Beiträge von Daniela

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    Original von hestia2312
    Warum verprügelt Dr. Deal Mädchen? Vielleicht nur bestimmte Mädchen? Er hat doch bestimmt auch ein dunkles Geheimnis, oder?


    Auf S. 128 Abs. 2 sagt Phineas was zu Dr. Deal.


    Dass ihr an Doris als Kay-Lee glaubt :gruebel Kann ich mir nicht vorstellen, da ich bewußt nicht einmal etwas von einem Talent Doris´ mit Zahlen gelesen habe.


    Dass der anonyme Anruf von Niobe stammt, gefällt mir gut und wäre stimmig - da würde auch das Schluchzen passen.


    Ich bin auch der Meinung, dass "Duncan" ein Fehler ist, aber mir ist er nicht aufgefallen. Bis jetzt habe ich auch nur 4 Rechtschreibfehler gefunden, was mich doch sehr erfreut - dennoch frag ich mich immer wieder, warum das passieren muss.


    Dass Gazo gar keine B-Waffe auf zwei Beinen ist, sondern jemand völlig anderes gefällt mir auch. Zudem ich immer noch eine reale Person suche, die letztendlich mit Cadel dem Grauen entflieht bzw. ihm dazu verhilft.

    Schön finde ich die Einstiegsprüfung für Cadel - Fehlerquelle: ein profanes Kabel.


    Wer wohl Sally war oder ist?


    Auf S. 169 Abs. 1 hab ich dann mal wieder abgeschaltet - das nervt mich langsam.


    Cadel fragt sich, was Kay-Lee an Eiran findet. Nun ich glaube, dass der Leser glauben soll, es ist einfach die Tatsache endlich jemanden zu haben um sich über Zahlentheorie austauschen zu können. Mittlerweile glaube ich auch, dass Kay-Lee nicht so existiert, wie glauben gemacht werden soll. Das würde auch Thaddeus´ Reaktion erklären, der versuchte Cadel den entsprechenden Hinweis zu geben. Falls ich mich hier täusche, dann würde Kay-Lee Eiran sicher schnell fallen lassen, wenn sie einen gleichwertigen Gesprächspartner ohne derartige Probleme hätte (Cadel?).


    Die Hälfte von Cadels Mail an Kay-Lee kann ich selbstverständlich nicht verstehen :-(. Wem bis jetzt menschlich-emotionale Züge bei Cadel fehlten hat sie auf S. 176 Z. 13/14.


    Ob die Pigotts wohl die gefälschten Dokumente entdecken werden? Oder ob Cadel irgendwann untertauchen wird um Phineas zu entkommen?


    Mittlerweile gewinne ich den Eindruck die böse Version von "Hanni und Nanni" im technischen Zeitalter zu lesen. Aufgrund des Klappentextes hatte ich eher einen Thriller denn eine Schulgeschichte erwartet.


    Als es um Abrahams Selbstversuch geht, ist Cadel entsetzt, dass ein "halbwegs intelligenter Mensch zu einer solchen Dummheit fähig" (S. 183 Z. 16/17) ist. Da dachte ich, dass ihm nun vielleicht leise Zweifel an der ganzen Sache - auch an seinen Tätigkeiten - kommen. Aber nein, statt dessen folgt er weiter Phineas manipuliertem Kurs. Dass Cadel an "Dr. Darkkon" (S. 183 Z. 17/18) denkt und nicht an "Vater" erstaunt mich.


    Selbst Clives Tod scheint ihm nicht annähernd die Augen zu öffnen.


    Thaddeus scheint sich nun nicht weiter um Cadel zu kümmern - er denkt wohl, dass die Lehren am Institut ausreichen, um Cadel bei der Stange bzw. auf dem "richtigen" Kurs zu halten. Jemimas Bestrafung jedoch scheint ihn an den Methoden des Instituts zweifeln zu lassen. Wobei man im nächsten Moment denkt, dass es ihn nur ärgert diese Reaktion nicht berechnen zu können. In der Sache mit Jemima fehlen mir dann auch wieder Details - wie hat sie denn geschummelt, wie wurde es von wem bemerkt und wie lief die Bestrafung ab? Als dann von den Akten der Zwillinge die Rede ist, hätte ich auch gerne gewußt, was darin steht. Niobes Handlung finde ich sehr solidarisch - oder dachte sie dabei nur daran, dass die beiden gleich aussehen müssen um weiterhin Geschäfte ausrauben zu können oder was auch immer sie in Zukunft tun werden. Nicht ohne Grund wurden Zwillinge ausgesucht.


    So wie ich das sehe, werden die Zwillinge nicht mehr lange am Institut bleiben.


    Gerne hätte ich zwischendurch mal erfahren, was die Pigotts denken.


    Die Zwillinge sind nun also nicht mehr eine Einheit - für Cadels Forschungen sicher hilfreich, aber mit emotionaler Intelligenz auch vorhersehbar gewesen. Ob die beiden bewußt dahin getrieben wurden, wo sie jetzt sind - die Zwillinge ein Experiment?


    Zwischendurch hätte mich mal das Alter der jeweils Handelnden interessiert, um sie und ein evtl. familiäres Umfeld einschätzen zu können.


