Beiträge von Hasal

    Ich habe die neue Leseprobe noch nicht gelesen, aber sie scheint bisher gut anzukommen. Die Inhaltsangabe klang zwar nicht so vielversprechend, aber ich werd's mal versuchen...

    Die Gurkenflieger
    Katharina Gerwens & Herbert Schröger
    , Dezember 2008
    Piper, ISBN: 3492251617
    Seiten: 320


    "Die Gurkenflieger" ist der zweite Band der Reihe "Die Fälle Kriminalkommissarin Franziska Hausmann". Der erste Teil heißt "Stille Post in Kleinöd" und wurde schon von mir gelesen.


    Inhalt:
    Das niederbayerische Kleinöd steht kopf: Der vierjährige Paul Daxhuber ist spurlos verschwunden. Die Großeltern, bei denen er aufwächst, seit seine Mutter Corinna ihn dort ablieferte, sind verzweifelt. Auch die polizeilichen Ermittlungen unter der Leitung von Franziska Hausmann werfen zunächst nur weitere Fragen auf: Warum verschwand Corinna damals so plötzlich? Hat sie womöglich ihr eigenes Kind entführt? Und welche Rolle spielen die polnischen Erntehelfer, die mit den Gurkenfliegern auf den Feldern ihre Runden drehen? Hinter der scheinbar idyllischen Fassade des Dorfes lauern ungeahnte Abgründe...



    Über die Autoren:
    Katharina Gerwens, geboren 1952 in Epe/Westfalen, verbrachte ihre Kindheit auf dem Dorf. Nach ihrer Ausbildung zur Journalistin arbeitete sie in verschiedenen Verlagen und ist heute als freie Lektorin und Autorin tätig. Sie lebt mit Mann und Kater in München.


    Herbert Schröger, geboren 1959, lebt als gebürtiger Münchner mit niederbayerischen Wurzeln in München-Giesing. Als glühender Anhänger des TSV 1860 München betreut er ein Fanmagazin redaktionell. Da er sich auch als freier Übersetzer betätigt, übernahm er es, den literarischen Geschöpfen von Katharina Gerwens, mit der zusammen er den Niederbayern-Krimi »Stille Post in Kleinöd« verfasste, die richtigen bayerischen Idiome in den Mund zu legen.



    Meine Meinung:
    Der Titel "Die Gurkenflieger" finde ich nicht so passend, da die Gurkenflieger nur ein paar mal am Rande erwähnt werden und keine wichtige Rolle spielen. Die polnischen Gastarbeiter, die auf diesen "Gurkenpflückmaschinen" arbeiten, werden zwar verdächtigt den kleinen Paul entführt zu haben, aber das nur einen kurzen Augenblick.


    Das Cover zeigt Einweckglas mit Essiggurken, insofern passt der Titel doch wieder, aber eben nicht zum Inhalt. Ansonsten sieht man noch einen weiß-blauen Himmel mit Schäfchenwolken und Getreidehalme. Der Vermerk, dass es sich um einen Niederbayern-Krimi handelt ist sehr hilfreich.


    Insgesamt hat mir das Buch "Die Gurkenflieger" viel besser gefallen als der erste Band dieser Reihe. Ich habe mich gleich wieder heimisch gefühlt, da viele alte Bekannte u. a. der Dorfpolizist Schmiedinger und die Daxhubers auftauchen. Von Franziska und ihrem Kollegen Bruno fehlt anfangs noch jede Spur, aber als das Verbrechen verübt worden war, erscheinen sie sogleich auf der Bildfläche. In Hause der Blumentritts wohnen jetzt nicht mehr wie im vorherigen Band Lydia und ihre Tochter, sondern die Familie Blumentritt mit 2 Kindern u. a. dem Enzo, der später Journalist werden möchte und sich dafür jetzt schon ins Zeug legt. Er ist eine Art Junior-Reporter für den Landauer Anzeiger und unterstützt sozusagen Georg Cannabich mit Informationen aus Kleinöd.


