meine sind auch da
ich habe die teufelsbibel von richard dübell
und
der himmel über darjeeling von nicole c. vosseler bekommen.
mir gefallen beide und freu mich schon sie bald zu lesen.
meine sind auch da
ich habe die teufelsbibel von richard dübell
und
der himmel über darjeeling von nicole c. vosseler bekommen.
mir gefallen beide und freu mich schon sie bald zu lesen.
ich würde auch gerne mitlesen.
wenn ich ein buch verschenke und es gerne selbst hätte kann es passieren das ich es auch vorher lese. und es dann später für mich kaufe oder mir schenken lasse. es kommt aber auch vor das ich in einem buch ein wenig drin rumblättere bevor ich es dann verschenke
ich habe mich über folgende bücher gefreut und bedanke mich herzlich
der himmel über darjeeling
die teufelsbibel
ALSO,ich fang dann mal vorsichtig an. ich war gestern mit dany-maus in essen. bücher über bücher. ich habe ein "paar" gefunden die mir gut gefallen. sage mal vorsichtig, ich habe 29 bücher gekauft. trau mich kaum das zu schreiben.
wenn ich gezielt in einem buchladen gehen, dann guck ich erst nach dem buch welches ich kaufen möchte. aber wenn es spontan ist, gucke ich hier und da.
ich habe schon einige bücher von jostein gaarder. aber dieses kennen ich überhaupt nicht.
dann fällt mir noch das tagebuch der anne frank ein.
Aus der Amazon.de-Redaktion
Dieses lebendige, Einblick gewährende Tagebuch ist seit seiner ersten Veröffentlichung 1947 ein geliebter Klassiker und ein passendes Denkmal für den begabten jüdischen Teenager, der 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen ums Leben kam. 1929 geboren, bekam Anne Frank zu ihrem 13. Geburtstag ein neues, unbeschriebenes Tagebuch geschenkt, nur wenige Wochen bevor sie und ihre Familie im von den Nazis besetzten Amsterdam untertauchen mußten. Ihre wunderbar detaillierten persönlichen Eintragungen zeichnen 25 anstrengende Monate klaustrophobischer, streitgeladener Intimität mit ihren Eltern, ihrer Schwester, einer zweiten Familie und einem älteren Zahnarzt nach, der wenig Toleranz für Annes Lebhaftigkeit zeigt. Der universelle Reiz des Tagebuchs beruht auf seiner fesselnden Mischung aus den schmuddeligen Besonderheiten des Lebens im Krieg (karge, schlechte Mahlzeiten; schäbige Kleider, aus denen man längst herausgewachsen ist, die aber nicht ersetzt werden können; die ständige Angst, entdeckt zu werden) und der offenherzigen Auseinandersetzung über Gefühle, die jedem Heranwachsenden bekannt sind: "Jeder kritisiert mich, niemand erkennt meine wahre Natur, wann werde ich endlich geliebt?" Aber Anne Frank war kein gewöhnlicher Teenager: Die späteren Eintragungen verraten einen für eine kaum 15jährige bemerkenswerten Sinn für Mitgefühl und spirituelle Tiefe. Ihr Tod verkörpert den Wahnsinn des Holocaust, aber für die Millionen, die Anne durch ihr Tagebuch kennengelernt haben, ist er auch ein sehr persönlicher Verlust. --Wendy Smith -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
dann hier noch ein buch, welches ich aber nur als film kennen. ich mag diesen film sehr.
Aus der Amazon.de-Redaktion
So, jetzt ist es amtlich. Die vielen Oscars, die der Film erhalten hat, machen spätestens jetzt jedem klar, was für ein großer Wurf Roberto Benigni hier gelungen ist. Allein der vorliegende Drehbuchtext in szenischer Form ist so stark, daß man die Handlung, auch ohne den Film zu kennen, buchstäblich visualisieren kann.
Der Jude Guido (Benigni), ein Spaßvogel und armer Schlucker und sein Freund Ferruccio, ein Poet, machen sich auf den Weg in die Stadt. Guido tritt eine Stelle als Kellner im Grand Hotel an. Überall in Italien gedeihen Faschismus und Antisemitismus. Immer wieder kreuzt die schöne Lehrerin Dora seinen Weg, eine zarte Liebe entsteht. Doch Dora ist vergeben, sie soll den trockenen Bürokraten Rodolfo heiraten. In einer wilden Slapstick-Orgie entführt Guido seine Dora während ihrer Verlobungsfeier mit Rodolfo.
Im ersten Teil spannt Benigni einen irrwitzigen Bogen von de Sicascher Zartheit bis hin zu reinstem Bud-Spencer-Klamauk. Die Szene, in der er Doras Schulkindern seine eigene "Rassenlehre" erklärt, zeigt den Anarcho und Antifaschisten Guido in vollster Blüte.