    Zum ersten Mal liest man das Wort "Zweifel" in Cadels Gedanken. Seine Einschätzung zu Gazo kann ich so nicht teilen. Wohl fühlt er sich nicht, aber zumindest ist er nicht mehr alleine - Dummkopf hin oder her, in einigen Dingen hat er Cadel eben etwas voraus. Cadel sollte Gazo vielleicht neu berechnen :grin


    Wer wohl auf Cadels Rechner spioniert? Vee? Phineas? Und vor allem warum? Thaddeus und Phineas würde er sicher von seinen Entdeckungen erzählen, wenn sie weltbewegend sind. Vee doch sicher auch. Zudem würde das ganze Vorhaben einen Vorteil von Cadels Berechnungen haben, so dass die Lehrkräfte sicher eingeweiht würden. Soll dies ein Test für Cadels Firewalls sein? Warum dann der Virus - der eindeutig zu Vee passt?


    Maestro verhält sich verdächtig. Will er Cadels Computer hacken? Wollte er mit der Frage, ob Phineas ein Auge auf Cadel hat sein eigenes Risiko für einen Angriff auf Cadel einschätzen? Oder hat er jemanden in Verdacht, der Cadel schaden will und sorgt sich um ihn?


    Cadel hat Gazo unbewußt glücklich gemacht. Was Cadel jedoch den Denkanstoß gab einen eigenen Virus zu schreiben, kann ich nicht ergründen.


    Schade, dass Cadel Gazos Nachricht nicht so große Aufmerksamkeit schenkt. Sicher hat er etwas wichtiges mitzuteilen.


    Ob Vee im Auftrag oder eigenmächtig handelt? :gruebel Zumindest hat Cadel Erfolg mit seinem Virus. Warum von Thaddeus wohl so wenig vorhanden ist?


    Nun überschlagen sich die Ereignisse etwas - hoffe, das ist nicht nur kurzfristig so. Was Mr. Pigott wohl veranlasst, so heftig zu reagieren? Bis jetzt wurde noch nicht erwähnt, dass Cadel zu spät nach Hause kam - jedenfalls nicht, dass die Pigotts es mitbekommen hätten. Was der Zwilling wohl vor hat? Ich nehme an Cadel hätte es gewußt, wenn er mit Gazo gesprochen hätte.


    Gerne hätte ich die Reaktion der Pigotts gelesen als Cadel nach Hause kommt.


    Das Schicksal der Zwillinge ist tragisch und endlich mit Details bestückt. :freude Ich hoffe, wri erfahren was mit Niobe passiert. Nun hat es schon drei erwischt - Abraham wird sicher der nächste sein. Über Kunio liest man eigentlich gar nichts - unwichtig oder genau das Gegenteil?


    Nun bricht Abraham zusammen - der Vierte?


    Leider haben wir nicht erfahren, was Gazo Cadel mitteilen wollte. Wieder ein Detail zu wenig.


    Blut aus den Labors auf Cadel Tastatur! Von Abraham oder lediglich von einem Versucht? Leider knüpft das nächste Kapitel (22) nicht direkt da an.


    Cadels Gedanken erstaunen mich erneut - er denkt an sich als Cadel Pigott (S. 210 Z. 5) und das, wo er seit Jahren versucht die Anerkennung seines Vaters zu erhalten. Zudem scheint er auch nicht mehr in der früheren Häufigkeit mit Phineas zu sprechen. Ob er wenigstens Gazos Brief weitergeleitet hat?


    Ein Anruf für Cadel? Von wem wohl? Mir würde keiner einfallen, der ihn nicht auf seinem Mobiltelefon anrufen würde. Hm...wer da wohl anonym angerufen hat?


    Oh, oh, Lanna fürchtet, dass Cadel ein Transvestit ist :lache. So weltfremd ist Cadel gar nicht mehr, er weiß genau, wie er Lanna von sich schieben kann.


    Dann erneut ein Anruf für Cadel. Der gleiche Anrufer wie zuvor? Dass Lanna nichts zu der Stimme sagt wundet mich, sie gibt doch sonst bei jeder Gelegenheit ihren Senf dazu. Ich denke zwar immer noch an eine Art "Maulwurf" ode jemanden der selbst Weltherrscher werden will am Axis-Institut, doch als Cadel eine Verbindung zum Crampton College herstellt, fällt mir sofort Mrs. Brezeck ein - obwohl Schluchzen nicht zu ihr passt.


    Die Mail von Kay-Lee gewährt einen kleinen Einblick in ihr Leben - allein, verlassen und den tagtäglichen Umgang mit alten, pflegebedürftigen Menschen.


    Der Witz des als Kunio verkleideten Alias geht am Leser leider völlig vorbei, da man ihm keinen Raum für Zweifel oder eigene Gedanken ließ.


    Warum besucht Kunio überhaupt die Kurse, wenn er nichts davon versteht?


    Auf der Schülertoilette ein Einschußloch okay, aber auf der der Lehrer? Dann erneut komische Laute beim Magazin - sicher weder Krokodil noch Schlange. Die Episode mit Dr. Deal finde ich ganz daneben - aber zumindest kann man nun erahnen, welche Leichen er im Keller hat. Dr. Deal scheint eine Heidenangst vor Phineas zu haben, so dass er versucht sich Cadels Schweigen zu erkaufen. Wie ich schon sagte: "Geschlossene Abteilung" allesamt.