    Georg Cannabich und Gertraud Halber sind neue Protagonisten und arbeiten beim Landauer Anzeiger, wobei Georg Redakteur und Getraud Sekretärin ist. Die Gespräche der beiden sind urkomisch und brachten mich oft zum Schmunzeln. Getraud ist nämlich an Georg interessiert, er hingegen ist froh, wenn er sie nicht sehen muss. Eine Szene ist dafür sehr charakteristisch: Georg sagt: "Liebe Frau Halber, Sie sind nun einmal das Sekretariat, das Vorzimmer und der Empfang - und ich bin kreativ. Und beim kreativen Arbeiten ist mir noch nie langweilig gewesen, im Gegenteil, da würde mich sogar jede Ablenkung stören, vor allem, wenn Sie so charmant ist wie Sie." Daraufhin strahlt Getraud Georg an und merkt dabei nicht, dass er das "charmant" ironisch gemeint hat...


    Der Dialekt wirkt zwar immer noch etwas übertrieben und gekünstelt an manchen Stellen, aber ich habe mich wohl daran schon gewöhnt. Wobei mir aufgefallen ist, dass das Bairische reduziert wurde und nicht mehr so häufig vorkommt wie in "Stille Post in Kleinöd". Durch den Dialekt wird das Buch ein wenig aufgelockert und es ergeben sich daraus auch witzige Stellen: "...Und schon hat's die stangerlgrad umg'haut."


    Der Satz ist sicherlich wahr: "Die Leut haben's heutzutag einfach viel zu eilig, als dass sie noch so ganz genau hinschauen täten. Aber dafür sehen s' dann auch irgendwann genau das, was sie eigentlich ned sehen sollen."


    Bei der Familie Daxhuber gab's wohl in der Vergangenheit Probleme, da ihre Tochter Corinna in jungen Jahren davongelaufen ist. Etwas später erhalten sie dann per Taxi ein Baby, das ihre Tochter ihnen schickt um auf ihn aufzupassen, für längere Zeit. Das Baby ist der kleine Paul, aber wer ist bloß sein Vater und warum hat Corinna ihn zu ihren Großeltern geschickt? Man erfährt im Buch mehr über die Vergangenheit der Familie Daxhuber und warum Corinna wegging.


    Die offenen Fragen vom vorherigen Buch werden leider nicht geklärt, man erfährt nur, dass im Hause Blumentritt jemand anders wohnt, aber nicht was mit Lydia Blumentritt passierte. Ihre Tochter sitzt im Gefängnis, aber sie? An einer Stelle wird allerdings der Satz: "Gott hab sie selig" erwähnt, vielleicht ist sie bereits gestorben...


    In "Stille Post in Kleinöd" hat sich angedeutet, dass sich Bruno und Ludwig gut verstehen. Man darf also gespannt sein wie es weitergeht.
    Als nun der kleine Paul verschwindet, vermutlich wurde er entführt, kann Franziska nicht anders und fährt nach Kleinöd, wo sie überschwänglich begrüßt wird, denn wo sie jetzt endlich da sei, können sie den Jungen auch wiederfinden. Franziskas Problem ist allerdings, dass sie sich in die Fälle so sehr hineinsteigert und immer als persönlich nimmt.


    Was mir allerdings bei dem Buch gar nicht gefallen hat, ist, dass die Lösung des Falls eigentlich schon mitten im Buch bekannt wird. Dadurch wird die Spannung geringer und man möchte nicht unbedingt weiterlesen. Mir gefällt es viel besser, wenn ich bis zum Ende mitraten kann wer der Täter ist und welche Motive er hat. Sehr positiv dagegen finde ich, dass in diesem Buch die neue Rechtschreibung verwendet wurde. Diesmal haben es die Autoren auch geschafft das Ende etwas spannender zu gestalten, in dem sie eine Person auftauchen lassen mit der keiner mehr gerechnet hätte.


    Am Ende hätte ich noch gerne mehr über Corinna und Paul bzw. seinem Vater erfahren. Im Großen und Ganzen ist es den Autoren gelungen ihre Ideen, im Vergleich zu "Stille Post in Kleinöd", besser umzusetzen. Und sollte ein dritter Band herauskommen, werde ich ihn auf jeden Fall lesen, da die Reihe besser zu werden scheint.


    Erster Satz: "Der Schrei war so laut und gellend, dass alle Gespräche schlagartig verstummten und sich sämtliche Händler und Besucher des Marktes der kleinen, blassen Frau zuwandten, die sich die Hand aufs Herz gelegt hatte, nach Luft schnappte und jeden Augenblick ohnmächtig zu werden drohte."


