Bevor ich mich an "Ketzerschwestern" von Arnulf Zitelmann heranwage, wollte ich mich erst über das Buch erkundigen. Leider habe ich bei den Büchereulen noch keine Rezi darüber gefunden.
Meine Frage:
Hat von euch schon jemand das Buch gelesen?
Bevor ich mich an "Ketzerschwestern" von Arnulf Zitelmann heranwage, wollte ich mich erst über das Buch erkundigen. Leider habe ich bei den Büchereulen noch keine Rezi darüber gefunden.
Meine Frage:
Hat von euch schon jemand das Buch gelesen?
Ich besuche eine Podere in der Toskana.
Kommissar Wagner will eigentlich seinen Urlaub auf Juist genießen, doch dann kommt alles ganz anders. Der Insulaner Harry Kleever erschleicht sich durch den Mord an eine alte Frau ein Erbe auf Juist, ein Haus mit Ferienwohnungen. Als die echten Erben auftauchen, bringt er sie um und dabei erwacht erneut die Leidenschaft in ihm, Frauen töten zu müssen.
Obwohl man als Leser sehr früh weiß, wer der Täter ist, bleibt der Krimi spannend. Als Kleever den Plan fasst, die neue Geliebte von Kommissar Wagner ebenfalls zu töten, steigert sich die Spannung noch mehr.
Diese superspannende Geschichte gefiel mir sehr gut.
Was mir nich so gut gefiel, war die missratene Arbeit des Lektorats. Es kann ja schon mal passieren, dass ein Fehler übersehen wird, aber so viele Fehler, das geht garnicht.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Schneehase
Hier meine Rezi zum fünften Teil der Taunuskrimis um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein:
Zur Autorin:
Nele Neuhaus arbeitete in einer Werbeagentur und studierte Jura, Geschichte und Germanistik. Heute lebt die Pferdenärrin mit Mann und Hund im Vordertaunus. Mit ihren Krimis um das Ermittlerduo Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff hat sich Nele Neuhaus eine begeisterte Fangemeinde geschaffen und gehört zu den meistgelesenen deutschen Krimiautoren.
Kurzbeschreibung:
Ein Nachtwächter stürzt zu Tode. Ein Grundstück im Taunus, das plötzlich zwei Millionen Euro wert ist, kostet einen alten Mann das Leben. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein ermitteln im Kreise von Verdächtigen, die alle vorgeblich für eine gute Sache kämpfen. Doch jeder von ihnen hat sein eigenes Motiv - nichts ist, wie es scheint. Bis die Lügengebäude einstürzen. Rachsucht und Gier offenbar werden. Liebe in Hass umschlägt und Menschen büßen müssen.
Meine Meinung:
Als großer Fan von Pia Kirchhoff und Oliver Bodenstein habe ich mich sehr auf den neuesten Fall der Beiden gefreut.
Am Anfang entäuschte mich das Buch jedoch ein wenig. Ich fand einige Szenen etwas zu "gewollt aktuell". Zum Beispiel verursachte die Darstellung der Massenpanik während des Diskussionsabend bei mir einen bitteren Beigeschmack, da ich mich sofort an die schrecklichen Ereignisse von Duisburg im letzten Sommer erinnert fühlte. Ein Zufall? Oder sogar ein Anstoß diese Szene zu schreiben? Für mich hätte es hier etwas weniger sein können...
Zum Glück fand Frau Neuhaus in der zweiten Hälfte des Buches zu ihrer gewohnten Form zurück. Mord und Intrigen rund um eine Bürgerinitiative und ihren Gegner, die Firma WindPro, ziehen immer größere Kreise und locken den Leser auf viele falsche Fährten. Scheinbar unwichtige Fäden verknüpfen sich zu einem immer dichteren Netz der Spannung. Das ist etwas, das die Autorin geradezu meisterhaft beherrscht und den Krimileser so fesselt. Auch ihr Sprachstil ist wie immer flüssig und leicht zu lesen, trotzdem niemals seicht.
Die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Das Cover passt hervorragend sowohl zur Story als auch zu den übrigen Bänden der Reihe. Das rote Lesebändchen wertet die Optik noch zusätzlich auf.
Fazit: Nicht mein Lieblingsband der Reihe, aber wie immer gut erzählt und sehr spannend!