    Und die vorherigen beiden Male dass dort komische Geräusche zu vernehmen waren, sollen auch von Dr. Deal stammen? :gruebel Dann will ich ausnahmsweise mal keine Details dazu.


    Beachtlich wie Cadel mittlerweile Thaddeus die Stirn bietet. nun erpresst Cadel Thaddeus, hat ihn in der Hand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Thaddeus diese Tatsache auf sich beruhen lässt.


    Oh, ob Carla wohl über ihre eigenen Füsse gestolpert ist und den Inhalt ihrer Ampulle abbekommen hat? :grin Soviele Unfälle am Axis, da wundert es mich, dass auf dem Gelände nicht noch ein Krankenhaus mit Axis-eigenen Ärzten steht. So erregen sie doch Aufmerksamkeit. Ziemlich unlogisch das Ganze.


    Ah doch kein Aufsehen - der Axis-eigene Entsorgung-Trupp war da. Die ständige allgegenwärtige Angst vor den Oberen ist jedes mal so greifbar, dass ich schon ganz andere Assoziationen als "Sekte" habe.


    Dass Maestro keine Geburtsurkunde finden kann ist seltsam, denn schließlich existiert ja eine, die ganz zu Anfang erwähnt wird. Ansonsten hat er meines Erachtens die Phineas´ Ziele gut auf den Punkt gebracht.


    Dass Carlas Ohrringe ausgetauscht wurden, kann ich mir gut vorstellen - vielleicht gegen eine Kamera oder einen Peilsender o. ä., was bedeuten würde, das Phineas und/oder Thaddeus in Betracht kämen. Eventuell auch noch Maestro, da ich glaube, er hätte die Weltherrschaft ganz gerne für sich alleine.


    Armer Gazo - aus lauter Einsamkeit hält er sich nicht an das Verbot den Hardware-Himmel zu betreten. Dass Carlas Ampulle verschwunden ist, ist natürlich äußerst besorgniserregend. Ich schließe daraus, dass sie mit dem Ziel ihr eben jene zu entwenden angegriffen wurde. Nur von wem? Muss ja ein Insider sein?


    Com, der ist mir nicht geheuer - unscheinbar aber oho?


    Irgendwie kommt die Geschichte nicht voran. Einige Dinge passieren, ohne dass sie zeitnah eine Bedeutung haben oder auch nur annähernd verifiziert werden. Z. B. was ist nun mit Niobe?, Woher stammt das Blut auf Cadels Tastatur bzw. von wem?


    Zu keiner Zeit war es rasant spannen oder wenigstens eines von beidem.

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    Original von Aqualady


    Wo genau liegt denn das das Verständnisproblem?



    Hardware-Design: will er seine Tastatur anmalen :lache


    DNS-gesteuerte Selbstorganisation: hö?


    Flash-Speicher: :gruebel


    Ich bin der 08/15 User und mit solchen Fachbegriffen völlig überfordert, da es mich eigentlich auch gar nicht interessiert - es sei denn es steht in einem Buch, das ich lese.

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    Original von Gissi
    Also, ich habe für mich beschlossen, das ganze als Fantasy zu sehen.
    -Selbstentzündung und anderes was folgt ( nächster Abschnitt )


    Bis auf die spontane Selbstentzündung, die ja eigentlich noch als Legende gilt, habe ich nichts (derzeit Kapitel 23) gefunden, was real nicht denkbar wäre.

    Ob Kay-Lee auch aus Phineas Labor stammt? Warum reagiert Thaddeus so? Weiß er mehr oder hat er Angst seinen Einfluß auf Cadel einzubüßen?


    Kay-Lees mathematischen Ausführungen auf S. 91 Absatz 4 ff. habe ich nur überflogen, da ich dem folgen kann und will.


    Wie sich Cadel woh an seinen Mitschülern rächt? Auch hier scheint mal wieder das Wichtigste zu fehlen - warum waren alle anderen bei der Abschlußprüfung so schlecht?


    Die Pigotts scheinen beide physisch krank zu sein - Lanna magersüchtig und Stuart Bluthochdruck. Die Beschreibung von Cadels Kleidung ist liebevoll und wirkt für einen 14jährigen wirklich ungewöhnlich - aber er hat halt andere Prioritäten.


    Was Thaddeus da wohl für ein Lehrinstitut gegründet hat? Klar, dass Phineas da seine Hände im Spiel hat. Cadel schmeichelt es natürlich, dass sein Vater dies für ihn getan hat. Schade, dass ihm nicht einleuchtet, dass er benutzt wird. Gott sei Dank weiß ich nicht, wie grausam es sein muss so um Anerkennung und Liebe betteln zu müssen.


    Infiltrationswissenschaft ist gut :grin


    Feine Schule - "Hey ich hab endlich meinen Abschluß in Giftmord und kann nun meinen Dr. zur Weltherrschaft machen!" :lache Schöne Idee der Autorin!


