ZitatOriginal von Wolke
Eine weitere Ausnahme ist ER
Gibt es hier eigentlich einen ER-Thread???
ZitatOriginal von Wolke
Eine weitere Ausnahme ist ER
Gibt es hier eigentlich einen ER-Thread???
Mir geht es da wie Doc. Als die Lindenstraße noch frisch geteert war, hab ich mir das Elend noch angeschaut. Damals, als der Nossek, dieser windige Tennislehrer das Leben der Schildknechts durcheinander brachte und es ein altes Ehepaar namens Benarsch gab (genau so hießen die!), aber ich schau seit vielen Jahren nicht mehr.
Obwohl es ja schon damals hieß: Lieber in der Schwarzwaldklinik sterben, als in der Lindenstraße leben!
ZitatOriginal von Doc Hollywood
Und was sind überhaupt QUAKifikationen???
Na ja, manche glauben, die Thais hätten überhaupt nur Qualifikifikationen, oder evtl. Quickifikitionen; irgendwie ist da bei mir was durcheinander geraten.
Und überhaupt: Was fällt dir ein, diese ernsthafte Debatte durch so schändliche Witze zu schmähen!
Es ist ja schön, dass man auch zu unkonventionellen Lösungsansätzen kommt, beim Wunsch zu helfen. Nur mittlerweile steigt in mir allmählich der Verdacht auf, dass sich die Sache ein wenig verselbständigt. Soll heißen: Ich frage mich, ob nicht da und dort, der Wunsch (Drang) zu helfen noch im Einklang steht mit dem Bedarf nach Hilfe.
Wenn ich u.a. lese, die Hilfe in einem Katastrophengebiet wäre eine hilfreiche Erfahrung für arbeitslose Ärtze, Architekten oder weiß was ich, dann sagt das doch schon, dass es hier schon mehr um die Hilfe für die Arbeitslosen als für das Katastrophengebiet geht.
was lässt euch eigentlich glauben, dass die Leute in Thailand keine beruflichen Quakifikationen haben. Die Berichterstattungen in den Nachrichten weisen z.B. laufend darauf hin, dass die medizinische Versorgung selbst im Katastrophenfall weitgehend unseren Maßstäben entspricht.
Die Hotels für die Touris haben die Leute doch auch selbst gebaut und nicht unsere Arbeitslosen.
es gibt halt Bücher, die einem gefallen und andere, die einem weniger gefallen. Da miss nicht immer der Autor/ die Autorin dran Schuld haben.
Ich kann mir vorstellen, dass es in den Katastrophengebieten an Vielem mangelt, aber wohl kaum an Arbeitskräften.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Doc Hollywood
Lara Croft.
Ich finde der sieht man an, daß sie von einem Mann erschaffen wurde.
Gruss,
Doc
eben! Und die ist bestimmt nicht flach!
ZitatOriginal von Orlando
Andersrum gefragt: Kennt Ihr eine gut ausgearbeitete weibliche Hauptfigur, die von einem Mann erschaffen wurde :grin?
Mal abgesehen, dass der Ausdruck, eine Figur wäre "flach" ungefähr so ausdrucksstark ist, wie wenn ich sage, ein Bild sei "nicht schön", gibt es durchaus Beispiele, von denen ich nur mal eines nenen möchte:
z.B. Maria Antoinette von Stefan Zweig
Ich glaube, das ist viel eher ein Problem von selffullfilling prophecy. Wer beispielsweise an ein Buch herangeht, bei dem eine Frau einen Mann als Protag hat (oder umgekehrt) und sich denkt:" Na, also ich glaube ja kaum, dass eine Frau so was kann", wird sich garantiert bestätigt sehen, weil das einfacher ist, als den eigenen Irrtum einzugestehen.
Auch wenn ich mich hier als Abtreibungsgegener geoutet habe, bin ich dennoch nicht der Meinung, dass man gegen Abtreibung strafrechtlich vorgehen sollte. Fraglos handelt es sich um Tötung von Leben. Ich habe auch schon Frauen kennengelernt, die - ohne sich in einer Notlage zu befinden - mehrere Abtreibungen hinter sich gebracht haben, weil sie das offensichtlich als eine Art verlängerte Verhütung verstanden haben. Aber das ist ganz sicher nicht der Normalfall (an diese Kategorie denke ich nur, wenn ich Sätze a la "Mein Bauch gehört mir" höre). Auf der anderen Seite kenne ich zumindest einen Fall in meinem Bekanntenkreis, wo eine Frau sich - vor etwa 20 Jahren -zu einer Abtreibung entschlossen hatte und mit dieser Entscheidung später nie klar gekommen ist.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Situationen gibt in der eine Frau sich - zumindest subjektiv - nicht in der Lage sieht, ein Kind auszutragen. Vermutlich stecken solche Frauen auch ohne eine Schwangerschaft schon in erheblichen Schwierigkeiten und verdienen alleine deshalb schon Unterstützung und keine Strafe.
Dennoch darf dabei das Lebensrecht des Kindes nicht außer acht gelassen werden. Und es darf auch eins nicht vergessen werden: Wäre das Kind erst mal auf der Welt und man würde es dann aus irgendeinem Grund töten, der Anlass für eine Abtreibung hätte sein können, bestünde am Tatbestand kein Zweifel.
Hallo Morgaine,
willkommen!
ist das jetzt Sissi oder Franz?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Historikus
Würdest du dich ehrenamtlich zur Verfügung stellen, dem Kind eines Tages zu sagen, dass es aus einer Vergewaltigung entstanden ist?
Denn jedes Kind stellt sich irgendwann die Frage, woher es kommt.
Ich bin gespannt.
Ich bin zwar nicht der Angesprochene, aber trotzdem drängt es mich, zu antworten.
Findest du es besser, zu sagen: Du kannst zwar nichts dafür, aber du bist das Produkt einer Vergewaltigung. Deshalb bringen wir dich jetzt um!
Ich bin gespannt.
oder gar so?
oder etwa so?
Ich weiß halt immer noch nicht, wie deine Fische jetzt aussehen.
Vielleicht so?
Ob ich im versunkenen graabe?
was sol die Frake?
verdammter Mist, och finde meine Brille nichjt. Eqal, ich glaupe ich kann auch so lesn wasds da stäht.
Also zum Tema "Abtreibung in der Küche" möchte icj schon auh mal was tzu schereibn.
Saueri find ich das, aber so was schon, ählich!
verdauen