Die problematischere, zweite Hälfte des Filmes ist Benignis eigentliche Meisterleistung. Jahre später. Der Krieg ist ausgebrochen. Dora und Guido leben zusammen, sie haben einen sechsjährigen Sohn, Giosuè. Es kommt, wie es kommen muß. Guido und Giosué werden abgeholt und ins Lager deportiert. Dora, die Nichtjüdin, erzwingt sich Zugang zu dem Transportzug und folgt ihrer Familie freiwillig nach. Das große Kind Guido unternimmt nun alles, um seinem Sohn die kommenden Furchtbarkeiten zu ersparen und erklärt den Lageralltag zum Abenteuerspiel.
Benigni knickt hier nicht ein. Er schafft es, die Komik auch im Konzentrationslager, wenn auch differenzierter, aufrechtzuerhalten. Durch diesen filmischen Tabubruch wird die Tragödie nur umso schlimmer erlebbar. Wie richtig er lag, so Benigni in einem Interview im Anhang des Buches, zeigten ihm die schweigenden, bewegten Menschen nach Besuch seines Filmes. --Ravi Unger
Kurzbeschreibung
Vor dem Hintergrund von Faschismus und Antisemitismus in Italien erzählt Roberto Benignis Film 'das Leben ist schön' die Geschichte von Guido und Dora, eine komisch-märchenhafte Liebesgeschichte, die sich zur Tragödie wendet, als der Jude Guido und sein kleiner Sohn Giosue deportiert werden. Dora, die nicht jüdisch ist, folgt ihnen aus Liebe freiwillig ins Konzentrationslager. Roberto Benigni weiß Humor und Phantasie als Überlebenswaffen einzusetzen: Guido ist entschlossen, das Kind vor dem Schrecken der Realität zu schützen. Giosue soll weiter daran glauben, daß das Leben schön sei - wenn auch das Schlimmste eintreten mag.
halo nachtBlume, vielleicht ist das ja hier was für dich
jauche und levkojen
nirgendwo ist poenichen
von christine brückner
Kurzbeschreibung
In diesem Band erzählt Christine Brückner - "ironich-pointiert, empfindsam, doch unsentimental" - die Geschichte der Maximiliane von Quindt, 1918 auf Poenichen in Hinterpommern geboren.
Der Vater fällt in den letzten Kriegswochen, die Mutter, eine Berlinerin, emanzipiert sich und verläßt Poenichen. Ein Einzelkind, das von "Fräuleins" erzogen und von den "Quindt-Essenzen" ihres Großvaters geleitet wird. Achtzehnjährig heiratet sie Viktor Quint, der sein Parteibuch schützend über Poenichen hält. Als Maximiliane im Februar 1945 Poenichen verlassen muß, nimmt sie ihre vier Kinder mit auf die Flucht. Ihr Mann fällt in den letzten Kriegstagen. Eine Mutter Courage der Nachkriegszeit macht sich auf den Weg in den Westen. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
ich selber habe zwei ältere ausgaben.
ich bin auf jeden fall dabei. ich warte schon sehnsüchtig darauf. endlich wieder da, 24 ist mit einer meiner lieblingsserien.
ich wußte garnicht das es das buch gibt. ich habe den film gesehen den ich toll fand. er ist einer meiner lieblingsfilme.
leider habe ich das buch nicht. aber den film habe ich mehrmals gesehen. ich kann nur sagen - spitze - ich köntne ihn täglichgucken. das buch werde ich mir mal zulegen. oder schenken lassen. hhaaaalllloooo dany-maus, ein tipp für dich
es ist gerade kurz nach 00.00. da habe ich noch mal glück gehabt und kann noch schnell gratulieren. alles alles gute für eure zukunft.
da mir das buch nicht so gefällt, ziehe ich mich von der leserunde zurück
ich habe folgende hörbücher:
gehörte:
der kleine prinz
die geliebte des papstes
der alchemist
der polarexpress
alice im wunderland
die muschelsucher
noch nicht gehörte oder angefangene:
karibu heißt willkommen
dalai lama das buch der menschlichkeit
gefrorene seelen
sakrilik
ein kalter strom
die liste
brandherd
schlaf nicht wenn es dunkel wird
manchmal höre ich mir eins an wenn ich im bett liege. allerdings lese ich lieber als hören.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Batcat
Euer Dialog hatte was von den Waltons.
Ich habe nur noch auf ein
"Gute Nacht, Dany-Maus"
"Gute Nacht Nachtfee-Mama"
gewartet.
oh ja das gefällt mir . die waltons fand ich immer klasse.
ich komm dir gleich dahin, duduuuuuuuuuuu
na nicht immer. aber immer öfter.
ich frag mich gerade warum wir heir schreiben, wir können es uns doch auch zu rufen.