    S. 109 Z. 17-19 Cadel sah nur den Gärtner, aber nicht die eilende Person - soll mir das was sagen? Bei dem Sportangebot hat man doch gleich das Gefühl:" Hier werden nur die besten Profikiller erzogen." Ich glaube, dass Carla verärgert guckt hat mit Thaddeus und nicht mit dem ausgeschimpften Gegenüber zu tun.


    Gerne wüßte ich, ob die Pigotts die gleichen Eindrücke gewinnen, wie die, die dem Leser vermittelt werden. Ein paar Gedanken von Lanna und Stuart wären hier schön, denn für mich steht es außer Frage, dass Cadel sich hier einschreiben wird.


    Lanna sieht Tracy und die Welt ist in Ordnung - wie grausam oberflächlich.


    Droht Gefahr oder war es wirklich nur eine Schlange oder ein Krokodil - für deren Einsatz es Regeln gibt :grin? Ob die Rußflecken, Brandspuren, Wasserschäden etc. Folgen von Streichen à la Cadel sind oder auf Unterrichtsunfälle zurück zu führen sind?


    Dem Dialog mit Dr. Vee kann ich leider kaum folgen, geschweige denn den Input verarbeiten (S. 120 Z. 3 ff.).


    Auf S. 125 Abs. 1 dachte ich während des Lesens, dass Cadel im Taxi sitzt - allein. Fährt Thaddeus mit ihm?


    Phinaes Beschreibungen und Charakterisierungen der Lehrkräfte liest sich wie die Patientenliste einer geschlossenen psychiatrischen Klinik mit Hochsicherheitsverwahrung.


    Kaum am Institut eingeschrieben muss Cadelden Namen Pigott ablegen. Zu seinem Schutz wie Thaddeus sagt. Für mich wirkt es eher asl solle den restlichen Schülern eine direkte Bedrohung in den eigenen Reihen vor die Nase gesetzt werden. Dann erfahren wir was die Zwillinge angestellt haben - auch hier fehlt mir wieder ein wichtiges Detail: Wie schaffte Jem es den Laden wieder zu verlassen?


    Channelling? Was ist das? Hab ich da was überlesen? Scheint wohl das Fach:"Besondere Kräfte unter Kontrolle halten und bewußt gezielt einsetzen" zu sein.


    Nun noch eine biologische Waffe auf zwei Beinen - mal sehen, was uns noch erwartet.


    Da in diesem Institut Menschen jeden Alters studieren hat Thaddeus Cadels Partnerpost recht eigennützig unterstützt. Frage mich, wann Kay-Lee am Institut auftauchen wird - sie scheint zwar nicht mal im Ansatz den Hang zum Bösen zu haben, aber vielleicht ist die Aussicht auf intelligente Gesprächsparter und Gleichgesinnte Verlockung genug.


    Wann wir wohl mehr über Maestro erfahren? Hoffentlich wird dieses Detail nicht auch wieder übergangen.


    Ab und an kamen mir mal die Gedanken "Sekte" und "neue Religion", die ich aber nicht bewußt werden ließ. Spätestens jetzt, während Luthers Vortrag, sind diese Begriffe für mich zutreffend.


    Nun hat Cadel mit Gazo den ersten Freund seines Lebens - hier habe ich definitiv eine emotionale Reaktion von Cadel erwartet, die leider ausblieb.


    Grundsätzlich gehe ich mal davon aus, dass Cadel sicher nicht lange Pendler bleiben wird, um seine gesamte Zeit effektiv in Phineas Sinne nutzen zu können. Ob Thaddeus bei den Pigotts wieder Überzeugungsarbeit leisten wird? Oder ob die beiden wirklich schwer krank sind, so dass sie froh sind, Cadel unter der Aufsicht Dr. Roths zu wissen? Werden Lanna und Stuart vielleicht ermordet, weil sie Phineas im Weg stehen.


    Der erste Jahrgang des Instituts ist ja eine tolle Truppe: zwei kichernde Tussis, der einsame Gazo, Abraham die graue Maus und Clive, der einzige bei dem ich das Potenzial zum Bösen erkenne.


    Für die mir fehlenden Details gibt es einen Punkt Abzug. Es ließt sich flüssig, aber im zweiten Abschnitt nicht mehr wirklich spannend - dennoch möchte ich natürlich wissen, wie es weitergeht.

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    Original von siamang
    Aber was schreibt ihr da denn alles rein? Klar, Titel und Autor. Aber auch Preis, woher ihrs habt, wo das Buch sich befindet, Inhaltsangabe, Zusammenfassung, Meinung,... Schreibt ihr das alles auf?


    Bisher habe ich nur die Testversion, werde mir das Programm aber sicher kaufen. Ich werde auch versuchen alle Felder zu nutzen. Gerade wenn man Bücher nach Jahren mal wieder liest, ist es sicher interessant zu lesen, welche Meinung bzw. welchen Eindruck man früher davon hatte.


    Da ich auch viel auf Flohmärkten kaufe, werde ich mir noch Feld "Zustand" anlegen: Neu, Mängelexemplar, Ecken abgestoßen, zerfleddert etc.

    Ich lese nie in ein Buch rein, wenn ich es für mich kaufen will. Wenn mich der Klappentext anspricht, nehm ich es und wenn ich dann hinterher feststelle, dass es mir eigentlich nicht gefällt, dann les ich es halt nie wieder.

