Ich mach mit auch immer einen Spaß daraus, tolle Sätze aus den Büchern rauszuschreiben. Hab auch einen kleines Notizbuch, dass nur für solche Zitate da ist. Wenn man das dann irgendwann mal wieder durchliest, fallen einem immer weider die Inhalte und Szenen der Bücher ein und ich denke mir dann immer:"Das Buch müsste ich auch mal wieder lesen!" Ich glaube so ähnlich kann auch ein Lesetagebuch wirken. Vorrasugesetzt man muss diesen Unsinn von wegen Lesedatum und son Kram nicht machen. Die Lehrer wollen einen damit nur ärgern.
Beiträge von Morte d'Amour
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Och, die Sommerferien widme ich voll und ganz meiner Lektüre.
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Original von die-kleine-lady
Es gibt hier doch viele LR die vom Autoren begleitet werden und die sind eigentlich immer sehr spannend. Weil man einige Dinge halt doch immer hinerfragen kann.Hoffe im Nachhinein sind Fragen trotzdem erlaubt?
Jop, ist toll, wenn Autoren für Fragen noch zur Verfügung stehen. Vorallem, wenn man Dinge ganz anders verstanden hat, als der/die Autor/in es gemeint hat.
Ging uns bei der Faust-Aufführung im Theater so. Wir haben uns danach mit dem Dramaturg unterhalten und er war nur begeistert, was wir so alles in seine Umsetzung interpretiert haben.
Die Kritiken für das Stück sollen aber nicht so gut sein. Kann man aber verstehn wenn man drin war...
sry, hat nicht zum Thema gehört.
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Ich hab in einem Buch eine Kurzgeschichte von Bram Stoker gefunden mit dem Titel "Draculas Guest" oder so ähnlich. Mal schauen, ob sie im Zusammenhang mit diesem Buch steht.
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Original von milla
Ich habe auf Wunsch den deutschen Titel des 2. Bandes im Titel ergänzt!
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Das tut er ständig. Solange wie man ihn nach und nach abarbeitet gehts.
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Der Unterschied zwischen Allgemeinbildung und Halbwissen.... das ist eine sehr gute Frage!
Also zuerst mal muss man sagen, dass man vermutlich in Deutschland etwas anderes unter Allgemeinbildung versteht als beispielsweise in Simbabwe. Eine einheitliche Begriffsdefinierung ist also nicht wirklich möglich.
Ich würde sagen, dass Allgemeinbildung ein Grundbestand an Wissen ist, der zwar abfragbar im Gehirn gespeichert, aber nicht relevant für die Person oder das alltägliche Leben ist. In Deutschlang kann man vielleicht sagen, dass Schulbildung gleich Allgemeinbildung. Obwohl es natürlich je nach Schulabschluss und Bundesland wieder Unterschiede gibt.
Die These kann ich also gleich wieder streichen. Aber vom Prinzip her. Nur das man sein Allgemeinwissen natürlich das ganze Leben lang vergrößert. Es sei denn man spezialisiert sich nur auf ein Gebiet.
Halbwissen ist dagegen eine Art von Scheinwissen, das bei näherer Betrachtung viel zu löchrig ist, um als Wissen bezeichnet zu werden. Es sind aufgeschnappte Kurzfassungen, die vielleicht einfacher zu verstehen sind, aber durchaus auch falsch sein können.
Also der Unterschied ist meiner Auffassung nach, dass Allgemeinbildung ein fundiertes Grundwissen ist, während Halbwissen Fakten sind, die weder vollständig noch richtig sein müssen, es aber sein können.
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Wir halten das schon aus Hasal. Nur nicht nachgeben!
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Darf man das denn?
Rein theoretisch schon, aber wo wir uns alle so hervorragend beherrschen..... schäm dich
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Also 3 Monate Ferien wären mir nix. In der Zeit hätte ich alles vergessen.
Außerdem wär ich blank, weil ich mir jeden zweiten Tag ein neues Buch hätte kaufen müssen und meine Haut wäre auch knallrot, weil ich beim lesen immer nicht darauf achte, Sonnencreme aufzutragen wenn ich in der Sonne sitze. Das kann durchaus schmerzhaft werden...
