Beiträge von toRRid

    Hey,


    mir ist in einigen Bücher aufgefallen, dass Wört die am Zeilenende getrennt werden und das "ck" in den "Trennungsbereich" fällt es oft zu "kk" wird.
    Ich weiß nicht so recht, ob ihr versteht was ich meine, deswegen mache ich einfahc mal ein Beispiel.


    Beispielsatz: Ich zerpflücke einen Zettel.
    Richtige Trennung: Ich zerpflü-
    cke einen Zettel.
    In Büchjer zu sehen: Ich zerpflük-
    ke einen Zettel.



    Jetzt ist es hoffentlich, trotz des schlechten Beispielsatzes verständlicher.
    Wodaran liegt das?


    Dachte zunächst, dass es am Buch, der Auflage oder am Verlag liegt, aber es zieht sich irgendwie durch.
    Bemerkt bis jetzt bei:
    King - Cujo; Feuerkind
    Follett - Säulen der Erde; Die Nadel
    Moers - Stadt der träumenden Bücher; Schrecksenmeister
    Zafón - Schatten des Windes


    Und bestimmt gibt es noch weitere, die mir grad nicht einfallen, diese sollten als Beispiele aber reichen.


    mfg

    Mir fällt das Kommentieren ehrlich gesagt etwas schwer, vorallem, da ich meinen eigenen Text nicht kommentieren möchte und dann ja sofort klar wäre, welcher mein Text ist.
    Ich probiere mich dennoch mal daran:


    Zapping:


    Ist für mich ehrlich gesagt nichts Neues.
    Schon in zuvielen (trash) Filmen gesehen.


    Ein Leben ohne... - Unvorstellbar!:


    Bin auch noch "relativ" jung, 20 um genau zu sein, und kenne deshalb die Welt "ohne" nicht, aber mir ist die Vorstellung dennoch ein wenig zu übertrieben.
    Warum sollte man keinen geraden Satz mehr rausbringen, wenn man die ganze Zeit Fernsehen schaut? Man wird doch die ganze Zeit mit zumindest halbwegs grammatikalischen Sätzen zugeballert.... hm ... nagut das nun auch nicht, aber Sätze wie "Was wir jetzt machen?" fallen nichtmal im Realitiy-TV oder habe ich die Geschichte einfach nur missverstanden?


    Traumkiste:


    Schöne Idee, vorallem in Zeiten der Diskussion um den Datenschutz.


    Eins plus Eins gleich zuviel:


    Vielleicht ein wenig zu viele Probleme auf zuwenig Platz. Was dazu führt, dass es überladen wirkt. Meiner Meinung nach ist auch der "Amoklauf" ein wenig übertrieben. Jeder hat wohl mal viele Probleme und eine solche Konsequenz tritt zum Glück eher selten auf.


    Zahlen und Fakten:


    "Wenn man nur fest daran glaubt, kann man alles schaffen." Fällt mir zu der Arbeitseinstellung der Wahlkampfhelfer ein. Finde es trotzdem ein wenig zu unrealistisch.


    Von einem, der auszog, über den Tod zu berichten:


    "Schöner" Text.
    Erinnert mich an ein Foto, welches ich in einer Englischklausur hatte, von einem schwarzen Kind, welches verhungernd auf trockener Steppe hockt und von einem Assgeier belauert wird. Der Fotograf bekam für dieses und ähnliche Fotos Preise, aber erhängte sich kurz darauf, weil er mit den Eindrücken nicht fertig wurde.
    Solche Jobs "müssen" aber wohl auch gemacht werden, um den Menschen zu zeigen, dass nicht alles rosig ist, selbst wenn "die Bilder und Botschaften oft schon Minuten später wieder vergessen sind".
    Alles in allem ein guter Text, der die Einstellung vieler Menschen gut trifft.


    Ihr einziger Freund:


    Finds ehrlich gesagt ein wenig unrealistisch.
    Es gibt sicherlich (vorallem eher ältere) Menschen, die, wenn sie alleine sind sich "in" den Fernseher flüchten und für die Serien leben, aber wenn sich jemand um einen kümmert, passiert sowas doch eher selten, glaube ich.
    Kann natürlich auch sein, dass ich mich irre.


    Seltsame Neuigkeiten:


    Leider erkenne ich wohl erst jetzt, dass der Text es wirklich in sich hat.


    Der Dieb:


    Mir ist seit langer Zeit wieder einmal vor dem Bildschirm ein lauter Lacher über die Lippen gekommen.


    Primetime Heroes:


    Find die Idee ehrlich gesagt viel zu abgedrochen.
    "Running Man" mit Arnold Schwarzenegger und der Trashsplatterfilm "Slashers" spielen auch mit der Thematik "Echte Gewalt vor Fernsehpublikum".



    Leider kann ich mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, wem ich 1, 2 oder 3 Punkte gegeben habe, da meine Bewertung schon ein bisschen her ist und ich will mich hier jetzt nicht aus dem Fenster lehnen.
    Zu dem hoffe ich, dass ich meinen Text gut "verborgen" habe und ich hoffe, dass meine Kommentare inhaltlich verständlich sind, habe gerade leider keine Zeit mehr mein geschriebenes nochmal durchzulesen und (grammatikalische und Satzbau) Fehler zu verbessern.
    Wenn Fragen vorhanden sind oder Diskussionsbedarf besteht, bitte sofort melden. Ich werde alles versuchen zu erläutern.


    mfg
    toRRid

    Hallo,


    ich höre Hörbücher oft zum Einschlafen ;) ist vielleicht ein wenig kindisch,m aber ich mag es. :)
    Außerdem höre ich sie oft, wenn ich vorm Computer sitze, da bekomme ich aber teilweise nicht wirklich viel mit, deswegen muss ich vieles doppel und dreifach hören :)


    mfg

    Huhu,


    also ich habe lange nicht gelesen und nur die Harry Potter Reihe hat mich wirklich am lesen gehalten. Die fand ich immer spannend und habe die letzten Bücher(6+7) in wenigen Tagen durchgelesen.
    Dadurch habe ich auch die Lust gefunden wieder mehr zu lesen. Hatte wohl auch Glück, dass ich genau die richtige Bücher gekauft habe und sie mich nicht demotiviert haben.
    "Ohne ein Wort" von Linwood Barkley fand ich z.B. sehr spannend und "Eisfieber" von Ken Follet ebenfalls.
    Was mich aber ganz besonders begeistert hat, waren die Bücher von Trudi Canavan(Die Rebellin, Die Novizin, Die Meisterin). Zu allen Büchern solltest du eine Rezension im Forum finden.
    Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.


    mfg :)