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    Original von Gissi
    Ich hoffe, dies geschieht im laufe der Geschichte, damit die Antwort auf die Frage : "Warum will er die Weltherrschaft?" nicht einfach nur lautet: "Weil er es kann!".


    Ich glaube nicht, dass Cadel sie wirklich will. Sein Vater will sie und Cadel will um jeden Preis dessen Anerkennung und Respekt und hofft latent auf Liebe.

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    Original von JASS
    Ich weiß zwar nicht, wie es ist, ein kleines Genie zu sein, aber bösartig und verantwortungslos und desinteressiert und egoistisch und... kamen mir seine Aktionen schon vor.


    Das Problem als Hochbegabter ist, dass Du eigentlich keinen Menschen findest, der Dich auch nur ansatzweise versteht - und umgekehrt ist es ja auch so. Ergo hat dieser fast kein soziales Gefüge um sich austauschen zu könne. Somit isoliert sich das Genie und oftmals vereinsamen sie - was wohl hauptsächlich für die Oberliga der Hochbegabten gilt. Man sagt ja nicht ohne Grund: Genie und Wahsinn liegt dicht beieinander.

    Hallo Ihr Mitleser


    Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mir das Buch aufgrund des Covers ohne LR nie näher angeschaut hätte. Die zusammenklebenden Seiten stören mich enorm, zumal man immer die Seitenzahlen kontrollieren muss, damit man auch die nächste erwischt hat. Das gibt von vorne herein einen Punkt Abzug.


    Ich kam unglaublich schnell in die Story und es war nach wenigen Seiten so, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.


    Der Dialog der Pigotts auf S. 7 lässt mich direkt schmunzeln, was sich auf der nächsten Seite wiederholt. Cadel verblüfft mich sofort auf S. 8 Z. 25/26 -während er in Z. 20 und Z. 23 noch wie ein Kind wirkte, ändert sich der Eindruck schlagartig.


    Bei der Beschreibung des Gebäudes in dem Dr. Roth seine Praxis hat, habe ich das Gefühl selbst direkt davor zu stehen. Die Spielzeugkiste im Empfangszimmer ist äußerst bemerkenswert und schaurig. Mr. Pigott wirkt auf mich äußerst unsympathisch ganz im Gegensatz zu Lanna. Und Cadel würde ich am liebsten ganz fest in die Arme nehmen. Die Zähne der Empfangsdame und der dazugehörige Dialog mit Cadel (S. 11 Z. 7/8) lassen mich erneut schmunzeln.


    Auf S. 12 Z. 26 stoße ich dann an die Grenzen meines technischen Verständnisses - Modem kenne ich gerade eben noch, aber was ein Inline-Filter ist musste ich erst googeln und auch das machte mich nicht eben schlauer.


    Cadel ist wirklich ein bemerkenswerter Junge. Der Dialog über Wilfredas Zähen mit Dr. Roth ist sehr schön zu lesen. Obwohl man eigentliche noch nicht weiß, was Cadel angestellt hat, fürchte ich, dass Lanna sich selber froh redet, indem sie Cadel emotionale Reife unterschätzt. Dr. Roth wirkt sympathisch - irgendwie habe ich das anders erwartet.


    Den Satz S. 13 Z. 5 "Er ist kein böser Junge" ordne ich Mr. Pigott zu und muss zugeben, dass ich diese liebevolle Aussage von ihm nicht erwartet hätte. Sie passt auch nicht zu der auf S. 15 Z. 1 "Er ist ein sonderbares Kind...Nicht ganz normal.". Da sich auch auf S. 15 die Dialoge äußerst witzig lesen, gehe ich einfach mal davon aus, dass sich dieser Stil fortsetzen wird und muss sagen, das gefällt mir richtig gut.


    Lanna ist im direkten Umgang mit Cadel äußerst einfühlsam und liebevoll und ihm somit wohl leider nicht gewachsen. Sobald die Pigotts das Sprechzimmer verlassen haben scheint Dr. Roth sein wahres Gesicht zu zeigen und schon hat er meine Sympathie verspielt. Gerne hätteich gewußt, ob die Polizei Dr. Roth namentlich empfohlen hat oder wie dei Pigotts dann auf ihn kamen.


    S. 20 Z. 5/6 auch hier wird meine Bildungsgrenze weit überschritten. Cadel betrachtet die Dinge - auch in seiner Umgebung - sehr differenziert. Wer seine leiblichen Eltern sind interessiert mich brennend.


