Man, hat sich in meinem Zimmer Staub angesetzt... Das wird dauern bis es wenigstens etwas bewohnbar ist. Naja... Hauptsache ich hab noch mein Zimmer.
Beiträge von Bellamissimo
-
-
Mannnn.... Bin ich beruhigt das man mich noch nicht rausgeschmissen hat.
Ich habe jetzt schon Schweißperlen auf die Stirn bekommne. -
... eine Hand: direkt neben meinem Fuß auf dem dunklen Gehweg. Sie war klein und lag geöffnet da, als warte sie darauf, dass irgendein Passant ihr ein paar Münzen gab ... In den Straßen Londons treibt ein brutaler Killer sein Unwesen. Er tötet junge Frauen. Sein Markenzeichen: Er ritzt blutige Kreuze in die Haut seiner Beute. Sie könnte sein nächstes Opfer sein: Alice Quentin, Psychologin im Dienste der Polizei. Die Jägerin wird zur Gejagten. Erst gerät ihr Bruder unter Verdacht, dann verschwindet ihre Freundin. Und bald beherrscht Alice nur noch ein Gedanke: Er wird mich nicht bekommen.
-
Keine Kurzbeschreibung gefunden
-
Die junge Devisenhändlerin und freie Ermittlerin Sarah Jensen begleitet im Auftrag einer Londoner Bank den berühmten Rocksänger John Redford auf einer Tournee von Amerika nach Europa. John, mit dem sie vor einiger Zeit eine Liebesaffäre verband, ahnt nichts von ihrem gemeinsamen kleinen Sohn Georgie und die alte Leidenschaft zwischen den beiden flammt erneut auf. Doch dann treffen Drohbriefe ein, die Sarah an dem Geliebten zweifeln lassen.
-
Der Tod hat seine Hand im Spiel.
Der unheimlichste Fall von Kult-Ermittler Hubertus Jennerwein
Der siebte Alpenkrimi von Bestseller-Autor Jörg MaurerIm idyllisch gelegenen Kurort fühlt sich Bertil Carlsson, ehemaliges Mitglied der Nobelpreisjury für Medizin, ganz zu Hause, ist seit Jahren im Trachten- und Heimatverein. Gerade hat er noch im Garten gearbeitet. Kurz danach macht seine Frau einen grausigen Fund – im großen Häcksler. War es ein Unfall? Oder doch Mord? Kommissar Jennerwein und sein bewährtes Team forschen unter hartleibigen Brauchtumswächtern und neidischen Nobelpreiskandidaten. Da meldet die Gerichtsmedizin: im Puzzle der Leichenknochen fehlt eine Hand. Als Jennerwein nach ähnlichen Fällen sucht und ein gruseliges Forschungsprojekt entdeckt, zweifelt er, ob er diesen Fall in den Griff bekommen wird…
-
Hochsommer in Schweden. Es regnet Bindfäden. Der voll besetzte Schnellzug nach Stockholm muss außerplanmäßig halten. Eine junge Frau tritt hinaus aufs Bahngleis, um ungestört zu telefonieren – und wird von ihrer Tochter getrennt, als der Zug ohne Vorwarnung weiterfährt. Der Schaffner wird alarmiert, doch als er das kleine Mädchen abholen will, ist es spurlos verschwunden. Das Ermittlerteam um Kommissar Alex Recht und Fahndungsspezialistin Fredrika Bergman wird auf den Fall angesetzt. Als wenig später ein zweites Kind verschleppt wird, wird der Fall zu einem Albtraum …
-
Kurzbeschreibung
Intrigen und Machthunger im Mittelalter: „Giftpilze“, der siebte Band der Odo-und-Lupus-Serie von Robert Gordian, jetzt als eBook bei dotbooks.Das Frankenreich im 8. Jahrhundert: Odo und Lupus, die Kommissare Karls des Großen, sind auf dem Rückweg von einer Friedensmission, als Wegelagerer sie überfallen – verzweifelte Mönche, die aus ihrem Kloster vertrieben wurden. Sie sind die ersten Opfer einer Intrige, die immer weitere Kreise zieht und in deren Mittelpunkt die skrupellose Äbtissin Engeltrudis unermüdlich ihre Fäden spinnt. Lupus ahnt vom ersten Moment an, dass diese Frau zu den gefährlichsten Gegnern zählt, die man sich vorstellen kann … und muss entsetzt mit ansehen, dass Odo ihr Werkzeug zu werden droht!
