Beiträge von Piefi

    Ohne die eulen hätte ich dieses Buch wohl gar nicht entdeckt, also danke erstmal.


    Mich hat das Buch sehr mitgenommen, aber ich habe es in einem Rutsch gelesen. :brabbel
    Ich konnte sehr gut mit den Sprüngen zwischen Himmel und Erde umgehen und fand es gar nicht kompliziert geschrieben.
    Der unterschiedliche Umgang der Familienangehörigen und Freunde mit Susies tod war sehr gut
    beschrieben und ich denke auch realistisch.


    Es war auf jeden Fall eins der guten dieses Monats.

    Das Buch hat mir schon gut gefallen, aber das Ende zog sich diesmal über endlose 80 Seiten,
    während Edwards Rettung tatsächlich etwas kurz kam.
    Mir hat es gar nichts ausgemacht, dass es diesmal mehr um Jacob ging.
    Das war ja nach dem ersten Teil zu erwarten.



    Warte jetzt auf den vorbestellten 3. Teil aus der Bücherei. :-)

    Wenn ich mir keine Bücher leihen würde, hätte ich in meinem Leben bisher nicht so viel lesen können
    und das wäre doch schade.
    Ich will ja auch nicht jeden Monat 200 Euro für meinen Bücherkonsum ausgeben.
    Da bestelle ich mir lieber für einen Euro die neuesten Schinken in der Bücherei.


    Ich leihe auch Bücher aus, allerdings nur an Freunde, bei denen ich mir sicher bin, dass ich
    die Bücher wohlbehalten zurückbekomme.
    Allerdings würde ich bei einem Rotweinunfall mit einem Buch von mir wohl nicht ausflippen, denn auch sowas kann mal passieren.
    Derjenige macht es ja nicht mit Absicht. ;-)

    Also ich habe es ja schon in der Leserunde erwähnt, aber hier nun noch einmal.


    Mir hat es nicht gefallen. Das Buch hat es einfach nicht geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen,
    obwohl ich gerne gewusst hätte, wann und wo gewisse Personen vielleicht wieder auftauchen.
    Ich fand es sehr nüchtern (trocken) geschrieben und ich konnte einfach keinen Zugang zu den Personen finden.
    Vielleicht waren sie tatsächlich nicht persönlich genug beschrieben.


    Für mich war dieses Buch jedenfalls nicht einfach so zum wegschnubbeln. ;-)

    Klappentext:
    Wenn dein Arzt dir nach einer lesbischen Liebesnacht sagt, dass du schwanger bist, wenn dein Bruder verschwindet
    und im Freibad in einem ausgestopften Frauenbadeanzug gesichtet wird, wenn deine Mutter
    aus deinem Elternhaus auszieht und dir keine Nachsendeasresse dalässt, wenn du dir abends nur
    noch zerissene Familienfotos anguckst, dann weißt du - esl äuft wohl gerade nicht so gut.


    Wenn Du so liebeskrank bist, dass du auf der Straße umkippst, wenn deine beste Freundin dich pflegt
    und erst ,mal dein Brotmesser und den Kloreiniger versteckt, wenn sie dir dann erzählt, dass Analsex
    gerade in ist und sie ihren Lover, den Rausschmeißer aus der Schwulenbar bald soweit hat - dann
    weißt du, dass dir Internetdating wohl gerade auch nicht helfen wird.


    Aber du versuchst es natürlich. Denn du brauchst Liebe. wie wir alle.


    So ergeht es der Heldin diese Buches......


    Die Autorin:


    .....arbeitet als Stewardess und tritt als Burlesque Queen und Performancekünstlerin auf.
    Sie ist 34 und lebt in South London.
    "Auf der Suche nach der verlorenen Wimper" ist ihr erster Roman.


    Meine Meinung:


    Beschrieben wird der ganz normale Wahnsinn einer Frau, die den geliebten Partner mit einer anderen Person erwischt,
    mit allem was so dazu gehört.
    Besonders unschön ist es wohl, wenn die lesbische Geliebte plötzlich mit einem Mann zusammen ist.


    Karen Mcleod beschreibt den Liebeskummer, der nach 9 Wochen großer Liebe (zumindest von ihrer Seite)
    folgt in oft kurzen und manchmal trivial Sätzen.
    Damit hatte ich manchmal so meine Probleme, aber gefesselt hat mich die Geschichte doch.
    Das lag wohl vor allem auch an den vielen Nebenschauplätzen und Personen der Geschichte:


    - dem Cafe, in dem die Protagonistin arbeitetund der liebenswürdigen Besitzerin
    - dem verschwundenen Bruder
    - der scheinbar kaltherzigen Mutter,
    - der sexsüchtigen heterosexuellen Freundin
    - u.v.m.


    Eine abgedrehte Geschichte, die zu lesen sich gelohnt hat , allein um festzustellen,
    dass es mit der Liebe wohl immer das gleiche ist, egal in welcher Geschlechterkombination. :-)

    So, habe ja gestern schon erwähnt, dass mich der Stil bisher nicht so überzeugt.


    Das mit dem Reinlesen hat leider nicht so geklappt, im Gegenteil. Mich langweilt das Buch, :sleep
    weshalb ich es jetzt nach 90 Seiten auch abbrechen werde.


    Eine realistische Beschreibung der Tatsachen ist ja schön und gut, aber ich finde dieses Buch staubtrocken.


    Sorry!!

    Da der alte Thread nicht funktioniert und nur Hieroglyphen ausspuckt, mache ich einen neuen auf.


    Bei welchen Büchern habt ihr mit dem Lesen aufgehört und warum?
    Welche habt ihr später nochmal in die Hand genommen und doch zu Ende gelesen?


    Ich lese mich oft durch ein Buch, obwohl es mir nicht so gut gefällt, aber dieses hier werde
    ich nach 90 Seiten abbrechen, weil es mich langweilt.


    Ich kann mich übrigens nicht daran erinnern, dass ich ein Buch, welches ich abgebrochen habe,
    je ein weiteres Mal angefangen habe.