Eins schöne Rezi. Das scheint ein spannendes Buch zu sein. Ich werde es mir vormerken.
Heute gab es Seelachsfilet mit Kartoffelsalat.
Ich blicke aus dem Fenster und denke, dass es gleich wieder regnen wird.
Ich lese grundsätzlich ein Buch nach dem anderen. Zwei aufeinmal macht mir keinen Spaß.
Ich habe die Sortiererei mittlerweile aufgegeben. Ich weiß auch so, wo welches Buch steht.
Ich stehe vor einer aufgebrochenen Wohnungstür.
"Schattengesicht" ist ein echter Thriller, der beim Lesen nur so dahinrast. Die Protagonisten durchleben eine spannende Situation nach der anderen. Das Buch hat mich beim Lesen gefesselt.
Auch die Personen Mila und Polly, beides großartige Charaktere, werden von der Autorin intensiv beschrieben.
Meine Meinung: Spitzenliteratur.
ZitatOriginal von Voltaire
Solche Beiträge sind einfach nur hammergeil.
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Sagen sie doch darüber hinaus eine Menge über deren Verfasser aus.
Vielleicht sollte sich die Ebels-Fraktion einfach mal an die Forumsleitung wenden mit dem Ansinnen, dass in die Forumsregeln aufgenommen wird, dass negative Kritik an den "Ebels-Werken" nicht zulässig ist und dass zu diesen Büchern nur Positives geäußert werden darf. Zudem dürfen Beiträge zu den Ebels-Büchern erst dann hier gepostet werden, wenn sie das O.K. von Kerrnchen, Heinzelfreu oder Griechin haben. Denn nur dann kann gewährleistet werden, dass dieser Übervater der Weltliteratur nicht durch Ignoranten seines Werkes niedergemacht wird.
Selbstverständlich kann jeder soviel negative Kritik loslassen, wie er will. Er sollte dann aber einfach in der Lage sein, zu verstehen, dass es auch Leute gibt, die eine andere Meinung haben und sie nicht abfällig als Groupies zu bezeichnen.
Gyros in Fladenbrottaschen.
...weil ich langes Wochenende habe.
Ich las mal den kleinen Hobbit im Original. Es ging nach anfänglichem Stolpern eigentlich ganz gut und hinterher hatte ich mich eingelesen. Trotzdem musste ich zwischendurch auch mal zum Wörtebuch greifen.
In bin auf der Insel Rügen.
Das ist er wieder, der Voltaire, noch spitzer und agressiver, wenn es darum geht, sein geistiges Feindbild niederschmetternd zu zerreißen. Darauf, dass er es wegen seiner masochistischen Ader macht, bin ich noch garnicht gekommen.
Mit anderen Worten: Seine Aktionen resultieren aus seiner Psyche heraus und er kann eigentlich garnichts dafür.
Auch ich bin bei ihm mittlerweile in die Schublade der "Ebels-Groupies" gelandet, und das nur, weil mir die bisherigen Bücher des Autors gefallen haben. Dabei frage ich mich, seit wann Autoren Groupies haben?
"Die Bestie von Juist" steht auf jeden Fall ganz oben auf meiner Wunschliste.
Alex Kava schrieb mit "Blutspur des Todes" eine spannende Geschichte. Doch irgendwie glaubte ich von Anfang an zu wissen, wer nicht schuldig ist. Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben und es gibt keinerlei Längen.
Mein nächster Kava wird "Knochenpfade" sein. Ich freu mich schon aufs Lesen.
Danke für die tolle Rezi, Kernchen.
Da ich bisher von allen Ebels-Werken begeistert war, kommt "Die Bestie von Juist" ganz oben auf meine Wunschliste.
Wir wollen gleich grillen.
Hoffentlich hält sich das Wetter.
Spannung pur.
Karen Rose schuf mit "Nie wirst du entkommen" einen spannenden Thriller. Immer wieder hört Cynthia Adams diese geheimnisvolle Stimme "Komm zu mir!" Dann, von schrecklichen Erinnerungen gequält, stürzt sie sich vom Balkon.
Die Handlung ist von Anfang bis Ende prickelnd.
Meine Meinung: Ein tolles Buch, welchen ich unbedingt weiter empfehlen möchte.