    Ich nicht, dass Cadels Mutter das Opfer eines Unfalls war, aber sicher werden wir das noch erfahren. Ob Cadel überhaupt eine hatte oder sein Vater ihn gezüchtet hat, um endlich Beweise für dei Supergenen zu haben? Eine Firma zu betreiben, die fehlerhafte Getränkeautomaten herstellt ist die Idee :grin. Phineas kann also Gedanken kontrollieren lassen, soclhe übermitteln und erpresst die Welt. Sehr schön finde ich die Banalität des Papiertaschentuchs, die ihn ins Gefängnis brachte. Wer wohl sein Buchhalter ist? Dass Cadel nirgendwo etwas über Phineas Familie liest, liegt wohl daran, dass Cadel aus dem Labor stammt. Ich wüßte gerne, ob die Pigotts wissen, wer Cadels Vater ist. Ich nehme an nein, sie kennen nur den Namen von der Geburtsurkunde und wahrscheinlich ein Drogenschicksal oder tragischen Unfall.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dr. Roth GenoM wirklich für Mist hält, er macht doch eher den unterwürfigen Eindruck. Aber warum sollte er lügen? Sehr geschickt wie er Cadel einfängt und neugierig macht. Auf die Art der Kontaktaufnahme bin ich ja mal gespannt. Cadel tut mir so leid - Thaddeus Vertrauen zu schenken ist Perlen vor die Säue werfen. Cadel ist ein lieber Junge mit Moralvorstellungen. Sehr süß, dass er mit Phineas sprechen will, vor allem um den Sender zu sehen. Schade nur dass er Gefühle und Liebe von seinem Vater erwartet, wo ich nur fürchte, dass Cadel dessen Werkzeug sein soll.


    Wenn ich lese "krächzte eine körperlose Stimme" (S. 38 Z. 19) und an die kaum vorhandene Nase denke, erinnert mich das an Lord Voldemort aus Harry Potter - schaurig.


    Armer Cadel - wie gerne hätte er Aufmerksamkeit und Liebe gehabt, wie anders wäre dann sein Leben gewesen. Hätte man sich mit ihm beschäftigt, hätte man ihm Ablenkung und Herausforderung auf legalem Wege beschaffen können. Aber nein er ist auf sich gestellt und hat gespielt - für den 7jährigen Cadel eben nur ein Spiel.


    Ich finde die Autorin hat sehr schön und deutlich die Probleme Hochbegabter herausgearbeitet. Die einen bewundern, die anderen fühlen sich bedroht und ganz wenige wollen diesen ein geeignetes Umfeld schaffen.


    Die ganze Zeit würde ich Cadel am liebsten beschützen und behüten. Wie er Freunde gewinnen will, indem er über Bomben referiert ist schon ein trauriges Bild. Das Phineas und Thaddeus es dann lächerlich finden, dass Cadel auf diese Weise Freunde finden wollte, tut weh. Der Junge ist so einsam und verlassen - und genial. Nun hat er weder Freunde gewonnen noch Respekt von seinem Vater. Warum Jarrod jedoch nichts von Cadel sagt? Will er - trotz des verlorenen Daumens - noch weitere Ideen für Streiche oder fürchtet er Cadel?


    Cadels Entsetzen darüber, dass es keine Möglichkeit gibt menschliches Handeln 100% zu berechnen, zeigt wie weltfremd er aufgrund mangelnder sozialer Kontakte und fehlender elterlicher Liebe ist.


    Ein Strohhut zur Schuluniform? :lache Gibt es das in Australien wirklich?


    Wie Cadel die Jungen-Clique auseinander nimmt, hätte ich gerne detaillierter gelesen. Hat er den einen zum Joint verführt? Wie kam der Beinbruch genau zu Stande? Wie schaffte Cadel es, dass der andere sitzen blieb? Keiner wird ihn verdächtigt haben - auch die Geschädigten nicht - also wie hat er es angestellt? :gruebel Auch wie er es schaffte, die Klassenkameraden gegeneinander aufzuhetzen - sogar Talitha (nehme an die Streberin) - wäre im Detail schön gewesen. Dann der Junge auf der Toilette - warum äußert sich Cadel dazu? Um zu sehen, wie hysterisch alle auf die Anwesenheit eines fremden Mannes reagieren?


    Eine weitere Aufzählung Cadels Streiche in der Schule bringt einen fast zum Schmunzeln, wäre da nicht die Frage: Wo soll das alles hinführen?


    Auch dann im weiteren Verlauf hätte ich gerne mehr Details gewußt - wie kann sich ein Leher beim Spaziergang verlaufen?


    Es ist wirklich traurig, wenn man überlegt, das Cadel all dies nur tut, um Anerkennung von seinem Vater zu erhalten. Bezeichnend dafür die Frage nach der Geschenkverpackung.


    Mittlerweile habe ich es aufgegeben die technischen Details verstehen zu wollen (insbesondere S. 65 Absatz 3).


    Das Studieren der Baupläne läßt mich schaudern, denn bis jetzt war Cadel kein Mörder, doch wenn die Halle einstürzt, könnte er einer werden - zumindest besteht ein Risiko, dass Menschen zu Schaden kommen könnten. Ob er das eingeht? Ich fürchte ja.


    Wird Kay-Lee McDougall seine Rettung?


    Es beruhigt mich dann doch zu lesen, dass Cadel keinem Menschen schaden wollte. Ich fürchte nur das Mrs. Brezeck zu einer großen Gefahr wird, die aus dem Weg geräumt werden muss.


    S. 72 Z. 20-22 Die Nennung der Persönlichkeitstetst (nehme einfach mal an, dass alle Begriffe dafür stehen), bringt mich dann erneut zum googeln.


    Wird er besagte Kay-Lee über seine Partnerpost kennenlernen?


