Also, ich bin nun auch durch, und ich muss sagen, dass ich jetzt ein wenig Probleme mit dem Buch habe. Am Anfang fand ich es sehr interessant und spannend (da hatten ja mehr von Euch Probleme, bei mir ist es jetzt so - Leider!). Fertig lesen werd´ich´s jetzt schon, dafür bin ich jetzt einfach schon zu weit.
Ich finde die Szene im Keller einfach nur widerwärtig und völlig überzogen (vor allem das mit Hakan und Tommy). Wenn ich das in einem Film gesehen hätte hätte ich mich fürchterlich aufgeregt. Ich kann denke ich mit Zombies einfach nix anfangen. Vampire finde ich intelligent und erhaben, Werwölfe sind auch noch ganz ok, aber Zombies sind einfach nur dämlich.
Das mit dem Eichhörnchen hätte er sich übringens auch schenken können - aber das ist wohl künstlerische Freiheit.
Was ich allerdings super fand war der "Erinnerungs-Kuss" von Eli (die Bezeichnung passt einfach super! :-)) So wird doch noch einiges erklärt was Eli angeht. Auch der erste Eindruck von Oskar bestätigt sich, dass er zwar äußerlich aussieht wie ein Kind, aber die Augen verraten, dass er schon wesentlich älter sein muss.
Was ich aber nicht so ganz nachvollziehen kann ist, warum Oskar sich einbildet nun auch infiziert zu sein? Der Kuss war in Ordnung? aber das bisschen Blut macht ihm Angst 