Ich freue mich riesig. Vielen lieben Dank an Wolke und den Verlag.
Beiträge von Vivian
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Die Kurzbeschreibung klingt interessant. Ich möchte gerne mitlesen.
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Dies ist der Auftakt einer Trilogie. Es handelt sich um die Familie Thalheim, die ein großes Kaufhaus am Ku`damm mit Erfolg eröffnet hatte. Nach dem Krieg waren nur noch Trümmer übrig. Die Familie lässt sich nicht unterkriegen und versucht nach der Währungsreform ein neues Kaufhaus aufzubauen...
Von der ersten Seite an, war ich im Bann der Familie Thalheim. Ich habe mit ihnen gelitten und mich mit ihnen gefreut. Ein Familiengeheimnis machte das Buch noch interessanter. Nebenbei habe ich noch viel über die Nachkriegszeit in Berlin erfahren. Jetzt freue ich mich schon auf den zweiten Teil der Trilogie und vergebe 10 Punkte.
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Ich war ein bisschen geschockt als beim Richtfest plötzlich Markus auftauchte. Ich hätte nicht gedacht, dass sich der Streit so schnell schlichten lässt.
Endlich ist das Tagebuchgeheimnis zum Teil gelüftet. Ich bin schon gespannt was in den fehlenden Seiten steht, wenn sie denn gefunden werden...
Zum Glück ist Oskar wieder nach Hause gekommen. Ich hatte so etwas schon geahnt.
Das Buch hatte mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und jetzt freue ich mich auf Band 2.
Vielen lieben Dank für die Leserunde.
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Ein Geheimnis ist gelüftet. Rikes Familie weiss jetzt alles über ihr Erbe und ist im ersten Moment natürlich nicht erfreut, dass Rike es so lange für sich behalten hat. Aber nach und nach beruhigen sie sich wieder und es ist ja auch für alle vom Vorteil.
Rike ist im siebten Himmel mit ihrem Sandro. Ich glaube, da hat sie den richtigen getroffen. Toll, dass er sogar zu ihr nach Berlin ziehen will.
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Silvie ist sehr flatterhaft und steckt in der Bredouille. Aber das hat sie sich selber zuzuschreiben. Rike hilft ihr aus der Patsche und nimmt dafür etwas Geld von ihrem Erbe. Friedrich hat es zur Zeit nicht leicht. Flori ist in der Pubertät und die beiden streiten nur. Rike wird selbstbewusster und entscheidet jetzt einige Dinge selber, was Friedrich nicht immer gefällt.
ZitatIch habe mich sehr für Rike gefreut, dass sie Alessandro widertrifft. So etwas nennt man Schicksal oder Gottes Plan. Aber dies gibt es immer wieder und ich finde dies in dieser Situation auch sehr passend in dem Roman.
Das wiedersehen mit Alessandro hat mir auch gefallen.
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Rike erbt viel Geld von ihrem Großvater und erzählt erst einmal keinem etwas davon. Das Tagebuch ihrer Mutter versteckt sie, ohne es gelesen zu haben. Einerseits kann ich sie verstehen, andererseits, auch wenn es delikat ist, hätte ich es durchgeblättert. Man muss ja nicht alles lesen.
Ich hatte mir auch schon gedacht, dass sie nicht Friedrichs Tochter ist. Es bleibt also die Frage, wer ihr Vater ist.
Schön, fand ich die Hochzeit von Rikes Freundin Elsa. Ein bisschen Normalität und Unbeschwertheit kam da auf.
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Der Vater kommt wieder frei und ist nicht mehr er selbst. Aber zusammen richten sie ihn wieder auf. Finde ich schön, dass alle zusammen halten und jeder packt mit an. Zusammen stemmen sie sogar schon eine Modeschau.
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Den ersten Abschnitt habe ich jetzt auch beendet. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Die Familie Thalheim hatte ein gutes Leben, bis auf den plötzlichen Tod der Mutter. Als der Krieg ausbricht ist alles anders, aber sie "beißen" sich durch. Nach dem Krieg sieht es auch nicht gut aus, aber sie geben nicht auf.