    Mich wundert, dass die Pigotts Cadel immer noch zu Dr. Roth gehen lassen, wo sie doch der Meinung sind, dass sich alles zum Besten entwickelt hat.


    Die Tatsache des Lügens trifft Cadel schwer, doch Thaddeus scheint das nicht einmal zu bemerken und das, wo er doch einen so guten Instinkt hat.


    Ob Rhiannon ihren derben Scherz noch wird bereuen müssen? Grundsätzlich kann ich ihren Denkansatz, Cadel das Morden zu zutrauen, aber nachvollziehen.


    Ayesha hingegen hat Recht, Cadel glaubt unfehlbar zu sein, so dass er dies auch auf soziale Kontakte ausweitet. Ihm ist nicht bewußt, wie bedrohlich und arrogant er auf andere wirkt, da dies nicht logisch sondern emotional zu erklären ist.


    Als von "würgenden Klassenkameradinnen" (S. 83 Z. 13) die Rede ist, dachte ich nun erfahren wir was Cadel ausgeheckt hat, doch dem ist nicht so.


    Also das Buch ist erste Sahne und ich kann es kaum abwarten weiterzulesen.

    Schön, dass Werner aufgrund der Dinanter dem Hufenhof sofort finanzielle Mittel besorgen kann. Die Eindrücke der Dinanter stören jedoch den Gesamteindruck der Freude (z. B. S. 286 Z. 21/22 "Aachener waren keine guten Handelsmänner, aber was sollte man schon erwarten" und auch S. 286 Z. 27 "...mit der Größe ihres Stalls angeben.."). Auch das Martin unbemerkt bleibt und somit lange auf Erklärung warten muss, liest sich nicht schön. Dennoch hat er einen Becher Met in der Hand, woher erschließt sicht nicht. Grundsätzlich finde ich, hat diese freudige Zusammenkunft zu wenig Tiefgang - es darüber hinweg gehoppelt.


    Ob sich Werners und Wilhelms Wege wohl kreuzten?


    Gerne hätte ich die genaueren Umstände erfahren, wie Werner sein Bein verlor. Ob sein Desertieren noch Folgen haben wird? Bewundernswert wie Werner es geschafft hat, das Leben als Bettler dem des Hufenbauers vorzuziehen. Schade nur, dass ihm anscheinend nicht bewußt war, was er an Adelgunde hat. Wobei ich ihn verstehen kann. Schön, dass Werner Alina nicht im Wege steht, wobei ich kaum glaube, dass seine Frau das gutheißen würde - zumal da ja auch noch der Überfall war.


    Ob Martin am Ende gar nicht zurück gekommen ist? Gar nicht im Hause Barth übernachtet hat? Ja, ja und nun braucht Alina Martin wieder - statt sich um ihn zu sorgen, denkt sie nur an sich. Ob Heiner sich wohl bei einer zimthäutigen Dame entspannt? Leon scheint sich zu freuen, dass Alina ihm vielleicht doch Weggefährtin sein wird - vor allem ohne Gerhard dabei zu haben.


    Ich hätte gerne gewußt, wo Martin abgeblieben war und ob er die eine Nacht sein Lager überhaupt benutzt hat. Dass er Angst hatte zurück gelassen zu werden, kann ich verstehen, aber eher würde Werner auch noch sein zweites Bein hergeben. Gerhard in Tränen aufgelöst ist ein äußerst amüsantes Bild. Ebenso Alina, Grit und der Schafsdarm. Leon enttäuscht mich nicht - fürsorglich, zuvorkommend und absolut liebenswert. Das erste Wegstück der beiden liest sich wunderschön - voll Harmonie. Schön finde ich Leons offene Bewunderung für Alinas Bildung. Die jeweiligen Blicke der beiden in ihre Zukunft stimmt zunächst traurig - doch ich glaube zu 100% an ein Happy-End.


    Die Nachstellungen der Kaisers sind auch belustigend. Im 20. Kapitel wir kurz und bündig das Wirken des Rings erzählt, wobei ich gerne mit dem Wissen nun rückblickend, gerne mehr über Margaretes Erlebnisse mit dem Ring erfahren hätte, wenn sie ihn trug. Außer dem Kaiser hat anscheinend niemand Turpin nachgestellt, so dass man meint, der Ring hätte nur Auswirkungen auf Karl. Doch wie Dagmar uns schon erläutert hat, kann es jeden treffen. Gerne hätte ich sowohl Alinas Geschichte als auch die des Ringes gelesen.


    Der Köhler wirkt nicht nur unterwürfig sondern auch ängstlich als er mit Gisbert spricht. Ängstlich vor der möglichen Strafe Gisberts.


    Oh da hat Margarete Gisbert ja eine schöne Lügengeschichte aufgetischt, doch ich bin sicher, dass Alina in der Lage sein wird dies richtig zu stellen. Nun oute ich mich mal als etwas bösartig, aber ich hoffe, Margarete steht ordentliche Ängste aus bei den Entführern, damit sie endlich mal lernt, dass nicht alles Zuckerschlecken ist.


