warum nur 100 Seiten? Wenn man schon mehr bezahlt, dann kann man doch auch den ganzen Rest des Buches digital haben und bei Bedarf oder wann man das Scannen vergessen hat, einfach seine Lesestelle im digitalen Buch suchen.
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Dann müsste man jedes Mal, wenn man mit dem Lesen im Buch aufhört, die App auf den letzten Stand bringen, für den Fall, dass man im Laufe des Tages weiterlesen möchte. Ich lese lieber ganz digital.
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Zitat
Original von Booklooker
Das möchte ich hier nicht so öffentlich sagen...
Was die Mutter mit dem schreienden Kind angeht: Ja, ich verstehe die Mutter, aber ich kann das trotzdem nicht ertragen. Das hört sich jetzt total herzlos an, ist aber gar nicht so gemeint. Gerne würde ich wissen, wie ich darauf reagieren kann ohne der Mutter doof zu kommen und dann noch selber nicht völlig genervt zu sein. Ich finde es einfach total schwierig, die Mutter ist genervt, das Kind ist genervt und dann auch noch all die Leute in dem Laden. Dass man nicht einfach nachgibt, leuchtet mir ein.
Beim Auspacken helfen oder so - ich weiss nicht, kommt das an? Ist es dann nicht eher so, als würde man denken, dass sie es alleine nicht hin bekommt? Ich weiss es einfach nicht.Das Kind ansprechen, das hilft manchmal. Manche Kinder antworten dir, andere schauen dich erstaunt an und noch andere schreien umso lauter.
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Zitat
Original von Katerina
Aber hallo!
Und zum Glück wächst heute die Einsicht, wie wichtig es ist, das nicht kaputt zu machen, was wir da an Fähigkeiten schon mitbringen.Deshalb habe ich mir beim Lesen mehrmals gewünscht, du würdest einen Erziehungsratgeber schreiben. Denn die Grenze zwischen Erziehen, das Buchgefühl des Kindes reagieren lassen und Kind zuviel machen lassen, was es will, sind ziemlich eng. Wenn nach den Wintermonaten endlich mal wieder die Sonne scheint, sagt sein Bauchgefühl "keine Jacke", und selbst wenn ich das Kind zum Fühlen nach draussen stelle, denkt sein Bauchgefühl? immer noch, die Sonne würde das schon noch wärmen.
Und wenn sein Bauchgefühl meint, die beste Reaktion auf Ärger wäre dem Gegenüber Sand ins Gesicht zu schmeissen, dann muss ich natürlich eingreifen. -
Ich mag es ganz übersichtlich. Zuerst ein Foto vom Resultat. Die Zutaten (möglichst einfache), dann Schritt für Schritt was ich tun soll. Ich mag es gar nicht wenn die Beschreibung in einem riesigen Textabschnitt versteckt ist, und das Wort "vorher" müsste in Kochbüchern verboten sein.
Jamie Oliver kocht zwar lecker, aber seine ausschweifenden Beschreibungen, wann er das gekocht hat und wie es seinen Gästen geschmeckt hat etc, wie frisch und lecker das werden wird und wie wunderbar er doch kocht, das interessiert mich doch gar nicht. -
New York, 1964: Vivian bekommt per Post ein schweres Paket geschickt und überredet einen fremden Mann es aus der Post in ihre Wohnung zu tragen. Beide verlieben sich unsterblich und fangen auf der Stelle eine Affäre an.
Berlin, 1914: Violet studiert, gegen den Willen ihrer Eltern und fühlt sich allein unter den vielen männlichen Studenten. Für ihren wunderbaren Herrn Professor würde sie alles tun und geht selbstverständlich mit ihm ins Bett (und auf den Schreibtisch, aufs Sofa, auf den Labortisch...)
Sehr viel mehr als der Klappentext verrät auch das ganze Buch nicht über die Arbeit von Vivian und Violet. Selbst die verschiedenen Zeitebenen, könnte man verpassen, denn am Geschlechtsakt hat sich mit den Jahren nicht allzuviel geändert. Und genau das hat mich am Buch enttäuscht. Der Hauptmerkmal lag nicht, wie der Klappentext vermuten liess, auf den Frauen, die für ihre Zeit einer ungewöhnlichen Beschäftigung nachgingen, sondern es ging vor allem um ihre Bettgeschichten mit einigen historischen Details als Hintergrunddekoration.
Die ersten 100 Seiten habe ich trotzdem noch gerne gelesen. Die Geschichte war zwar überspitzt und vollkommen unrealistisch, aber ich habe mich amüsiert und hätte mich auch auf ein Buch in diese Richtung einlassen können. Doch danach kam leider nur noch Langeweile auf. Die letzten 100 Seiten waren etwas besser, doch nicht gut genug, um die Karre noch aus dem Dreck zu reissen. -
Ja, Findus, da hast du recht. Ich lasse mir jetzt endlich etwas einfallen
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Ich lese ohne Verlosung mit, bitte.