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Im Jahre 1911 macht Minna Reventlow ihren Traum wahr und wird Wanderfotografin. Dank ihres Onkels Josef, der sie in die Kunst der Fotografie einführt. Sie ist eine Frau die der Zeit weit voraus ist. Als ihr Onkel Josef schwer krank wird, zieht sie zu ihm in die Leinenweberstadt Laichingen um ihn zu pflegen. Dort hat sie keinen guten Stand bzw. Start. Die Menschen sind Neuem gegenüber sehr misstrauisch und viele sind sehr arm. Den namenhaften Fabrikbesitzer Gehringer hat sie gegen sich aufgebracht. Die Menschen hören auf ihn, da sie auf ihn Beziehungsweise auf die Arbeitsplätze angewiesen sind. Trotzdem gibt sie nicht auf und kann einige Menschen für sich gewinnen.
Die damalige Zeit wurde gut beschrieben. Nach den ersten Seiten war ich gleich gefangen von der Geschichte und konnte mit Minna und den Menschen aus Laichingen mitfühlen. Das Ende fand ich genau richtig. Nicht zu offen und nicht zu abgeschlossen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
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Anton und Alexander haben es beide nicht leicht. Anton eckt bei seiner Christel immer nur an, obwohl er es nur gut meint. Alexanders Vater will partout nicht, dass Alexander einen anderen Weg einschlägt. Erstens weil er die Arbeitskraft von ihm noch braucht und zweitens wahrscheinlich verletzte Eitelkeit. Hoffentlich schafft er es noch über seinen Schatten zu springen und Alexander sein Glück zu gönnen.
Obwohl ich ein offenes Ende in Büchern nicht so toll finde, hat mich dieses Ende jetzt nicht gestört. Ich bin schon gespannt wie es im nächsten Buch weitergeht. Vor allem mit Eveline. Wahrscheinlich kommt sie vom Regen in die Traufe mit Hannes. Wenn es überhaupt so weit kommt, da er sich ja in Minna verguckt hat.
Vielen lieben Dank für die schöne Leserunde.
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Minna gibt nicht auf und hat immer gute Ideen. Erst die Konfirmandenfotos mit neuen Requisiten zu versehen und direkt in der Kirche zu verkaufen und jetzt auch noch Postkarten zu verkaufen.
PMelitta M: Für mich liest es sich halt so, als hätte Gehringer das ganze Dorf "in der Hand", was ja nicht sein kann, wenn er nur einer von mehreren Fabrikbesitzern ist. schrieb:Ich denke auch immer Gehringer ist der einzige Fabrikbesitzer. Obwohl es auch noch andere gibt, vergesse ich es immer.
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Das Leben in Laichingen ist trostlos und voller Arbeit und Armut. Die Jugendlichen haben keine Perspektive. Minna hatte überhaupt gar keine Ahnung wie die Menschen dort leben. Sie fragte noch die Jungen, was sie in der Freizeit alles so machen.
Zum Glück lassen sich Anton und Alexander nicht unterkriegen. Die beiden werden ihren Weg bestimmt gehen.
Eveline finde ich sehr sympathisch. Sie hat es wirklich nicht leicht. Schön finde ich, dass sie immer hinter ihrem Sohn Alexander steht. Auch wenn er mit seiner Begabung bei den anderen "aneckt".
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Minna war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und schon brummt ihr Geschäft. Schön. So wie es aussieht hat es sie jetzt nach Laichingen zu ihrem Onkel verschlagen. Der arme ist ganz alt und gebrechlich geworden. Fand ich schon hart, dass die Mutter auf die Briefe der Nachbarin nicht geantwortet hat und statt dessen Minna diese Bürde aufdrückt. Minna weiß sich aber zu helfen. Ich bin ganz gespannt, ob sie es schafft den Laden wieder zum Laufen zu bringen.
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Nach den ersten Zeilen war ich schon vom Buch gefesselt. Die Zeit 1905 wurde sehr gut beschrieben. Minna ist ihrer Zeit weit voraus und dabei sympathisch. Zum Glück waren die Eltern von Minna sehr offen und halfen ihr sich eine eigene Kamera zu kaufen.
Etwas Schade fand ich, dass Minnas Mutter so wenig Zeit für Minna hatte. Immer waren die anderen Menschen für die Mutter wichtiger. Zum Glück hatte Minna ihren Onkel Josef.
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