Ich amüsiere mich wirklich sehr mit diesem Buch! Ich mag die Geschichten und den Schreibstil. Nina und Nikolas sind mir irgendwie ans Herz gewachsen.
Ich glaube auch, dass die beiden inzwischen das Ganze nicht mehr ganz so schlimm finden, es aber vor sich selbst noch nicht zugeben können. Nikolas fängt an, sich in dieser Theatergruppe einzubringen und ich denke, dass er sogar Spaß dabei hat. Bei der Hundegeschichte musste ich auch grinsen, obwohl es eigentlich nicht lustig ist. Eigentlich...
Den Marokkaner in den Liegestuhl zu verfrachten und in der Sonne liegen zu lassen, war schon etwas fies, oder?
Nina hat ein kleine Alkoholproblem, wie mir scheint. Es ist wohl nicht alles so toll in Ihrem Leben? Am Ende des Kapitels könnte man auch schon ahnen, was sie so negativ beschäftigt.
Oh, oh, da wird doch nicht was mit Steini und Silke laufen?
War das eine eher negative oder mehr eine augenzwinkernde Spitze auf die Bücher von Iny Lorentz?
Aber in einer Leserunde soll man ja auch kritisch sein, oder? Daher lese ich wesentlich genauer, als ich es im Normalfall tun würde. Und mir kommen immer wieder diese Begriffe wie Peilung, Fluppe, Funke, hotten, Disse usw. in den Weg. Ich persönlich finde, dass das nicht unbedingt notwendig wäre.
Und ich habe es schon nach dem ersten Mal kapiert, dass Nikolas mit seinem internetfähigen Handy ins Internet kommt. Ich brauche das nicht noch zwei- oder dreimal wiederholt zu bekommen, dass er ein internetfähiges Handy hat, mit dem er auch ins Internet kommt 
Ich freue mich ganz ehrlich schon aufs weiterlesen. Wird bestimmt noch weitergehen mit der Internet-Auktion, no. Und die Sache Marejke Medsger scheint mir auch noch nicht ausgestanden, da sie wieder mal erwähnt wird.
Außerdem kommt jetzt Mallorca dran, eine Insel die ich persönlich sehr, sehr schön finde. Wehe die kommt hier schlecht weg 