Beiträge von Griechin

    Kommissar Wagner will eigentlich seinen Urlaub auf Juist genießen, doch dann kommt alles ganz anders. Der Insulaner Harry Kleever erschleicht sich durch den Mord an eine alte Frau ein Erbe auf Juist, ein Haus mit Ferienwohnungen. Als die echten Erben auftauchen, bringt er sie um und dabei erwacht erneut die Leidenschaft in ihm, Frauen töten zu müssen.
    Obwohl man als Leser sehr früh weiß, wer der Täter ist, bleibt der Krimi spannend. Als Kleever den Plan fasst, die neue Geliebte von Kommissar Wagner ebenfalls zu töten, steigert sich die Spannung noch mehr.


    Diese superspannende Geschichte gefiel mir sehr gut.
    :-)


    Was mir nich so gut gefiel, war die missratene Arbeit des Lektorats. Es kann ja schon mal passieren, dass ein Fehler übersehen wird, aber so viele Fehler, das geht garnicht.
    :-(


    Eins schöne Rezi. Das scheint ein spannendes Buch zu sein. Ich werde es mir vormerken.
    :-]

    :-)
    "Schattengesicht" ist ein echter Thriller, der beim Lesen nur so dahinrast. Die Protagonisten durchleben eine spannende Situation nach der anderen. Das Buch hat mich beim Lesen gefesselt.
    Auch die Personen Mila und Polly, beides großartige Charaktere, werden von der Autorin intensiv beschrieben.


    Meine Meinung: Spitzenliteratur. :lesend

    Zitat

    Original von Voltaire


    Solche Beiträge sind einfach nur hammergeil. :grin :grin
    Sagen sie doch darüber hinaus eine Menge über deren Verfasser aus. :wave


    Vielleicht sollte sich die Ebels-Fraktion einfach mal an die Forumsleitung wenden mit dem Ansinnen, dass in die Forumsregeln aufgenommen wird, dass negative Kritik an den "Ebels-Werken" nicht zulässig ist und dass zu diesen Büchern nur Positives geäußert werden darf. Zudem dürfen Beiträge zu den Ebels-Büchern erst dann hier gepostet werden, wenn sie das O.K. von Kerrnchen, Heinzelfreu oder Griechin haben. Denn nur dann kann gewährleistet werden, dass dieser Übervater der Weltliteratur nicht durch Ignoranten seines Werkes niedergemacht wird. :wave


    Selbstverständlich kann jeder soviel negative Kritik loslassen, wie er will. Er sollte dann aber einfach in der Lage sein, zu verstehen, dass es auch Leute gibt, die eine andere Meinung haben und sie nicht abfällig als Groupies zu bezeichnen.

    Das ist er wieder, der Voltaire, noch spitzer und agressiver, wenn es darum geht, sein geistiges Feindbild niederschmetternd zu zerreißen. Darauf, dass er es wegen seiner masochistischen Ader macht, bin ich noch garnicht gekommen.
    Mit anderen Worten: Seine Aktionen resultieren aus seiner Psyche heraus und er kann eigentlich garnichts dafür.


    Auch ich bin bei ihm mittlerweile in die Schublade der "Ebels-Groupies" gelandet, und das nur, weil mir die bisherigen Bücher des Autors gefallen haben. Dabei frage ich mich, seit wann Autoren Groupies haben?


    "Die Bestie von Juist" steht auf jeden Fall ganz oben auf meiner Wunschliste.
    :wave

    Alex Kava schrieb mit "Blutspur des Todes" eine spannende Geschichte. Doch irgendwie glaubte ich von Anfang an zu wissen, wer nicht schuldig ist. Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben und es gibt keinerlei Längen.


    Mein nächster Kava wird "Knochenpfade" sein. Ich freu mich schon aufs Lesen.


    :-]

    Spannung pur.
    Karen Rose schuf mit "Nie wirst du entkommen" einen spannenden Thriller. Immer wieder hört Cynthia Adams diese geheimnisvolle Stimme "Komm zu mir!" Dann, von schrecklichen Erinnerungen gequält, stürzt sie sich vom Balkon.
    Die Handlung ist von Anfang bis Ende prickelnd.


    Meine Meinung: Ein tolles Buch, welchen ich unbedingt weiter empfehlen möchte.


    :wave