Beiträge von Gummibärchen

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    Original von Vulkan
    Ich habe mit dem SuB-Begriff auch so meine Probleme, da ich auf eine "Familienbibliothek" von ca. 3000 Bänden zurückgreifen kann. Ich selbst kaufe nur die Bücher zusätzlich, die m. E. in dieser Bibliothek fehlen - ich muss nicht alles doppelt, bzw. selbst haben. Aber ich kann doch nun diese 3000 Bücher nicht meinen SuB nennen?! Einige davon meine ich (heute) niemals lesen zu wollen, aber das kann in 3 Jahren ganz anders aussehen. Mein SuB ist eher ein Regalboden von Büchern, die ich in nächster Zeit lesen will - und der verändert sich oft genug, auch indem ich Bücher ungelesen wieder herausnehme.


    Das würd ich auch so sehen. Die Bücher meiner Eltern (die jetzt fast keine mehr haben) würd ich jetzt nicht als meinen SUB sehen. Aber solche Probleme hab ich nicht :lache


    Was ich wiederum nicht verstehe, ist warum du bestimmte Bücher (glaub, meist Klassiker) haben möchtest, die du dann eh nicht liest. Weil es gut aussieht? Weil sie wichtig sind? Weil ihr Wert mal steigt? Weil man sie haben sollte?
    Meine Eltern hatten bestimmt auch an die 3000 Bücher. Aber soviel ich weiß, wurden diese auch (zumindest von einem der beiden) immer gelesen. :gruebel

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    Original von Anton
    Gummibärchen, Insider ist kurzfristig für Sibel eingesprungen.


    Ach so, Insider ist als tatsächlich ein hier vorhandener Nick. Den hab ich noch gar nicht gesehen. Dafür kennt er ja die ganzen Eulen recht gut :lache :gruebel


    Edit: Also, das muss ja seeeehr kurzfristig gewesen sein. Insider hat sich hier erst gestern registriert. Daher geh ich mal von aus, dass Insider gar kein neues Mitglied ist, sondern eine sehr bekannte Eule. Wer auch immer. Ich verlange Aufklärung :grin :schlaeger :lache

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    Original von Prombär
    ... ich beim Alkoholkaufen nicht nach dem Ausweis gefragt wurde :-]


    Ja, das fürchte ich heute noch manchmal :rolleyes :rofl
    Wobei mir das schon lange nicht mehr passiert ist. Aber vor paar Jahren, da hab ich an der Kasse dann immer so "unauffällig" mit meinem Autoschlüssel gespielt. Damit die sehen "Die fährt Auto, die wird schon 18 sein" :lache
    Letztens haben die mich in so ner Studidisko nachm Ausweis gefragt. Meine zwei Freundinnen (22 und 23) dabei und ich. Wer wird nach dem Ausweis gefragt? Natürlich ich :wow :rolleyes (wobei das wohl daran lag, dass ich so laut war, als wir reinwollten)


    Prombär, wozu brauchst du schon am Montag früh Alkohol? :gruebel :chen

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    Original von Suzann

    Insider-Zitat: "Auch ich bekam am Ende die Rolle, die mir zustand. So stand ich als Esel im Stall und war höchst zufrieden. Okay, hier im Stall hatte ich nicht mehr viel zu tun. Aber man sollte nicht vergessen, dass ich auf dem weiten Weg von Nazaret bis Bethlehem von Maria geritten wurde ..."


    Da hab ich mich auch grad sehr köstlich amüsiert.
    Die ganze Geschichte war so lustig, dass ich ganz neidisch auf all die Eulen bin, die da erwähnt wurden :lache
    Echt eine klasse Idee :wave


    Ach ja...da steht zwar "von Insider", aber am Anfang des Kalenders steht doch, dass am 8.12. Sibel ne Geschichte schreibt. Keine Ahnung, ob sie sich abgemeldet hat, weil es zur Zeit mit ihrem Internet nicht so läuft und dann jemand den Tag übernahm (Wolke selbst? :gruebel) oder ob sie die Geschichte doch abgeschickt hat.
    Möchte sich jemand outen? :grin

