Meine funktioniert jetzt. Dauert wahrscheinlich nur bisschen, bis sich das eingespielt hat.
Ich lass jetzt die Finger weg bis morgen ![]()
Beiträge von ninnie
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Du hast auch die Weltbildausgabe? Hast du denn Kapitel? Bei mir stehen da nur Schnörkel.
Hat jemand eine Ausgabe mit Kapiteln???
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Original von SiCollier
das Buch wird ein Genuß und auf jeden Fall um Längen besser als "Wo bist du".
Das hört sich doch gut an

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Also meine WL sieht auch aus wie die von oemchenli

Hab es jetzt auch paar Mal probiert. Dauert vielleicht noch, bis es wieder richtig funktioniert. -
Das ist kein Nerven

Ich habe die Weltbildausgabe und es gibt keine Kapitelangaben. Falls du das Buch schon hast, könntest du auch hier eine Einteilung machen? Das wäre lieb.
Sonst muss ich schauen, dass ob ich es leihen kann für die Einteilung. Wäre auch nett, wenn du evtl das erste und letzte Wort dazu schreiben könntest, damit ich in etwa sehe, wo es anfängt/aufhört.
Das ist jetzt nerven, oder?
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Super Einteilung. hab ich gleich mal so im Buch übernommen.
Also im Vergleich zum Geisterfahrer kommt mir dieses Buch vor wie ein Großdruck. Geht´s euch auch so? -
Bald gibts hier nicht nur Wanderbücher, sondern auch Wanderkinder

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Original von Toebi
Die Diskussion zu "was ist spack" hier fand ich lustig. Wenn wir sagen, was sind das denn für Spacken oder die Spacken, die da ständig die Hauptstraße rauf und runter brettern mit ihren aufgemotzten Autos, etc., dann meinen wir mit Spacken Vollidioten.

So hatte ich das auch zuerst verstanden. Wieder was dazugelernt
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Original von Muffelinchen
Ich muss die Tage erstmal schauen wo der Chat ist und wie er funktioniert.
Wer den Chat noch icht genutzt hat, sollte sich besser jetzt schon daran probieren. Zumindest mal anmelden, damit auch alle am 18. mit ihrem Nick chatten und wir nicht 10 Gäste im Chat haben

Das wäre verwirrend
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Danke für die Antwort Tom

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Hallo Tom

Die Strecke nach Westberlin, bist du die selbst einmal gefahren oder hast du das recherchiert? Wie ich im Posting schon schrieb, so war es wirklich. Das Band für die Pässe, die Autobahn, die winkenden Autofahrer... -
Hallo

