Die Flucht aus dem Hotel war wirklich spannend und gruslig. Ich kann gut verstehen,dass der Erzähler in Ohnmacht gefallen ist,als diese Kreaturen vor ihm die Bahnschienen passiert haben.
In Kapitel V stellt sich dann heraus,dass der Erzähler ein Nachfahre Marshs,das kam schon recht unerwartet. Aber ich fand,dass die Beschreibung seiner Veränderung hin zum "Innsmouth-Lock" gut war,weil es nicht von heute auf morgen passiert ist,sondern schleichend und er erst als er rausfindet,dass er Marshs Nachkomme ist,entgültig dieses Aussehen angenommen hat.
Was mir am ganzen Buch gefallen hat war,dass die Grenze zwischen Wahnsinn und Realität so verschwommen dargestellt wurde und dass die Atmosphäre im Buch das so gut widerspiegelt.