Ich fürchte, ich bin da auch eher konventionell gestrickt. Jedenfalls habe ich beim Schreiben gehofft, dass sie zusammenkommen. Weiß grade nicht mehr, wer hier schrieb, sie seien zusammen drollig. Aber das fand ich nett und treffend.
Es ergab sich zunächt irgendwie nicht, nach Konstanz zu fahren. Das hat mich auch erstmal nicht gestört, denn fast alles an Information fand sich ein. Und von den Ägyptenromanen war ichs ja auch nicht anders gewohnt, da war ich ja auch noch nie. Der eigentliche Grund, dann noch hinzufahren, war, dass sich ein paar Fragen nur vor Ort klären ließen. Und es war auch gut, dann zu wissen, wonach ich eigentlich suchen musste, denn ich hatte nur zwei Tage Zeit.
Nein, zur Inspiration hab ichs nicht gebraucht. Es war halt einfach so sehr schön, das alles zu sehen. Beim nächsten Buch, das auch hier in Deutschland spielt, will ich es aber früher machen. Wenn man mitten drin ist im Schreibprozess, ist es dann noch, noch, NOCH schöner.