    Alina denkt die ganze Zeit an einen Haken in ihrem Plan. Mir fällt da auch einer ein. Wie wir wissen, ist Margarete ein hinterhältiges Biest mit gewissem Charme, Phantasie und Überzeugungskraft. Vielleicht gelingt es ihr - oder dem Ring - dass ihr die Banditen zu Füssen liegen und Alina und Leon somit in Gefahr geraten.


    Auf S. 324 Z. 20 ist von Tante Adeline die Rede - Tippfehler oder wer ist das? *verwirrt bin


    Alina sollte sich geschmeichelt fühlen, dass Leon alleien losgezogen ist, denn zum einen will er sie schützen und zum anderen ihr den Ring zurückbringen. So oft wurde Alina nun in ihrem Leben noch nicht enttäuscht, dass sie Leon unterstellen muss, dass er ihr nichts zutraut.


    Ach je als hätte Alina keine anderen Sorgen - nun gilt sie auch noch als Pferdediebin. Doch wenn die Wirtin Gerhards Pferd kennt, wird sie ihn selber doch sicher auch gesehen haben und da Leon dessen Schatten ist, sollte auch dieser ihr bekannt sein. Da Leon sich aber nun gerade um Margarete kümmert, wird er sicher Retter in letzter Sekunde sein.


    Nun ist Leon auch überwältigt und trifft Margarete im Pferch der Strauchdiebe. Wohl ober übel müssen die zwei zusammenarbeiten - denn schließlich wollen sie beide da raus. Beachtlich finde ich Margaretes detaillierten Lagebericht. Das hat Margarete aber fein hinbekommen, zu behaupten, dass Leon ihr zu Nahe getreten ist, um so verhandeln zu können.


    Da die Wirtin es mit Reinhards Meier hält, wird Alina den schönen Reinhard wohl eher zu Gesicht bekommen als ihr lieb ist.


    Auf S. 345 Z. 9-15 muss ich sagen, hätte ich mir die ersten beiden Sätze gereicht, um dem Leser selbst zu überlassen, was Leon von Gisbert hätte lernen können.


    Der Dialog zwischen Alina und dem Meier - vor allem sich dessen Mimik vorzustellen - ist amüsant, auch wenn ich eien andere Reaktion von ihm erwartet habe - nicht einlenkend sondern voll Rohheit, schließlich hatte er ja freie Hand, da er eigentlich nicht damit rechnen musste, dass sich irgendjemand um Alina schert.


    Dass Margarete Alina dann als Zofe benutzt, kann Alina ja Recht sein. So ist sie mit ihr unter vier Augen. Dass Margarete dann halbnackt Reinhard entgegenläuft ist schwer vorstellbar, da sie selbst sagte, er lege wert auf Pflege. Vertraut sie da etwa der Macht des Rings?


    Warum Margaret auf S. 363 Z. 21/22 sagt:" Siehst du, Bäuerin, die wahre Liebe siegt eben immer." erschließt sich mir nicht - es ist ja nichts weiter passiert als dass zwei Reiter in den Hof kommen.


    Gerhards Reaktion ist amüsant und auch hier Margaretes Mimik vor dem geistigen Auge :grin


    S. 368 Z. 15 "Sein größter Ansporn aber, entspross endlich." da fehlt doch was oder? :gruebel


    Der schöne Reinhard und Meta Sibling? Adel und Geldadel? Meines Erachtens hätte er doch sicher eine weitaus bessere Partie machen können - vor allem im Hinblick auf Land und Lehen.


    Schön zu lesen, dass Jutta sich auf dem Hufenhof so wohl fühlt, dass Werner endlich glücklich zu Hause ist und Martin sich sehr gut eingelebt hat.


    Oh Leon wird Werners Bote nach Dinant, was wohl heißt, dass Alina ihr gewohntes Leben aus der Kindheit wieder aufnehmen kann. Ach die Dinanter nutzen die Schnitzereien als Backformen - das habe ich bisher so nicht gelesen.


    Fazit: Einige Rechtschreibfehler haben zeitweise das Lesen getrübt und auch einige für mich nicht nachvollziehbaren Ereignisse und Tatsachen. Doch alles in allem eine schöne Geschichte.

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    Original von Booklooker


    zumindest hab ich die Seiten schon auseinander genommen... Und mir das Cover angeguckt.. :lache


    Ach ich dachte, weil Du schon was geschrieben hast und ich das ja erst lese, wenn ich auch was dazu geschrieben habe.

    Zitat

    Original von Leseratte87
    Hallo Daniela


    Ach, weißt du ich bin psychisch krank und dazu gehören auch Panikattacken.
    Jetzt habe ich mich soweit wieder beruhigt und kann in Ruhe lesen.


    Eine dicke Spinne hat mich vorhin übrigens überfallen… :brabbel


    Das war jetzt ein Fettnäpfchen oder? :bonk
    Na ja sicher nicht mein letztes für heute...habe eben Talent :grin


    Ich bin dann auch einfach mal so frei :knuddel1

    Zitat

    Original von Lese Maus
    Außerdem hätte ich noch die Möglichkeit "dem mir bekannten Autor" gestimmt, aber das ging nicht mehr. Aber das übt auch einen großen Einfluss auf mich aus.


    Hm ich habe drei Antworten wählen können...seltsam :gruebel


    Edit: oder hast Du beide Cover-Antworten gewählt?