    So, hier endlich meine Rezi. Etwas vorweg:
    Meine Rezi ist länger ausgefallen und ich frag mich, wozu ich sie eigentlich schrieb, wo doch dieses Buch eigentlich keinen interessiert. :gruebel
    Vielleicht hab ich das Buch jemandem nahe bringen wollen. Vielleicht hab ich es für mich gemacht. Ich wollte das Buch kaufen, lesen und verkaufen. Mittlerweile bin ich gar nicht sicher, ob ich es hergeben möchte. Die Rezi zeigt auch, dass mich das Buch mehr beschäftigt, als mir lieb ist :lache


    "Ich werde immer sagen, was ich denke. Wer die Wahrheit nicht verträgt, soll mir nicht meine Zeit stehlen"
    Diese Aussage von Bushido steht auf dem Umschlag des Buches. Und um das, was er denkt, auch auszudrücken, bedient sich Bushido in seiner Biographie auch solcher Ausdrücke, die man von seinen Liedern kennt und die ich hier nicht erwähnen werde ;-)
    Die sind einfach "hardcoremäßig krass", um es in der (hier noch harmlosen) Sprache des Buches auszudrücken.


    Die Erzählungen über seinen musikalischen Werdegang und den Verlauf der Karriere machen in meinen Augen nur einen kleinen Teil des Buches aus.
    Wenn es um Musik geht, dann meist nur im Zusammenhang mit seiner Aggro-Berlin-Vergangenheit, Verhandlungen mit Musik-Konzernen und Preisverleihungen, die er eh früher verlässt, weil er die Leute ("alles Opfer") langweilig findet und lieber in seinem Lieblingscafé ne Wasserpfeife rauchen möchte.
    Ansonsten gibt es Erzählungen über seine Familie, seine erste Liebe (die aus ihm übrigens einen SSG, also "skrupelosen Sex-Gangster", gemacht hat), seine Drogendealerei und "Kurzgeschichten" z. B. über Knastaufenthalt und über Begegnung mit einem angetrunkenem Til Schweiger.
    Natürlich immer wieder "geschmückt" mit diversen Frauengeschichten – bevorzugt an Stellen, wo man sie nicht erwartet (aber wie man sie von Bushido nicht anders erwarten würde :rofl)


    Natürlich kann man sich die Frage stellen, ob wirklich alles, was in dem Buch steht, auch wahr ist. Hat Bushido tatsächlich nur deswegen bei einem Auswahltest der Polizei versagt, weil er bei der alles entscheidenden Frage scheiterte? Hat er tatsächlich nur deswegen die Abendschule geschmissen und das Abi doch nicht nachgeholt, weil die anderen Schüler ihm einfach zu uncool waren? Oder sucht er die Schuld nur bei Anderen? Und spielt das überhaupt eine Rolle?
    Um es mit seinen Worten zu sagen: "Was zählt, ist die Gegenwart"


    Gegenwärtig ist Bushido zweifelsohne der erfolgreichste deutscher Rapper. Doch Lars Amend (sein PR-Berater und Co-Writer) versteht es gut, auch andere Seiten von Bushido darzustellen und Bushido in einem besseren Licht erscheinen zu lassen:
    Da ist Bushido, der soziale Typ, der zwar bei willigen Frauen schwach wird, aber ein unter Drogeneinfluss stehendes Mädchen nicht für seine Zwecke missbrauchen möchte.
    Da ist Bushido, der loyale Freund, der nicht sinnlos draufhaut, aber auch keinesswegs einfach zusieht, wenn einer seiner Freunde oder Familienmitglieder verprügelt oder beleidigt wird.
    Da ist Bushido, der verletztliche Sänger, der sich noch tagelang nach seinem Rock-am-Ring-Auftritt damit beschäftigt, warum ihn die Rock-Fans mit allem Möglichen bewarfen.
    Da ist Bushido, der vergebende Sohn, der seinem Vater nach Jahren verziehen hat.
    Und schließlich Bushido, der seine Mutter über alles liebende Sohn. Denn egal, wieviel Mist er in seiner Vergangenheit gebaut hat, seine Mama hat das getan, was einfach jede Mutter tut bzw. tun sollte – sie stand zu ihrem Sohn und glaubte an ihn.