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Es hat geklappt, ich kann das Buch auf dem Ipad lesen.
Man braucht einen Account bei Adobe und die "Adobe Digital Editions" App. In dieser App muss man seinen Account angeben, damit beides sich verbinden kann und wenn das alles bereit ist, genügt ein Click auf das Attachment und das Buch öffnet sich. Es ist eine acsm-Datei.
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Es ist angekommen, danke. Bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft, es irgendwo zu öffnen. Man braucht ein Adobe Digital ID, ein konto, die App. Ich denke nicht, dass man das Buch auf dem Kindle lesen kann, wenn dann nur mit sehr viel Aufwand. Heute abend mehr
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Oh, Danke!
Ich bin auf jeden Fall interessiert. Auf welchem Gerät man das Ebook lesen kann, kann ich aber nicht sagen, vom Heyne Verlag hatte ich noch kein Ticket bisher.
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Ich habe das Buch mittlerweile auch ausgelesen, seit ein paar Tagen schon. Es hat mir nicht gefallen. Vivian und Violet waren mir so egal, auf jeder Seite hätte man mir das Buch aus der Hand nehmen können, ich hätte keine weitere Sekunde darüber nachgedacht.
Aber was schreibe ich in die Bewertung?
Irgendwie tut es mir Leid, eine schlechte Bewertung zu schreiben, nur weil der Klappentext sich nach einem ganz anderen Buch angehört hat. Eine gute kann ich ja wirklich auch nicht schreiben.So enstehen diese Amazonbewertungen:
"Die Lieferung hat wunderbar geklappt und das Coverbild ist entzückend, vielen Dank" -
Die Geschichte ist in diesem Abschnitt vielleicht nicht so schlecht wie der ganze Rest, aber ich habe mich jetzt so viele Seiten durch dieses Buch gequält, dass dieser kleine Teil meine Meinung auch nicht mehr ändern kann. Ich bin sehr froh, dass dies keine Leserunde mit Autorin ist.
Komischerweise hat das Buch auf Amazon.com 4,5 Sterne bei 354 Bewertungen.
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Welcher Mann würde so ein Tagebuch führen? Das ist eine ziemlich unglaubwürdige Wunschvorstellung der Autorin. Seine sexuellen Abenteuer, gut vielleicht. Aber Grant gibt darin zu, dass er das Kind abgetrieben hat und macht sich strafbar. Das würde er doch besser für sich behalten wollen. Jedes neugierige Dienstmädchen und vor allem Violet wären eine Gefahr für ihn gewesen.
Die Wissenschaftler sind hilfsbereit und sagen ihre Unterstützung zu. Aber irgendwie ist mir das alles ziemlich egal, weil es so gar nicht auf irgendwelchen Tatsachen beruht, sondern einfach nur alles erfunden wurde. Walter Grant war übrigens ein Fussballspieler, dessen Karriere durch den ersten Weltkrieg beendet wurde.
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Mich hat die Geschichte ziemlich gelangweilt, deshalb habe ich den Rückentext genauer gelesen und dann POS-Massnahmen gegoogelt: http://www.asem-klworkshop.eu/pos-marketing.html
Das richtet sich wohl an die Buchhändler, damit sie viele Exemplare bestellen. Unsere Leserunde ist auch Teil der Marketingkampagne, die alles verändern wird. (Vorher dachte wir das Buch wäre gut, aber danach?)
Es wundert mich, dass Walter Lionel zu seiner Frau geschickt hat. Er hat das nie getan und ist ja auch nicht blind. Ausserdem ist er eifersüchtig. Jetzt haben beide sich durch Walter kennengelernt und es wäre schon unöflich von Walter den beiden den Umgang zu verbieten.
Vivians Geschichte hat mich eigentlich gar nicht interessiert.
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Gute Besserung, Ekna!
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Mr Perfect ist Dr Paul. Das war die "unerwartete" Wendung, die so gut wie jedes der Kitschbücher machte, die ich mit 16 gelesen habe. Im ersten Abschnitt habe ich die übertriebenen Ereignisse noch lustig gefundne, aber im zweiten sind sie nur noch zuviel und versuchen gar nicht mal witzig zu sein.
Warum heiratet Violet dieses Ekel? Wenn sie so intelligent ist, warum kommt sie nicht von alleine darauf, dass sie nicht abtreiben muss? Warum macht Vivian jetzt endlich den Koffer auf?
Im Moment bin ich weniger begeistert.