Beiträge von Leseschildkröte

    Hallo Giftfröschli,


    vielleicht ist die Pellinor-Saga etwas für dich. Geht auf jeden Fall in Richtung Trudi Canavan, hat mir sogar noch ein bisschen besser gefallen. Davon ist gerade der zweite Teil ("Das Rätsel") erschienen.
    :wave


    Klappentext (Von Amazon):


    Maerad ist eine Sklavin in einer kleinen, unwirtlichen Siedlung. Hier lebt sie schon, seit ihre Familie im Krieg ums Leben gekommen ist. Über ihre Herkunft weiß sie nicht viel. Als eines Tages ein geheimnisvoller Fremder in die Siedlung kommt, ändert sich Maerads Leben für immer. Der Mann bietet ihr an, sie zu befreien, und das nicht ohne Grund. Maerad weiß nicht, dass eine mächtige Gabe in ihr schlummert und dass Ihr Name in einer schrecklichen Prophezeiung erwähnt ist Sie tritt eine gefährliche Reise an, einem unbeschreiblichen, namenlosen Grauen entgegen ...

    Das hier ist die klassische Liebesgeschichte schlechthin. Klingt vielleicht alt und angestaubt, aber darin finden sich immer noch viele Komplikationen und Verwicklungen, die auch heute noch so passieren (könnten). Zum Beispiel, wenn sich die Tochter eines angesehenen, vermögenden Schönheitschirurgen in den Sohn eines gesuchten Bankräubers verlieben würde ...
    :lesend

    Ja, Jenks, die Beschreibungen der Empfindungen und Wahrnehmungen der Wölfe haben mir auch sehr gefallen. Ebenso wie die Ausführungen über die Verwandlung. Dabei konnte man richtig mitfühlen, wie es Elena gerade geht. Eines der besten Werwolfbücher, die ich kenne. Dagegen konnte ich mich mit den beiden Hexengeschichten von K. Armstrong nicht so richtig anfreunden. Romane um Werwölfe liegen mir irgendwie mehr. :lesend

    1. Feuer und Stein - Diana Gabaldon
    2. Sharpes Triumph - Bernard Cornwell
    3. Ulysses - James Joyce
    4. Friedhof der Kuscheltiere - Stephen King
    5. Theater in der kleinen Stadt - Lilo Hardel
    6. Lauf, Jane, lauf! - Joy Fielding
    7. Ewig sollst du schlafen - Lisa Jackson
    8. P.S. Ich liebe dich - Cecilia Ahern
    9. Der Knochenpoet - Susanne Kraus
    10. Küss mich, Highlander - Karen-Marie Moning


    Und noch viele, viele mehr ... :wave

    Also für mich gehört ein Happy End zu einer Geschichte unbedingt dazu. Ich möchte nicht viele Hundert Seiten lang mit den Helden mitfiebern und mitbangen, um am Ende einsehen zu müssen, dass alles vergebens war.


    Wenn es schon keine Hochzeit oder keine positive Aufklärung der Konflikte des Buches gibt, dann wenigstens etwas, das den Helden eine neue, hoffnungsvolle Perspektive für die Zukunft schenkt - und damit die Aussicht, dass es eines Tages eben doch ein Happy End gibt ...


    :lesend

    Hallo Sassenach, das ist wirklich ein tolles Buch. Ich habe es vor einigen Monaten gelesen und war total ebenso begeistert wie du von den liebevoll ausgestalteten Figuren und der spannenden Handlung. Eine Zeitreise mal anders. Das Buch lag nur einen Tag in meinem Regal, dann hatte es sich schon eine Bekannte geschnappt. Inzwischen liest es bereits der Dritte ...
    :lesend

    Das Buch


    Der Autor nimmt seine Leser mit auf eine abenteuerliche Reise zu den letzten weißen Flecken auf der Weltkarte. Zu Fuß hat er sich mit zwei Survivaltrainern durch die unbewohnte amazonische Wildnis geschlagen und festgehalten, was ihm dabei begegnet ist. Es geht zu den Madidi-Quellen, mit dem Floß über den Amazonas und in ein Gebiet, in dem man den sich der Zivilisation verschließenden Stamm der Toromona vermutet. Ein Land, in dem in den vergangenen zwanzig Jahren mehrere Expeditionsreisende spurlos verschwunden sind ...


    192 Seiten, gebundene Ausgabe
    Chemnitzer Verlag und Druck


    Der Autor
    Jens Eumann (Jg. 1966) hat in Cambridge studiert und arbeitet heute als Zeitungsredakteur. Er hat zwei Kinder. 2001 veröffentlichte er eine Sammlung alter Kriminalfälle.


    Meine Meinung


    Reisebericht, Abenteuererzählung und Umweltinformation - das Buch enthält von allem etwas. Als gleich zu Anfang der Reisebegleiter in Lebensgefahr gerät, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Schließlich ist er der Einzige, der weiß, wo es langgeht, als die Gruppe mitten im Urwald hockt. Die vielen Informationen und Anekdoten zum Leben und Überleben am Amazonas haben mich von Anfang an gefesselt Wer wissen möchte, was Blattschneideameisen alles anrichten können, und welche Gefahren es beim Baden im Amazonas gibt, ist mit diesem Buch gut bedient. Die Fotos sind echte Hingucker und vermitteln das Gefühl, wirklich dabei gewesen zu sein. 10 von 10 Punkten!

    Es ist schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe, aber ich weiß noch, dass es mir sehr gefallen hat. Es war auch alles Wichtige drin, wenn auch natürlich nicht ganz so ausführlich wie in der Serie. Ich habe die Serie auch im Weihnachtsprogramm im Fernsehen das erste Mal gesehen und könnte sie mir seitdem immer wieder ansehen. *schwärm* Der singende Ring ist einfach putzig. Und die Trolle so schräg, dass sie schon wieder gut sind.
    :wave

    Man soll sich vielleicht doch nicht zu sehr auf etwas freuen, nachher wird es eine Enttäuschung. Die ersten 100-150 Seiten des neuen Ken-Follett-Buches fand ich sehr spannend, aber danach ging es bergab. Nachdem der Klappentext versprochen hatte, dass die Pest im Mittelpunkt der Geschichte steht, habe ich darauf gewartet, dass der schwarze Tod endlich auftritt. Aber es hat viele Hunderte Seiten gedauert, bis es so weit war. Für mich mit meinem "Medizin-Fimmel" war das eine große Enttäuschung. 980 Seiten habe ich durchgehalten, aber es zog sich nur noch. Und als die Pestkapitel endlich aufgetaucht sind, war die Luft irgendwie raus. :-(