    Genau das ist auch der Grund, warum er ihr sein Buch gewidmet hat.
    Und das Buch ist genau so wie die meisten seiner Lieder – wenn man sich die Kraftausdrücke wegdenkt, erkennt man sogar etwas wie einen "tieferen Sinn". Nein, keine großen Lebensweisheiten, auf die man selbst nicht gekommen wäre. Aber immerhin etwas, was einem klar macht – ersguterjunge ;-)

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    Original von Mortischa
    Und woran liegt das? Weil wir Frauen es einfach nicht fertig bringen, unheimlich gutaussehenden, charmanten, intelligenten usw.... Männern klar zu machen, was guter Sex ist! Aber wer hat schon Lust die Lehrerin raus hängen zu lassen? Ich nicht! Entweder der Typ hat es drauf, oder ich verschwinde von unten drunter! :grin
    Schöne Geschichte, Babyjane! :lache


    Dem letzten Satz stimme ich zu, hab mich gut amüsiert, danke BJ :grin
    Was den Rest von Mortischas Meinung angeht - irgendjemand muss es so nem Kerl ja sagen, sonst lernt es das ja nie :lache

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    Original von Delphin
    Bei uns musste man im Hauptstudium drei von vier Hauptfächern machen (Klinische Psychologie, Neurowissenschaften, Arbeits- und Organisationspsychologie und Pädagogische Psychologie), also jeweils zwei Scheine und dann dort auch Diplomprüfung. Die meisten knicken A&O, da dort die Anforderungen (was Scheine und Prüfung angeht) so hoch sind und machen dann Klinische, Neuro und Päda. Es sei denn, sie wollen wirklich in die Wirtschaft. Aber viele, die das nicht wollen, tun sich A&O gar nicht erst an. Dadurch fragen dann auch nicht so viele nach Diplomarbeiten dort.


    Naja, ist schon mal ganz anderes System. Bei uns gibt es keine Neurowissenschaften an sich (wir haben zwar ein Institut, wo ähnliche Forschungen stattfinden, aber das gehört dann eher zur klinischen Psycho oder schon zum Nebenfach "Verhaltensgenetik" :gruebel). Wir haben "nur" Päda, A&O und Klinische. Da muss man dann in allen Prüfungen machen, dann noch 3 andere Prüfungen und Nebenfach eben. Aber "abwählen" kann man nichts. Man kann nur in einem der 3 Bereiche auf nen Schein verzichten, aber mehr nicht.
    Hätte ich eure Möglichkeiten, hätte ich wohl auch A&O abgewählt. Unsere Vorlesung war öde, die Dozentin ging mir auf den Senkel :lache
    Aber ich hab im letzten Semester noch ein Seminar besucht und obwohl ich mich oft bei den A&O-Leuten nicht immer so wohlfühle, hat mich das doch interessiert und mittlerweile bin ich nicht mehr so abgeneigt.
    Was aber auch daran liegen mag, dass ich die Therapeutenausbildung (erstmal) aus vielen Gründen gestrichen hab.


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    Ja, ich bin die mit der Therapeutenausbildung. Immerhin hab ich während der Diplom-Arbeit gemerkt, dass ich mir da was vormache, dass ich wieder in die Wirtschaft zurück will. Ich hab im Sommersemester 2007 Diplom gemacht.


    Also noch nicht soo lange her. Wie läuft die Ausbildung so bis jetzt? Mich würde so deine Erfahrungen (auch das "zeitliche" und finanzielle Management) interessieren. Und wie du dir so die deine Zukunft vorstellst, also welche Therapierichtung und so.
    Musst aber Bescheid sagen, wenn ich zuviele neugierige Fragen stelle ;-) :wave

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    Original von Jasmin87
    Okay, es geht also nur mir so :grin


    Ich vergesse grundsätzlich das Ende eines Buches.
    Bspw. waren "Das Amokspiel" oder "Ohne ein Wort" super Bücher aber ich weiß einfach das Ende nicht mehr.
    Spoilern ist schon klar. Aber ich hab auch schon dumme Antworten bekommen, wenn ich gefragt habe, ob mir nicht jemand schnell das Ende spoilern kann.


