Beiträge von TheAlice

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    Original von Jasmin87


    Also so einen Halloween-Hut habe ich schon mal beim Tedi gesehen (evtl. auch beim KIK)...


    Aber dann wahrscheinlich zum die Halloweenzeit herum und nicht das ganze Jahr über, oder?

    Ich hab ja immer ein großes Problem mit Hörbüchern: Nach spätestens 2 Minuten schweifen meine Gedanken ab und ich schalte völlig ab, Hörbücher langweilen mich einfach. Jetzt wollte ich es aber mal wieder probieren und euch nach Tipps zu superspannenden Hörbüchern fragen. Viel Grusel, Blut, Brutalität und Spannung bitte. Und ein paar Schocker sollten auch drin sein. :grin Vielen Dank schonmal. :wave

    Mörder werden von Strafverfolgungsbehörden je nach Brutalität des verübten Verbrechens in Kategorien ihrer Bösartigkeit eingestuft. Bisher waren die grausamsten, blutrünstigsten Taten dem Level 25 zugeordnet. Für diesen Mann jedoch musste Level 26 geschaffen werden: Sqweegel, ein Psychopath, der Verbrechen von einer Grausamkeit verübt, die über das menschliche Vorstellungsvermögen hinausgeht.


    Der Autor Anthony Zuiker, aus dessen Feder die Erfolgsserie CSI stammt, hat mit „Level 26“ das erste „Digi-Novel“ erschaffen, das Buch und Film miteinander verknüpft. Etwa alle 20 Seiten findet sich ein Code, mit dem man sich nach einer Registrierung Zugang zu Filmchen verschaffen kann, die die Handlung ergänzen. Nötig zum Verständnis sind diese nicht. Versprochen wird ein völlig neues Erlebnis, das Buch 2.0. Was man bekommt, ist aber leider ein nur mittelmäßiger Thriller, der ausschließlich durch den Reiz des Neuen besticht.


    „Level 26“ ist dennoch ein Buch der Superlative: Der Serienkiller ist noch grausamer, noch gerissener und sein Gegenspieler noch intelligenter und begabter als je zuvor. Das wirkt leider sehr unglaublich und langweilt nach einiger Zeit nur noch, zudem wird an keiner Stelle erklärend darauf eingegangen, woher diese Begabungen stammen. Wie zum Beispiel kann ein Serienkiller die Polizei Jahrzehntelang an der Nase herumführen? Und woher hat Steve Dark, Sqweegels Gegenspieler, seine Fähigkeit, sich in die Psyche anderer Menschen hineinzuversetzen? Wären diese Aspekte beleuchtet worden, hätte das Buch um einiges an Authentizität gewonnen.


    Die Handlung des Buches ist altbekannt, auf stilistische Mittel wird völlig verzichtet, Spannung kam höchstens kurzzeitig auf. Es scheint, als hätte sich der Autor völlig auf seine revolutionäre Idee verlassen und alle anderen Mittel, die einen Thriller ausmachen, außer Acht gelassen. Die Filmchen, die man sich laut Instruktion etwa alle 20 Seiten ansehen soll, reißen einen völlig aus dem Lesefluss, zudem muss der ständige Zugang zu einem Computer mit Internetzugang gegeben sein. Unterwegs zu lesen macht somit wenig Sinn. Auch die Videos orientieren sich an dem Motto "Je blutiger desto besser". Schon im Buch furchtbare Szenen wirken vor allem wegen der professionellen Schauspieler noch eindringlicher, wenigstens hier kommt Spannung auf.


    Das Einzige, was an den sogenannten „Cyber-Brücken“ störte, war die Tatsache, dass das Vorstellungsvermögen der Leser übergangen wird. Ich möchte mir selbst in Gedanken ausmalen, wie die Charaktere aussehen, wie sie sich verhalten, denn davon lebt meines Erachtens ein gutes Buch. Durch die vorgegebenen Schauspieler wird die Fantasie des Lesers doch sehr stark eingeschränkt. Insgesamt ein gerademal mittelmäßig Buch, das einzig und allein wegen der Idee, Buch und Film zu verknüpfen, zumindest bedingt empfehlungswert ist.


    4/10 Büchereulen, aber nur weil ich heute großzügig bin. :rolleyes

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    Original von Charlie
    Ich hoffe, danach sind historische Romane nicht NOCH weniger deins ...


    Trotzdem, ich freu mich riesig, dass Du's mit Glencoe und mir versuchst. Wir werden unser bestes geben, Dich zu umschmeicheln und zu becircen!


    Alles Liebe von Charlie


    Glaub ich nicht. :-] Grundsätzlich hab ich nichts gegen historische Romane, aber das Thema muss mich packen. Glencoe ist ganz klar ein solches Thema, ich weiß noch, dass ich vor einigen Jahren darüber gehört habe und mich geärgert hab, dass es kein spannendes Buch dazu gibt. :grin

    Huhu, ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen :wave
    Jemand sagte mir neulich, es wäre gut, den Hund einen Tag in der Woche fasten zu lassen, ihm also NICHTS zum essen zu geben. Das sei einfach so und man müsse das vor allem bei großen Hunden so machen. Irgendwie seh ich des aber nicht ein, meinem Hund einfach nix zum Fressen zu geben ... Vor allem weil diese Behauptung auch nicht begründet wurde, bin ich jetzt ziemlich verunsichert. Lasst ihr eure Hunde fasten?

    Bei diesem Kalender hier steht ja im Titel, dass es sich um die englische Version handelt, auch die Kurzbeschreibung lässt darauf schließen. Bei Sprache steht nun aber Spanisch. :gruebel Das verwirrt mich, welche Sprache ist es denn nun?