-
... Mir gehen tierisch die Vermieter aufm Sack/ Zeiger. Gerade er. Er und seine *piep* Balkonbretter. Genauso mit meines Hasenstall der den Fußboden des Balkonbodens grenzt (es ist unten offen und er dachte es wäre unten ein Brett dran).
Kassieren ein Haufen Miete, aber mal was gescheites am Haus machen tuhens auch nicht. Sollens mal richtig Sanieren... Alte Holzfenster die beim Sturm mir entgegen fliegen, bröckelnde Fassade etc. Alles nur Stückchenweise was dran machen und sieht auch noch *piep* aus. -
Zitat
Original von mazian
Viel Spass im Urlaub, bellamissimo. Ich muss noch 11 Tage arbeiten und dann ist auch Urlaub.Danke dir. Urlaub war klasse. Noch ein Tag und dann gehts bei mir weiter. Mag gar nicht...
Dir dann viel Spass und erhole dich gut.... Freu mich das das Bein von mein Pferdchen wieder OK ist. Am Montag nach dem Urlaub hin und sehe da ein dickes Bein und ne kleine Wunde. Gott sei dank ist es wieder besser geworden, ohne TA.
-
Buchrückseite
Der Henker jagt den Teufel Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena und dem Rest der Familie reist der Henker Jakob Kuisl im Jahre 1668 nach Bamberg. Was als Hochzeitsbesuch geplant war, wird jedoch bald zum Alptraum: In Bamberg geht ein Mörder um. Im Fluss und vor den Toren der Stadt werden die abgetrennten Gliedmaßen der Opfer gefunden. Schnell verbreitet sich das Gerücht, die Morde seien das Werk eines Werwolfs. Jakob Kuisl mag sich diesem Aberglauben nicht anschließen und macht sich auf die Suche nach dem »Teufel von Bamberg«. Perfekt recherchiert und grandios spannend geschrieben – die Henkerstochter-Serie von Bestsellerautor Oliver Pötzsch! -
... Seit ein paar Tagen meine Satschüssel nicht geht und kein TV schauen kann. Jetzt kann ich zwar endlich meine Kleine Farm auf DVD weiter schauen, aber trotzdem.
...Und zum lesen fehlt mir gerade wieder der Elan. 2 angefangene Bücher warten weiter gelesen zu werden, aber ich kann mich nicht aufraffen. Ich versuche es dann mal im Urlaub.
-
... Noch 4 Tage und ich habe Urlaub!
Die Ostsee ruft... Mein erster richtiger Urlaub, bzw wo ich wegfahre. -
Na darauf freue ich mich jetzt schon
In Oberammergau herrscht kurz vor Pfingsten 1670 helle Aufregung. Bei den Proben zum berühmten Passionsspiel wird der Christus-Darsteller tot aufgefunden. Er wurde gekreuzigt. Jeder verdächtigt jeden. Der Schongauer Henker Jakob Kuisl und der Bader Simon Fronwieser werden um die Aufklärung des Todesfalls gebeten, doch sie stoßen auf eine Wand des Schweigens. Als ein weiterer Darsteller den Märtyrertod stirbt, glauben die Dorfbewohner an eine Strafe Gottes und wollen erst recht nicht mit den beiden Fremden reden. Erst als Kuisls Tochter Magdalena in Oberammergau eintrifft, stoßen der Henker und seine Familie auf eine Spur des Mörders, die sie tief ins Gebirge führt.
-
Zitat
Original von oemchenli
19:16 Uhr habe ich mir meinen rechten kleinen Zeh am sessel gestossen.
tut weh aber alles okay
22:00 unter der Dusche, zeh ist blau, ergo kaputt
na toll, will ja nur am Do. in Urlaub fahren, okay ist nur der Kleine aber nervig ist das schon, wir wollen spazieren gehen und so sachen mal sehen wie das wird.Bin genervt...:beleidigt
Gute Besserung Oemchen!
Hoffe dein Zeh gibts noch !?Schönes Bildchen übrigens hast du... Gefällt mir
-
Na dann Glückwunsch zum 10 Jährigen und mal schauen, ob es das was du dir vornimmst, auch klappt! Manchmal fällt es einen schwer sich zurück zu halten, aber wer weiß... Viell. funktioniert es ja auch.
-
Mein lieber Monsieur Poirot! Es war eine sanfte, gurrende Stimme- eine Stimme, die sehr bewusst eingesetzt wurde-, sie hatte nichts Impulsives oder Unüberlegtes. Hercule Poirot drehte sich rasch um.
-
Zitat
Original von mazian
La fillette fut la première à entendre le coup puissant contre la porte.