Ich wollte nur mal kurz bescheid sagen, daß mich die Grippe jetzt total erwischt hat und ich wirklich Probleme habe, zu lesen, weil mir der Kopf fast wegfliegt
Also falls ich nicht so nachkomme, nicht böse sein. Ich geb mir alle Mühe.Genug gejammert. Zum Glück habe ich bisschen vorgelesen und kann wenigstens bis Kap 9 was sagen...
Anfangs hatte ich etwas Probleme reinzufinden. Das lag aber daran, dass ich in letzter Zeit nur Thriller gelesen habe. Umso besser gefällt mir das Buch jetzt. Nochmal was zum Mitdenken.
Tim tut mir unheimlich leid. Da verliert der arme Junge seine Eltern und kommt in so eine Familie. Gerade diese Kinder benötigen dann doch Liebe und Zuneigung. Dass Tim noch klein ist, merkt man sehr schön daran, dass ihm das in der Form nicht mal richtig bewusst ist. Er sagt zwar öfter, dass es keine Zuneigung etc gab, aber viel Beachtung schenkt er dem nicht.
Umso froher war ich, als er in Berlin ankommt und dort einen Freund findet. Kuhle ist cool. Er hilft ihm und ist für ihn da.
Diese neue Form der "Selbstbeschäftigung" Tims hat mich verwirrt. Das betreibt er ja doch recht intensiv.
Es wurde mir nicht ganz klar, warum das sooo ausführlich abgehandelt wurde. Ich denke mir einfach mal, dass Tom anhand der vielen Seiten, die darüber berichtet wurde, einfach nur den Stellenwert in Tims Leben verdeutlichen wollte, oder?
Obwohl es das Familienleben nicht einfacher macht, war ich etwas schadenfroh, als Jens geliebter BMW aufgeschlitzt wurde. Noch dazu mit Fahrerflucht. Da anfangs mal gesagt wurde, Jens und Ute hätten Tim vornehmlich wegen des Geldes, das sie für die Finanzierung des BMWs brauchten, aufgenommen, hatte ich fast Angst, dass Tim jetzt gehen muss. Seine Berechtigung, in der Familie zu bleiben, wäre ja fast dahin.
Was mir sehr gut gefiel, war der Weg nach Berlin. Das war sehr realitätgetreu. Ich bin den Weg damals selbst mit meinen Eltern gefahren und konnte mich noch genau erinnern. Das Band, auf das man die Pässe legte, die Autobahn, das Zuwinken der anderen Autofahrer. Das war wirklich so. Ich hatte damals auch ein komisches Gefühl, und genau das kam beim Lesen jetzt wieder auf. Wirklich gut beschrieben! -
Hallo Saz,
du hast ne PN
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Original von John Dowland
Ich fürchte, Ninnie, man kann Amos in beide Richtungen interpretieren. Entscheidend ist wahrscheinlich die eigene Haltung zum Text.Ich fürchte auch. Obwohl ich ja eher ein Freund von klaren Aussagen bin.
![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif)
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Original von Hasal
bei mir auch noch nicht...


Alles wie immer. -
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Original von John Dowland
... bis einer wie Amos auftaucht, und sagt, wo´s langgeht...Das müsste dann aber in Kap. 8 und 9 irgendwo stehen und dort finde ich nichts.
Für mich springt Amos zu sehr zwischen Rettung und komplettem Untergang. Die Logik des gesamten Amos-Buches entgeht mir ein bisschen.
Geht es mir da alleine so?Und wie Magna bereits schrieb, kein Wort der Barmherzigkeit. Das Buch ist für mich reine Erpressung ohne wirkliche Hoffnung auf Rettung.
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Angstmache der richtige Weg ist, Menschen zur Umkehr zu bewegen. -
Das ist ja das Verwirrende, denn in 8,12 sagt er: "...sie ziehen von Norden nach Osten, um das Wort des Herrn zu suchen; doch sie finden es nicht."
edit: Schreibfehler

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Zitat
Original von John Dowland
Das Erschreckende ist nur: wenn Amos heute nochmals zu Besuch käme, könnte er dort weitermachen, wo er vor 2.700 Jahren aufgehört hat. Und müsste wahrscheinlich noch nicht einmal seine kriegerische Rhetorik verändern, um überhaupt eine Chance zu haben, gehört zu werden.Er würde aber nicht gehört werden. Für alles, was passiert, haben wir wissenschaftliche Erklärungen. Und haben wir keine, so werden schnell welche entdeckt. Ich habe jetzt lange überlegt, aber mir fällt spontan nichts (keine Katastrophe) aus der "neueren Zeit" ein, die man mit viel gutem Willen auch Gott zuordnen könnte.
Welche Chance hätte Amos dann noch?Ist laut Amos überhaupt eine Begnadigung durch Umkehr möglich? Meiner Meinung nach widerspricht er sich da selbst. Anfangs spricht er noch davon, wer zu Gott zurückkehrt wird verschont, in 8,12 sieht es wieder ganz anders aus. Dort schließt er das wieder aus.

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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag


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"Der Tod des Professors" wurde leider garnicht besprochen. Schade!
Für die Fülle von Büchern, die sie jedes Mal besprechen will, ist die Sendezeit einfach zu kurz. Sie redet verständlicherweise sehr schnell und der Gast wird nie richtig einbezogen.
Ich würde mir wünschen, dass die Sendezeit verlängert wird, oder einfach weniger Bücher vorgestellt werden. Dann hätte man einfach mehr davon.