    Letzter Satz: "Hochwürden Moosthenninger unterbrach sich kurz, nahm einen kräftigen Schluck Bier, klopfte auf den Stapel mit den Spielkarten und fragte: Wer wär denn jetzte eigentlich dran mit Geben?"


    Fazit: "Die Gurkenflieger" ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe um Franziska Hausmann, die mit etwas mehr Spannung und besser ausgefeilten Personen aufwarten kann.


    Ich vergebe 4 von 5 möglichen Punkten.

    Sorry
    Zoran Drvenkar
    , Februar 2009
    Ullstein, ISBN: 3550087721
    Seiten: 400



    Inhalt:
    Ihr Angebot rüttelt die Geschäftswelt auf, denn sie entschuldigen sich für die Vergehen von Unternehmen. Sie bieten den Schuldigen Unterstützung an und helfen den Opfern. Sie selbst verdienen viel Geld damit, die vier jungen Berliner, die diese clevere Geschäftsidee hatten, irgendwann, bevor alles anfing. Immer mehr Menschen erleichtern über sie ihr Gewissen - bis ihnen eines Tages jemand denAuftrag erteilt, eine Tote um Verzeihung zu bitten für die unvorstellbaren Qualen, an denen sie starb. Hier schnappt die Falle zu. Die Lektion, die der Auftraggeber ihnen ab jetzt erteilt, ist voller Dunkelheit: Wie Schachfuguren werden sie auf eine Spur der Grausamkeit gesetzt, auf der es keine Vergebung gibt, kein Schwarzweiß mehr zwischen Opfer und Täter. Sie sind seine Opfer. Er macht sie zu Tätern.



    Über den Autor:
    Zoran Drvenkar wurde 1967 in Kroatien geboren und zog im Alter von drei Jahren mit seinen Eltern nach Berlin. Seit 1989 arbeitet er als freier Schriftsteller und lebt jetzt in einer alten Kornmühle in der Nähe von Berlin. Er ist der Autor vielfach ausgezeichneter Kinder- und Jugendbücher, unter anderem schrieb er unter Pseudonym den Bestseller Die Kurzhosengang. 2003 erschien sein Psychothriller Du bist zu schnell, der zurzeit verfilmt wird. In Zusammenarbeit mit Gregor Tessnow entstand nach dessen Roman das Drehbuch zu Knallhart, das 2006 unter der Regie von Detlev Buck verfilmt wurde.



    Meine Meinung:
    Der Titel "Sorry" hat mit der Geschäftsidee der vier jungen Menschen zu tun, denn diese entschuldigen sich im Namen der jeweiligen Auftraggeber bei den Betroffenen und erhalten dafür nicht wenig Geld.


    Das Cover ist in blau-schwarz gehalten, der Titel "Sorry", der in weiß gedruckt ist, fällt dabei gleich ins Auge. Es schaut dabei so aus als würde dieses Wort etwas "verwischt" worden sein. Ansonsten ist das Cover ganz nüchtern gestaltet, nur der Name des Autors wird noch in rot hervorgehoben. Als Warnung für den Leser war eine Art rote Banderole um das Buch herum, auf der stand: "… aber sagen Sie später bitte nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt. Ein Thriller wie ein böser Traum". Im Nachhinein muss ich sagen, dass diese Warnung zurecht ausgesprochen wurde.


    Was mir gleich auffiel als ich das Buch erst begonnen hatte, war die Verwendung der alten Rechtschreibung, d. h. "ß" statt "ss". Mittlerweile finde ich es einfach nur noch nervig, wenn Bücher so gedruckt und geschrieben werden, es handelt sich immerhin um neue, d. h. erst kürzlich erschienene Bücher.


    Was mir einerseits gut gefiel, aber mich auch andererseits etwas abschreckte, war die Tatsache, dass der Leser direkt mit einem "Du" angeredet wird. Für mich war dies teilweise schon etwas komisch. Der Autor teilt dem Leser dadurch auch mit wie er nun weiterverfahren wird. Aber es gibt auch Perspektivenwechsel, wo ein "normales Erzählverhalten" vorzufinden ist. Für mich war diese Art der direkten Anrede neu, aber sie hatte auch etwas.