Sa chambre était la plus proche de l'entrée de l'appartement. Dans la confusion du sommeil, elle avait d'abord pensé que c'était son père qui remontait de la cave où il se cachait, qu'il avait dû oublier ses clefs et insistait parce que personne ne l'avait entendu quand il avait frappé discrètement.Tatiana de Rosnay - Elle s'appelait Sarah (Sarahs Schlüssel)
Den hatte ich auch gelesen und fand das sehr traurig! Aber ein klasse geschriebenes Buch!
-
Original von Teresa
Dass der Roman auch das einlöst, was er verspricht.Von einem Roman, der als historischer Roman gilt, erwarte ich z. B., dass die Haupthandlung in der Vergangenheit spielt und dass diese Vergangenheit halbwegs authentisch wirkt.
Sollte die beschriebene Zeit gar nicht "authentisch", so sollte sie wenigstens so gelungen sein, dass ich gerne bereit bin, zu glauben, dass es damals so gewesen sein könnte, selbst wenn ich weiß, dass das alles nur die Fantasie des/der Autors/Autorin ist.
Wenn der Roman sich dagegen z. B. als eine Liebesgeschichte aus der Zeit der Kreuzzüge präsentiert, dann erwarte ich zumindest, dass die Liebesgeschichte auch etwas mit der Zeit der Kreuzzüge zu tun hat. Allerdings erwarte ich hier keineswegs, dass z. B. ein Kreuzzug "authentisch" geschildert wird. (Wenn das aber auch noch der Fall ist, bin ich wohl positiv überrascht.)
Lässt ein/e Romanautor/in Menschen auftreten, die historisch belegt sind, so hängt für mich viel von der Rolle ab, die er/sie für die Handlung übernehmen.
Wenn der König / die Kaiserin / der Herzog / der Bischof z. B. nur vorkommt, um Heldin und Held zuletzt zu ihrem Glück zu verhelfen, reicht es mir gewöhnlich, wenn einleuchtend ist, warum er/sie letztlich Heldin und Held hilft.
Wenn er/sie dagegen eine Hauptfigur ist, denke ich, dass von einem/r guten/r Autor/in erwartet werden darf, dass ihr auch eine gelungene Mischung aus überlieferten Fakten und fiktiven Ideen gelingt.
Original von Rumpelstilzchen
Ich denke, das Problem taucht deshalb auf, weil es die verschiedensten Arten von hitorischen Romanen gibt.
Meine Erwartungen richten sich da vor allem nach den Aussagen der Autoren.
Nimmt jemand für sich in Anspruch, historische Ereignisse wiederzugeben, dann sollten da keine groben Schnitzer auftauchen.
Dabei geht es mir nicht darum, ob Person XY sich an diesem Tag mit rosa oder gelben Taschentüchern die Nase geputzt hat. Sondern um die Tatsache, dass zu dieser Zeit Taschentücher überhaupt in Benutzung waren.
Ich möchte bei Büchern, in denen real existierende Personen vorkommen, nichts lesen müssen, das zu historischen Tatsachen im Widerspruch steht.Wie Beowulf schon schrieb, finde ich das Nachwort sehr Interessant. Ob wahre Handlungen/ Personen/ Daten bei der Geschichte mit einbezogen worden sind oder nur zum teil oder halt fiktiv. Ob es Zeitlich sich etwas verändert hat bzw etwas verschoben worden ist oder ob diese Geschichte tatsächlich da stattgefunden hat. Ich kann mich dann als Leser dadurch besser hineinversetzen "Ok damals war es so oder ist dies passiert".
Und den Zitat von Streifi find ich sehr gut und das denke ich auch:
"Ich möchte ein Gefühl für die Zeit bekommen und das Gefühl haben: So hätte es sein können."Edit: Zitate wollen nicht so wie ich das will
-
Fange nun mal mit der Januar LR an...
Hercule Poirot und Ariadne Oliver werden zu einem höchst exklusiven Dinner bei dem mysteriösen Mr. Shaitana geladen: Mit ihnen speisen zwei weitere Kriminalexperten – Oberinspektor Battle und Colonel Race – sowie vier Personen, von denen Shaitana behauptet, sie hätten erfolgreich und ungeahndet gemordet. Selbstverständlich dreht sich die Konversation beim Essen um nichts anderes als Mord. Beim anschließenden Bridgespiel wird der Gastgeber tot aufgefunden – ermordet natürlich. Die vier versammelten Kriminalisten erforschen die Vergangenheit der Gäste, müssen aber auch das Bridgespiel rekonstruieren, um zu erkennen, welcher Mörder der wahre ist...