Beiträge von Leseschildkröte

Hallo,

ich fahre nächsten Monat nach Berlin zum "Tanz der Vampire" und kann es kaum noch erwarten. Von daher ist ein bisschen Berlin-Flair zum Lesen wirklich toll. Ich bin seit neun Jahren 29 und wohne in einer kleinen Stadt im Erzgebirge. Beruflich schreibe ich Heftromane und hin und wieder eine Kurzgeschichte. Meine Bücherregale platzen leider fast aus allen Nähten, dabei sind die Bücher schon übereinander, nebeneinander und voreinander gestapelt. Von Sachbüchern über Liebesromane (zurzeit mit Schauplatz Afrika), Thriller und Chicklit gibt es eigentlich nichts, was ich nicht lese. (Höchstens die Steuererklärung. Die muss immer mein Schatz aufmachen.)

LG, Katrin

Oh, diese Beschreibungen bei Google sind ja wirklich nichts für schwache Nerven, Jane. Puh ...

Mein Eindruck von den ersten Seiten ist durchweg positiv. Ich bin schon sehr gespannt, wer die geheimnisvolle Frau aus dem Prolog ist und ob sie noch mal auftaucht. Nach den Ereignissen in Frankreich musste ich erst mal googeln. Das müsste der Deutsch-Französische Krieg gewesen sein, in dem Frankreich dem Königreich Preußen den Krieg erklärt hatte. Das wird auch kurz im Text erwähnt.

Ich finde die Details der Szenerien klasse. Sie machen die Geschichte wirklich authentisch. Otto mag ich jetzt schon. Er hat seinen eigenen Kopf und ist ein Vorreiter seiner Zeit - oder besser gesagt ein Vorradler.

Mich wundert nur die Auflistung "Umschlagfoto" im Impressum. Das schöne Cover hätte ich glatt für ein Gemälde gehalten. Ist das eine alte Aufnahme?

Oh, alles klar. Vielen Dank! Die Serie klingt wirklich interessant, deshalb werde ich mal einen Versuch starten und euch später hier berichten.

Jetzt bin ich verwirrt. Du schreibst, Rosina ermittelt zum zehnten Mal, aber weiter unten steht, dass es vier weitere Romane seit dem ersten Roman gibt. Das wären dann aber erst fünf. Oder hat sie immer zwei Fälle pro Buch?

Vielen Dank für die schöne Rezi! Der Titel hätte mich im Buchladen garantiert abgeschreckt, aber die Beschreibung klingt wirklich nett. Ich freue mich schon auf besseres Wetter und einen Lesenachmittag mit dem Buch auf der Terrasse.

Und ab damit in den Einkaufswagen ...

Muss es unbedingt Fantasy sein? Ansonsten könnte ich euch alles von Bernard Cornwell empfehlen. Spannende Schlachten, Kämpfe und fiese Bösewichte ... "Das letzte Königreich" zum Beispiel ist Auftakt zu einer Serie, ein historischer Stoff gemischt mit Fiktion. Durch die nordisch-britannischen Namen liest es sich auch ein bisschen wie Fantasy, finde ich.

Diese hier: Kindle Tasche habe ich geschenkt bekommen und bin ganz hin und weg. Sie ist grün, bestickt und dämpft Schütteln und Stöße ausgezeichnet ab. Innen gibt es sogar eine kleine Seitentasche für ein Foto und Zettel. Leider nicht gerade billig, aber ein Hingucker, in dem mein Kindle sicher transportiert werden kann. Ob er darin auch einen Sturz übersteht, habe ich (noch) nicht ausprobiert.

Vielen Dank an die vielen lieben Büchereulen, die sich an meinem Büchergewinnspiel beteiligt haben. Es wurde gestern beendet und ausgewürfelt. Die beiden Gewinner haben schon eine E-Mail in ihrem Postfach. Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Schmökern in meinem Chemnitz-Krimi!

Hab es eben vorbestellt. Amazon kündigt den 4. April als Liefertermin an. Rechtzeitig zur Leserunde. Prima.

Oh, die Leseprobe liest sich so schön, dass ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. Trägst du mich bitte für die Leserunde mit ein, Wolke? Dankeschön!

Wenn es ein Geschenk für jemanden ist, der Tiere mag, dann wäre dieses hier bestimmt etwas für Dich. Es ist witzig, liebevoll geschrieben und wunderbar, um vom Alltag abzuschalten. Es gibt auch zwei Fortsetzungen ("Katzenjammer" und "Welpenalarm"), sodass du bei nächsten Fest- und Feiertagen gar nicht groß nach einem Geschenk suchen musst ...

Liebe Maggy, leider habe ich deinen Eintrag jetzt erst gesehen. Ich hatte am Sonnabend eine Lesung auf der Buchmesse und schon befürchtet, ich müsste ohne Mikrofon am Stand lesen. Meine Stimme ist leider nicht gerade die lauteste. Allerdings hatte der Verlag eine halbe Stunde auf einer Lesebühne gebucht, sodass alles gut geklappt hat. Die Lesung war wirklich gut besucht. Entweder wollten die Zuhörer meinen Krimi hören - oder waren einfach froh, mal etwas ausruhen zu können in dem ganzen Trubel ... Jedenfalls war es ziemlich aufregend, anschließend zum ersten Mal Bücher signieren zu können. Ich schwebe immer noch ein bisschen auf Wolken.