    Ach, irgendwie kann ich das nicht so formulieren, dass es verständlich klingt... :gruebel


    Bei Amokspiel weiß ich es nicht mehr genau, ist mir aber nicht so wichtig. Fand ich nicht so gut, das weiß ich noch. Ohne ein Wort hab ich gerade erst gelesen.
    Aber gabs doch zu beiden eine LR, oder? :gruebel

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    Original von Boppers
    Ein anderer Vorschlag: Kauf Dir doch bookcook und schreibe dort die Enden Deiner Bücher ein - dann hast Du´s auf einen Blick :wave


    Eine gute Idee, auch wenn ich es für Zeitverschwendung halte. (Kann sich ja noch ändern).
    Aber für das genannte Problem wäre es die optimalste Lösung :wave

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    Original von Suzann
    ...meiner Erfahrung nach, lässt sich eine zerschossene Seite nicht mehr aufrufen, sondern es kommt nur eine weiße Seite mit einer ellenlangen, für mich dodal unverständlichen Fehlermeldung :wave


    :gruebel


    Als ich vor paar Minuten die Seite hier aktualisieren wollte, kam zeitlang nur so etwas, wie du es beschreibst :gruebel

    Naja, deswegen hab ich den Schlaumeier-Modus angemacht :lache
    Weil es dann, wenn du es ja gleich lesen willst, strenggenommen kein SUB-Aufbau ist :gruebel :grin


    Ich könnte mitmachen bei einem Thread "Diese Bücher möchte ich 2009 lesen", aber mit SUB-Aufbau und Abbau kann ich leider nicht viel anfangen.
    Aber ist ja nicht so schlimm.
    Eigentlich ging es mir nur darum zu wissen, um was es hier denn jetzt geht. Das weiß ich jetzt. ;-)

    Also, für nen Thread fänd ich es auch zu unübersichtlich.


    Außerdem find ich es auch (persönlich :lache) gar nicht wichtig, so etwas zu haben. Wenn ich ein Buch gelesen habe und vergass, um was es geht oder wie es ausging, kann es nicht so gut gewesen sein :lache
    Warum soll ich mich dafür interessieren und auch noch von jemanden "verlangen", dass er eine Inhaltsangabe dazu schreibt?


    Wenn mich das, aus welchem Grund auch immer, bei einem Buch interessiert und ich mich nicht genau erinnern kann, kann ich immer noch die Suche hier benutzen und gucken, was ich zu dem Buch noch finde. Es muss keine LR, aber vielleicht ne Rezi mit paar Spoilern oder Unterhaltung über das Buch in einem anderen Thread.
    Oder ich find ne Eule, die das Buch las und frag sie einfach, ob sie weiterhelfen kann.


    Ein Thread mit Inhaltsangabe brauch ich persönlich nicht. Was ich nicht schlecht fände, wäre ein "Wie ging das Buch aus"-Thread, in dem man spoilern kann (Ja, SPOILERN bitte), wie ein Buch ausging, wenn es jemand wissen möchte (also nur auf Anfrage). Wäre wenigstens ne Idee. Auch wenn ich das selbst nicht wirklich brauch, erscheint es mir besser, als einen eigenen Thread mit Inhaltsangaben.


    Ach ja..ich hab sowas mal gebraucht, als ich ein Buch abbrach bzw. nur zu Ende überflog. Da hat es mir ne nette Eule im Rezi-Thread im Spoiler geschrieben, das wars.

    Eine blöde Frage, da ich mich nicht so auskenne - das sind jetzt also Bücher, die ihr euch 2009 zulegen wollt, richtig? :gruebel


    *schlaumeiermodus an* Wenn ihr das schon als SUB-Aufbau bezeichnet, plant ihr ja schon indirekt, diese Bücher zu kaufen und erstmal im SUB zu haben. Was ja heißt, dass sie erstmal (auf unbestimmte Zeit) ungelesen bleiben. Nee, da kauf ich lieber spontan oder kauf, um gleich zu lesen *schlaumeiermodus aus*


    Abgesehen davon, ich kann das nicht planen. Ich werde 2009 sicher paar neue Autoren für mich entdecken und das kann ich ja noch nicht wissen :-)

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    Original von Dany-Maus1986
    Die Idee mit den Tagen festlegen finde ich auch gut.
    Und ich würde sagen, wer zuerst kommt der ist dran.
    Natürlich nur, wenn sich für die Runde dann auch genügend Teilnehmer finden. Man sollte erst den Vorschlag eröffnen, dann wabwarten und sich dann auf einen freien Termin einigen und den dann "mieten". Kalr kann es dann passieren, dass manche ihre Leserunde ein halbes Jahr vorher anmelden, aber das sehe ich jetzt nicht als so großes Problem.


