Beiträge von SabineW

    Das ist ja alles gottgefällig. Wer in so eine Lage kommt, hat es schon vom Himmel aus verdient.


    Wobei die Wärter, die sich auf der Klosterinsel um Hus kümmerten, von der menschlicheren Sorte gewesen sein sollen.


    Grade hab ich den Goldkocher von Roland Adloff gelesen. Was Behandlung und Unterbringung von Strafgefangenen betraf, war das Zeitalter der Aufklärung anscheinend auch nicht besser, im Gegenteil. Echt gruselig!


    Schön, dass hier noch jemand rumturnt ;-)

    Ich bin gerade in einem Labor, wo ein Forscher namens Dippel mich fröhlich auffordert, einen Versuchshund, der ihm eben noch freundlich die Hand geleckt hat, auf einen Tisch zu spannen ... denn die "niedere Kreatur kennt keinen Schmerz und zappelt und jammert nur, weil sie zu ihresgleichen will". :wow


    [sp]Roland Adloff - der Goldkocher[/sp]

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    Original von JASS
    Jetzt würd ich auch zu gern Wissen, wie es vorher war. :wow


    Da lag die Hauptschuld bei Martin, aber wie es dazu kam, hatte nicht zu ihm gepasst und hab ich auch nicht gescheit hingekriegt. Fand jedenfalls das Lektorat, und ich habs mit genügend Abstand dann auch so gesehen.


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    Sabine, du meintest, Sandros Tod hätte einen tieferen Sinn bzw. eine Funktion. Welche denn? :wow Das Martin "nicht noch jemanden" verlieren will?


    Genau. Auf dem Weg, zu begreifen, was er an Alban hat, war das ein wichtiger Schritt. Fand ich jedenfalls.


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    Schade finde ich, dass die Kindheit der beiden sehr kurz kommt. Ich hätte gerne mehr darüber erfahren, wie sie aufgewachsen sind.


    Naja, dass die Kindheit eine gewöhnliche war, hielt ich mit dem Wenigen eigentlich ausreichend angedeutet. Ich bin nicht so der Freund von Kindheitsschilderungen.


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    Wurde ein Mönch namens Alban eigentlich wirklich in einem Brief von Hus erwähnt?


    Nein. Aber ansonsten ist der Brief echt.


    Es war natürlich auch nicht Martin, der seinen letzten Brief (der im Nachwort steht) rausgeschmuggelt hatte. Aber diese Verknüpfung mochte ich sehr :-) Und sie fiel mir erst ein, als es fast schon zu spät war.

    Das funktioniert nicht. Der Trick mit dem Autofahren ist ja, dass man in eine leichte Trance gerät, und dann können die Gedanken fließen. Wenn da so ein Gerät Druck macht und ich sprechen muss, ist nix mit Trance. *g*


    Im Bett fließen die Gedanken auch ganz gut, wenn man noch kurz vorher geschrieben hat. Ich bilde mir jedesmal ein, mich am nächsten Morgen noch dran zu erinnern, aber das klappt praktisch nie. Also hab ich mir mal dafür ein digitales Diktiergerät gekauft. Hat auch nicht funktioniert, denn da muss man erst etliche Knöpfchen drücken, was beim leichten Wegdämmern ja auch nicht mehr so wirklich klappt.


    Jetzt hab ich ein mechanisches bestellt, bei dem man hoffentlich nur eine Taste drücken muss. Wird vermutlich dann an irgendwas anderm scheitern.

    Naja, für Fehler á la "Kann er jetzt schwimmen oder nicht" ists immer gut. :lache


    Ich muss auch jeden Fatz aufschreiben, sonst ist er weg. Das ist unpraktisch. Manchmal fahr ich durch die Gegend, weil beim Autofahren die Gedanken gut fließen. Hilft bei Ideenblockaden. Nur kann man da ja nichts aufschreiben. Und daheim versuch ich mich dann verzweifelt zu erinnern, was mir da wohl alles eingefallen ist :help

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    Original von CaiaSusannas Arbeit bei Imperia hab ich erst auf den letzten Seiten richtig verstanden, hab ich das vorher überlesen oder stand es nicht dort???


    Wenn ich mich nicht irre, wirds zum ersten Mal auf S. 156 erwähnt.


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    Und jetzt verschwinde ich in der Wanne


    Na, bloß nicht ... *g*