Übrigens stamme ich auch aus Chemnitz. Früher habe ich auf der Altendorfer Straße gewohnt.

Bei der Verlosung werde ich die Gewinner auswürfeln, damit alle dieselbe Chance haben. Viel Glück dir und Oemchenli und allen, die noch mitmachen!

Mich stört es eigentlich nicht, wenn Autor und Erzähler nicht dasselbe Geschlecht haben. Es ist ja keine Biographie, sondern ein Roman, der aus der Sicht des Helden geschrieben ist, und wenn das ein Mann ist und die Autorin eine Frau, ist das für mich okay.

Das Buch kenne ich leider nicht, aber vielleicht hat sich die Autorin fr den Erzähler entschieden, weil er ihre Geschichte am besten vorantreibt. Oder sie schreibt lieber aus der Sicht eines Mannes, weil sie dann sprachlich andere Mittel hat als bei einer weiblichen Heldin. Kommt natürlich auf die Geschichte an.

Könnte es sein, dass du sonst eher Bücher mit weiblichen Protagonisten liest? Dann gewöhnst du dich vielleicht nach einigen Seiten noch an den männlichen Erzähler. Ich drück dir die Daumen, dass es nach dem Prolog spannender weitergeht.

Mein Buch wurde auch abgeschickt und müsste morgen kommen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Geschichte. Leider muss das Buch noch zwei Wochen bis zum Start der Leserunde warten. Hoffentlich kommt es eingeschweißt, das wäre sicherer.

So gern ich auch bei Amazon einkaufe, weil es praktisch und preiswert ist, solche Bauchschmerzen habe ich, wenn von einer Aufhebung der Buchpreisbindung gesprochen wird. Amazon weicht da ein Prinzip auf, das vielen Autoren (und anderen Mitarbeitern von Verlagen) die Lebensgrundlage sichert. Natürlich ist es auf den ersten Blick ungerecht, wenn E-Books fast genauso viel kosten wie gedruckte Bücher. Aber für die Verlage ist es auch eine Möglichkeit, die allseits steigenden Kosten abzufangen und trotzdem faire Gehälter für Autoren, Lektoren, Korrektoren, Werbeleute, Druckerei usw. zu bezahlen. E-Books stellen genauso ein Produkt dar wie gedruckte Bücher, deshalb sollte man an einer Preisbindung festhalten, wenn man nicht in Zukunft von einer Riesenwelle Billigbücher in schlechter Qualität überrollt werden will, während kein Geld für wirklich gute Bücher mehr da ist.

Bei aller Begeisterung für die Möglichkeiten neuer Techniken sollte meines Erachtens nicht vergessen werden, wie schnell die Schere zwischen Arm und Reich dadurch noch weiter auseinanderklaffen könnte. Tablets als Heftersatz? Bezahlt vom Staat? Wohl kaum. Wird es in Zukunft also ein "Zweiklassensystem" geben: eines für "Heftbenutzer" und eines für "Tablettbenutzer"? Bildung muss bezahlbar bleiben, um allen offen zu stehen. Solange der Staat Lehrer und Schulen dermaßen knapp hält wie im Moment, halte ich diesen Zukunftsentwurf für sehr bedenklich.

Ach so. Dankeschön für die Information! So etwas lässt sich bestimmt auch selbst basteln. Hoffentlich bekomme ich das bis zum Sonnabend hin.

Ich habe gerade diese Ausgabe ausgelesen. Sie ist wunderschön in Leinen gebunden und mit einem Löwen bedruckt. Das Papier ist dünn, aber durchaus griffig. Und die Farbe des Leinens unter dem Papiereinband erinnert an Antilopenfell. Die Ausgabe entspricht der Übersetzung aus dem Dänischen und soll etwas genauer bzw. umfangreicher als die Übersetzung aus dem Englischen sein.

Das Buch ist unglaublich widersprüchlich. Eigentlich ist es sehr persönlich geschrieben, andererseits fehlen viele persönliche Informationen, was das Lesen nicht gerade leicht macht. Vieles wird nur angedeutet oder lässt sich aus dem Nachwort erahnen. Man muss sich das Bild von der Heldin/Autorin hinter der Geschichte selbst "zusammenpuzzeln". Trotzdem - oder gerade deswegen - ein unvergessliches Buch, das einen Teil des Zaubers von Afrika einfängt.

So weit ich dem Nachwort entnommen habe, hat die Autorin es selbst nicht so genau genommen mit ihren Namen und mal den einen, mal den anderen verwendet.

Eulenbutton? Was ist denn das? Ein Codewort? Oder etwas selbst gebasteltes?

Bin am Sonnabend in Leipzig und würde mich freuen, einige Büchereulen zu treffen. Woran erkennen wir uns? Steckt sich jeder eine (Papier-)Eule an?

Um 13 Uhr habe ich übrigens eine Lesung am Stand des Jaron Verlages. Halle 5, Stand 401. Wer mag, kann gern vorbeikommen!