    Das Buch beginnt im ersten Kapitel sofort mit einem Mord, der detailliert beschrieben wird, d. h. das Buch ist eher weniger für zartbesaitete Menschen geeignet. Vor allem sollte man diese Szene am besten nicht lesen, wenn man gerade etwas gegessen hat.
    Die Personen beschreibt der Autor im Detail und so kann man sich auch ein wenig in sie hineinversetzen und verstehen warum sie so und so handeln.


    Mit den Kapitelüberschriften hatte ich so meine Probleme: Einmal hieß es "davor", dann "danach" und schließlich "dazwischen". Aber die Frage ist: Wovor und wonach? Gut dagegen hat mit mir die Kapiteleinteilung nach den jeweiligen Personen gefallen, die gerade vorkommen. So lautete eine Kapitelüberschirft z. B. Kris, d. h. in diesem Abschnitt des Buches ging es vorrangig um Kris.


    Auch die teilweise doch sehr kurzen Sätze haben bei mir das Lesevergnügen etwas herabgesenkt, da die Geschichte dann phasenweise monoton und etwas langatmig wirkt. Ich mag es eher, wenn mittellage bzw. lange Sätze vorkommen.


    Dass der Autor aber etwas von seinem Handwerk versteht, hat er damit gezeigt, dass ich über eine lange Zeit die Auflösung der Geschichte nicht erkannt habe und sozusagen im Dunkeln getappt bin. Wobei es auch Phasen gab, wo ich mir dachte: Welcher Sinn steckt denn nun dahinter? Ich war teilweise ein wenig verwirrt, nicht nur durch die Story an sich, sondern auch die Überschriften und kurzen Sätze.


    Frauke, Wolf, Kris und Tamara gründen diese Agentur, mit der sie sich für die "Vergehen" anderer Menschen bei deren Opfer entschuldigen. Doch sie werden ausgenutzt, und zwar verlangt ein Auftraggeber, dass sie sich doch für ihn bei einer Leiche, die er in diesen Zustand gebracht hat, entschuldigen. Im Großen und Ganzen hat mir die Idee, die hinter dieser Story steckt gut gefallen, doch mit der Umsetzung hatte ich meine Probleme, mit der war ich nicht so zufrieden. Immer wieder macht der Autor Andeutungen auf das, was noch kommt bzw. kommen könnte, das wiederum hat mir schon gefallen. Man meint ein wenig Licht im Dunkel zu sehen und liest dann mit mehr Elan weiter.


    Ein Fehler ist mir auch aufgefallen, es heißt, dass sich Frauke und Wolf am Friedhof treffen, doch Frauke konnte zu dieser Zeit gar nicht mehr kommen. Die ganze Geschichte ist mit vielen anderen Geschichten aus der Vergangenheit der Protagonisten verworben und so erfährt man auch etwas über Kindesmissbrauch, was sicherlich kein leichtes Thema ist.


    Am Ende des Buches werden einige Unklarheiten aufgedeckt und man erfährt die jeweiligen Beweggründe der Personen für ihr Handeln. Aber trotzdem empfand ich das Ende als ein wenig komisch. Ich meine damit die Geschichte von Lars bzw. Jonas.


    Die Personen an sich waren mir teilweise unsympathisch, ich erinnere mich z. B. an Szenen, in denen Wolf immer eine Erektion hat, wenn er Tamara "begegnet" und nachdem etwas Schlimmes passiert ist (mehr will ich in diesem Zusammenhang nicht verraten), haben die beiden Sex. Vielleicht auch eine Art der Verarbeitung, aber für mich erscheint es doch etwas unglaubwürdig.


    Erster Satz: "Es überrascht dich, wie einfach es ist, sie ausfindig zu machen. Du hast in solch einem tiefen Loch gesteckt, dass dir nichts mehr möglich erschien."


    Letzter Satz: "Und Wolf legt den Arm um Frauke, und der Mann am Ufer schnippt seine Zigarette weg und holt aus und wirft einen Stein übers Wasser, und die anderen unterhalten sich weiter, als ob nichts gewesen wäre, während der Stein einmal, zweimal, dreimal über die Wasseroberfläche springt, eher er lautlos in der Tiefe verschwindet."


    Fazit: So richtig überzeugen konnte mich "Sorry" nicht; die Idee einer Agentur, die sich im Namen anderer entschuldigt, gefällt mir, aber trotzdem fand ich keinen richtigen Draht zum Buch. Zart-besaitete Leser sollten eher einen Bogen um das Buch machen.


