Beiträge von Boppers

    Zitat

    Original von Mahou
    Ich kaufe meine Bücher meistens neu. Einmal im Jahr gibt es bei uns einen sogenannten Hol- und Bringtag, bei dem man noch gut erhaltene Sachen bringen kann und kostenlos auch welche mitnehmen darf. Da lange ich immer ganz gut bei den Büchern zu. Teilweise Hardcover-Bücher in 1a Zustand für nix..... , was will man mehr? :grin


    Wo gibt es sowas :yikes - ich will dahin!!!! :chen

    Ich kaufe meistens gebrauchte Bücher, weil ich dadurch oft 2-3 Bücher bekommen, habe bisher nur einmal eine schlechte Erfahrung gemacht. Da war das Buch wirklich schon so zerlesen, aber 1 "Fehlgriff" von 100 ist denke ich ein guter Schnitt :grin
    Ich ertausche mir die Bücher auch gelgentlich bei Tauschticket. Das finde ich auch klasse, vor allen Dingen, weil man da auch die Bücher los wird, die man gar nicht mag. (also der sogenannte Fehlgriff, oder es waren Bücher dabei, die man vielleicht schon hat - in den sogenannten Buchsammlungen bei ebay, sind da manchmal welche dabei).


    Neu kaufe ich Bücher nur, wenn ich auf dieses bestimmte Buch sehnsüchtig warte, oder Fachbücher - die kaufe ich auch neu. :-]

    Wer möchte den zweiten Teil von Harry Potter mitlesen? Wir machen es wieder so, wie mit Teil 1, dass wir an die Leserunde von 2007 anknüpfen.


    Ab dem 27.12. geht es also weiter. Ich habe mich jetzt an dem anderen Thread orientiert, da war der 27.12. angedacht. Ich hoffe das ist ok?


    Gruß Kathi :wave


    Es lesen mit:


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    Ich finde es gut, wenn Du mal zum Arzt gehst. Wie babyjane schon sagt, es ist ja auch möglich, einfach Bedarfsweise Medikamente zu nehmen - wenn es einfach gar nicht anders möglich ist um zur Ruhe zu kommen und zu schlafen.


    Besprich es mit Deinem Arzt, lass Dich beraten und frage ihn, was er dazu meint. Vielleicht ist es einfach eine momentane Phase, in der Du einfach ein wenig Unterstützung brauchst. D.h. ja nicht gleich, dass Du dieses Medikament dann Dein Leben lang, oder gar täglich, nehmen musst. :-)

    Ich habe mir auch nicht den ganzen Thread durchgelesen, finde das Thema aber sehr spannend und interessant wie hier so die Meinung vertreten wird. Ich arbeite beruflich in einem Wohnheim für Menschen mit psychischen Erkrankungen und kann vielleicht auch ein oder zwei Dinge dazu sagen.


    Ok. Also zuallerst einmal ist es ganz natürlich, dass in der heutigen Zeit die Leute mehr zum Psychologen oder Psychiater gehen. Früher (also sagen wir mal zu Kriegszeiten) war keine Zeit dafür, da waren andere Dinge wichtiger! Die Krankheiten wie Psychosen, und Depressionen gab es damals schon. Nur leider wurden psychisch Kranke und behinderte Menschen in der damaligen Zeit vergast und umgebracht. Das ist leider Fakt!
    Diese ganzen Störungen, die es heute gibt, gab es früher auch schon. Es gab in der damaligen Zeit nicht so differenzierte Diagnosen. Heute gibt es ja eine Menge psychischer Erkrankungen die auch anerkannt sind. Und das ist gut! Wer kann schon mit massiven Ängsten oder mit einem Burn out arbeiten?


    Was eine sehr positive Entwicklung ist, ist dass die Angst zu einem Psychologen oder Psychiater zu gehen - Gott sei Dank! - nicht mehr so groß ist! Die Vorurteile, wenn man erzählt, man muss zum Psychologen, werden denke ich weniger.


    Das schlimme an psychischen Erkrankungen ist die, dass sie jeden treffen können! Es leiden etwa 4 Millionen Menschen aktuell an einer Depression. Pro Jahr erkranken etwa 1 bis 2 Personen von 100 neu.


    Es ist nicht so, dass den Menschen, die psychisch erkranken, der Partner zum reden fehlt! Bei einer Depression beispielsweise arbeiten die Botenstoffe im Gehirn nicht mehr richtig, deshalb ist es enorm wichtig, dass diese in dieser Zeit, Medikamente bekommen und zusätzlich eine Therapie bekommen.

    Mich würde ja jetzt wirklich mal interessieren, wieviel die Eulen im Jahr lesen? Könnte man diesen Thread nicht ummodeln in eine Umfrage?


    Ich schaffe keine 50 Bücher im Jahr - LEIDER!!!


    Da ich noch arbeiten muss und Hausarbeit macht sich leider auch nicht von selbst :fetch

    Wie lange hast Du denn schon die Schlafprobleme? Hast Du viel Stress in der Arbeit? Bist Du innerlich wie "getrieben"?


    Schlafen ist Lebensnotwenig!d.h. wenn Du dauerhaft, also eine chronische Schlafstörung hast, würde ich Dir raten zum Arzt zu gehen (mit dem Hausarzt erstmals besprechen). Der Körper benötigt die Ruhephasen um wieder Energie zu tanken! Sonst kommt Dein Körper in Ungleichgewicht.


    Wenn Du diese Schlafprobleme erst seit kurzem hast, würde ich versuchen, mit Bewegung einen Ausgleich zu schaffen. Täglich einige Zeit spazieren gehen oder joggen o.ä. Das hilft auch ganz oft und macht den Kopf klar!


    Liebe Grüße Kathi :wave