    Hm, das sehe ich anders :gruebel
    Man kann dann nicht mehr wirklich spontan (und "spontan" hieße in einem solchen Fall auch nur ein Monat im Voraus) eine LR machen, weil schon alle Plätze "belegt" sind.
    Und dann werden Termine "gemietet" und die LR läuft dann kaum, weil sich einige Eulen zu früh anmelden und dann doch nicht mitmachen können oder wollen. Oder es kommt ein neues gutes Buch raus, was man dann nicht in einer LR lesen kann, weil die Termine belegt sind.
    :gruebel


    Grundsätzlich halte ich von der Idee, die Anzahl der LR zu begrenzen, gar ncihts. Ich gehe einfach immer noch davon aus und glaube auch daran, dass die Eulen vernünftig genug sind, um schlussendlich zu entscheiden, ob es denn eine LR jetzt geben sollte oder nicht. Vielleicht täusche ich mich da auch ?(
    Dennoch - die Begrenzung der Anzahl der LR find ich fast schon zu bürokratisch. Und auch wenn die Anzahl begrenzt wäre (was ich jetzt persönlich nicht so schlimm fände), erscheint es mir schwer, gute Kriterien dafür zu finden, welche LR stattfinden und welche dann nicht.


    Was ich ganz gut find, ist die Idee von Booklooker. Dass private LR nur an bestimmten Terminen starten. Dann würd ich aber nicht zusätzlich noch die Anzahl eingrenzen :gruebel
    Wenn am 1., 10. und 20. eine Autoren-LR ist, könnte man sagen, dass die privaten LR nur am 5., 15. und 25. starten dürfen. Ob es was bringt, sieht man erst später, denk ich. Es hätte aber immerhin den Vorteil, dass nicht jeden Tag ne neue LR willkürlich beginnt. Außerdem würden sich die Eulen vielleicht eher überlegen, an welcher LR sie teilnehmen möchten, wenn zwei gute am 5. anfangen und sich dann bei einer LR mehr beteiligen würden. Oder auch nicht...wer weiß.


    Ich find es wirklich sehr, sehr schwer, eine passende Lösung zu finden, weil alles seine Vor- und Nachteile hat. Vielleicht bessert es sich einfach schon durch diese Diskussion, weil man sich dann mehr Gedanken macht.
    Es geht ja nicht darum, die Anzahl der LR einzugrenzen, denk ich. Sondern eben darum, dass die Qualität unter der Quantität nicht leidet. Aber man kann ja die Qualität steigern, ohne sich erstmal ausdrücklich um die Anzahl zu kümmern.


    Dafür müsste aber "nur" jeder auf die von ihm ausgewählte(n) LR achten und sich aktiv beteiligen. Eine bessere Lösung hab ich nicht :gruebel

    Ja, das Problem hab ich (bei meinen Stiefvater) auch immer. Ich frag immer meine Mama. :lache
    Mal war sein Geldbeutel schon so kaputt, dass sie meinte, ich soll einen schönen neuen kaufen. Dann bekam er einfach ein Hemd, was ich mit meiner Mama ausgesucht habe.
    Paarmal hab ich CDs von Peter Maffay gekauft, da steht er drauf. Dieses Jahr wollte ich eigentlich was anderes kaufen, aber er hat doch tatsächlich gefragt, ob ich aus Deutschland die Peter-Maffay-CD mitbringen könnte und das macht die Sache für mich einfacher.


    Aber sonst hätte ich kaum Ideen. Gut, ne DVD oder CD, die er will, fände sich immer. Sonst einfach nen Tank-Gutschein :rofl