    Ich vergebe 3,5 von 5 möglichen Punkten.

    Meine aktuelle Liste:


    Halfway to the Grave - Jeaniene Frost LR
    One Foot in the Grave - Jeaniene Frost LR
    Nacht der Geister - Kelley Armstrong
    Happy Bissday - Charlaine Harris ...

    Stille Post in Kleinöd - Katharina Gerwens
    Die Gurkenflieger - Katharina Gerwens
    Das Winterschloss - Marianne Hacker
    Midnight Alley - Rachel Caine
    Feast of Fools - Raichel Caine
    Königsberger Dämonen - Michael Gregorio
    The Boy in the striped Pajamas - John Boyne
    Blutportale - Markus Heitz
    Der Duft - Karl Olsberg
    Kritik der mörderischen Vernunft - Jens Johler
    Meister der Stürme - Pierre Bottero
    Lycana - Ulrike Schweikert
    Blutpakt - Kim Harrison
    Kitty and the Midnight Hour - Carrie Vaughn
    Die Totenwächterin - Helene Henke
    Herr Jensen steigt aus - Jakob Hein
    Mehr als du denkst - Alois Prinz
    Sorry - Zoran Drvenkar
    Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht - Jakob Hein
    Skulduggery Pleasant 2 - Derek Landy
    City of Bones - Cassandra Clare
    The Curious Incident of the Dog in the Night-time - Mark Haddon
    Der Tod wird euch finden - Lawrence Wright
    At Grave's End - Jeaniene Frost
    Alle sterben, auch die Löffelstöre - Kathrin Aehnlich
    Darling Jim - Christian Mørk
    Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus - F. C. Delius


    Rot = Gelesen oder wird gerade gelesen

    Mein SUB hat zur Zeit stolze 14 Bücher :grin
    Aber bei Ebay beobachte ich noch ein paar...
    Wie ist das eigentlich, wenn ich jetzt noch biete und das Buch erst nach Beginn der Aktion ankommt bzw. wenn die Auktion erst nach Beginn der Aktion beendet ist und ich wider Erwarten den Zuschlag erhalte? Geht das in Ordnung?

    Ich würde mich auch mal über einen historischen Roman freuen. Ich denke Krimi/Thriller etc. kann jeder lesen, bei Fantasy eher nicht, und Zeitgenössisch :gruebel

    Meine aktuelle Liste:


    Halfway to the Grave - Jeaniene Frost LR
    One Foot in the Grave - Jeaniene Frost LR
    Nacht der Geister - Kelley Armstrong
    Happy Bissday - Charlaine Harris ...

    Stille Post in Kleinöd - Katharina Gerwens
    Die Gurkenflieger - Katharina Gerwens
    Das Winterschloss - Marianne Hacker
    Midnight Alley - Rachel Caine
    Feast of Fools - Raichel Caine
    Königsberger Dämonen - Michael Gregorio
    The Boy in the striped Pajamas - John Boyne
    Blutportale - Markus Heitz
    Der Duft - Karl Oslberg
    Kritik der mörderischen Vernunft - Jens Johler
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    Blutpakt - Kim Harrison
    Kitty and the Midnight Hour - Carrie Vaughn
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    Herr Jensen steigt aus - Jakob Hein
    Mehr als du denkst - Alois Prinz
    Sorry - Zoran Drvenkar
    Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht - Jakob Hein
    Skulduggery Pleasant 2 - Derek Landy
    City of Bones - Cassandra Clare
    The Curious Incident of the Dog in the Night-time - Mark Haddon
    Der Tod wird euch finden - Lawrence Wright
    At Grave's End - Jeaniene Frost



    Rot = Gelesen oder wird gerade gelesen

    @ Esch:
    Fantasy kommt in dem Buch so gut wie gar nicht vor...
    Spezielles konnte ich an dem Buch leider nicht wirklich entdecken und die Sprache finde ich auch nicht außergewöhnlich. Ich denke, da gibt es bessere Bücher über die man mehr sagen kann...

    Meine Lotte ist momentan eher selten in Benutzung, da ich zur Zeit sehr viele englische Bücher lese, bei denen der Buchrücken gleich geknickt ist, und Bücher vom Piper-Verlag, wo die Buchrücken bekanntlich auch empfindlich sind, kommen auch öfters vor...