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Ich hab erst am 18. April letzen Schultag. Bei uns laufen aber die Vorbereitungen dafür auf Hochtouren. Bühne und Technik haben wir schon organisiert, T-Shirts sind bei der Druckerei in Auftrag, jetz basteln wir nur noch am Programm
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Zitat
Original von beowulf
Doucement, doucement, Leudle - dazu bitte gab es schon einen von Wolke mit entsprechendem Statement geschlossenen Umfrage- Fred, also immer erst eins nach dem anderen. Siehe hierUps.
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Also für mich wäre der 7. 9. schlecht, da hat meine Mutti Geburtstag und das geht natürlich vor.
Ich wäre aber auf jeden Fall für die darauffolgenden Wochenenden zu haben, sprich 13./14.9. oder 20./21.9. oder 27./28.9.
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Ich hab für Hannover gestimmt. Das ist nicht ganz so weit weg....
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Das Problem kenn ich. Ich würde auch erstmal verzweifelt nach Platz suchen müssen. Der Vorteil den ich hab: Ich zieh im September von Zuhause aus und such mir was in Dresden. Das heißt, ich habe sowohl meine 2 Zimmer zuhause als auch in meiner Wohnung Platz für die Bücher.
Da bräuchte ich aber trotzdem erstmal nen ganzen Schwung von Regalen.Vielleicht lass ich mir die ja schon mal prophylaktisch zum Geburtstag schenken? Als Ausrede zum Buchkauf kann man sie ja allemal nutzen.
Was genau für Bücher sind das eigentlich?Die haben was von ihren Bücherklassikern gesprochen, richtig?
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Also wir haben soetwas in der Art machen müssen. Auf freiwilliger Basis.
Ich habe sowohl bei "Das Parfüm" als auch bei "Faust I" gemacht. Bei dem Buch von Patrick Süskind hat man dann einfach besser die Zusammenhänge und Prinzipien erkannt und auch eine Personenübersicht und deren Entwicklung verfolgen können. Also die Zuordnung der Charaktere als Stereotyp ihrer Zeit etc.
Bei Goethes Werken ist es auf jeden Fall empfehlenswert, weil man nach 2 Seiten soviel Infos bekommen hat, dass es einfach aufs Papier muss. Außerdem lassen sich auch besser Rückschlüsse ziehen und man weiß auch noch nach 2 Wochen, was in welcher Szene passiert. Das war nämlich immer mein Problem mit der Schullektüre. Ist aber auch doof nach 2 Wochen noch zu wissen, mit welchem "Fluch" Valentin seine Schwester belegt hat. -
Also ich bin ja der Meinung, dass es reicht, ein paar Klassiker zu kennen. Wenn man jeweils ein Buch von Goethe, Schiller, Shakespear, Kafka, ..... und wenn auch immer man als Klassiker ansieht, gelesen hat, ist das eigentlich schon ne Menge.
Wenn es auch zum Allgemeinwissen gehört, gewisse physikalische Gesetze zu kennen, die Photosynthese zu erklären, die deutsche Geschichte im Schlaf daherbeten zu können, ethische Grundausssagen von Philosophen und deren Religionskritik zu verstehen, alle Länder der Erde ihrem Kontinent zuzuordnen, die Grammatik zu beherrschen, mindestens eine Fremdsprache fließend zu sprechen, und dann auch noch Musik und Malerei nach Epoche und Stil zu charakterisieren, dann kann man gar nicht ALLE Klassiker kennen. Man hat weder die Zeit, noch die Speicherkapazität dafür. Das Vergessen ist schließlich eine Schutzmaßnahme des Gehirns. Und mal ehrlich, inwieweit ändert es denn unser Leben einen Klassiker gelesen zu haben? Richtig, gar nicht. Davon geht morgens nicht die Sonne auf, der Kaffe wird davon auch nicht besser und die Staus verschwinden auch nicht von den Straßen. Man hätte nur was sinnvolles zu tun, wenn man dann zufällig einen solchen Klopper von einem Buch in der Tasche hat. -
@Céline:
Ich wart auch erstmal auf ne rezi, aber dafür gibt es ja schließlich diese Forum, nicht wahr?!
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Caia : Du liest schon?
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Ich würde auch mitlesen, aber mir wäre der 30. Mai recht, da sind bei mir nämlich die Prüfungen vorbei.