Beiträge von Novemberkind

    Gestern Bestellt! Am Mittwoch soll sie kommen


    RUDOLF CAST ALBUM WIEN
    Das Cast Album des Musicals RUDOLF - AFFAIRE MAYERLING komponiert von Frank Wildhorn (Jekyll & Hyde, Graf von Monte Christo, uvm), Texte von Jack Murphy (Carmen, Graf von Monte CHristo, uvm.). Die Produktion der Vereinigten Bühnen Wien jetzt auf CD inkl. Songtexte! RUDOLF ist die Geschichte eines Visionärs, die wesentlichsten Motive sind Leidenschaft, Selbstverleugnung und der Mut eines Menschen, der alle Talente eines politischen Denkers, aber kein Talent zur Macht hatte. Seine Ideen hätten die Welt des erstarrenden Habsburgerreiches verändern, sein Feuer ein neues Zeitalter eröffnen können. Aber der starre Hof und sein Gegenspieler, Ministerpräsident Taaffe, verhindern jede Neuerung. In dieser niederschmetternden Situation trifft Rudolf auf die große Liebe: Mary Vetsera. Ihre Geisteshaltung, ihre Unbedingtheit, geben ihm die Kraft, bis zum Letzten zu gehen nach Mayerling in Liebe verbunden bis in den Tod

    Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen mit den Tipps. Ich bin ein Fan von den beiden Herren Borchert und Kröger und dieese zwei Lieder sind nuneinmal ein Fest für die Sinne wenn du zwei gerne hörst. Aber auch die anderen Rollen sind sehr gut besetzt. Jonathan Harker von Jesper Teyden (wie in St. Gallen) , Mina von Lyn Liechty, Lucy von Caroline Vasicek etc. p.p Und die Lieder sind sehr gut übersetzt. Leider kritisieren viele, das in Wildhorn Musiclas der typische Hitsong fehlt wie "Ich gehör nur mir" oder "Phantom der Oper", aber eigentlich vermisst man das nicht so.


    In Tanz der Vampire war ich noch nicht, aber die Wiener Aufnahme mit dem besten Krolock (Steve Barton) ist in meinem Bestand und ich freue mich schon tierisch auf den Tanz mit den Vampiren!

    Inhaltsangabe:


    1. Akt
    Zu Beginn unterhält sich Wendla Bergmann mit ihrer konservativen Mutter über die Wahl des richtigen Kleides. Die Mutter will, dass ihre Tochter ein neues Kleid anzieht, das sie gerade genäht hat, Wendla dagegen hätte lieber weiterhin das alte, ihr besser gefallende Kleidungsstück. In der nächsten Szene diskutieren Melchior Gabor und sein Freund Moritz Stiefel über ihre Zukunft, über ihre möglichen Kinder und deren Erziehung und vor allem auch über Sexualität und männliche Regungen. Moritz stellt sich als ziemlich unaufgeklärt heraus, so hat er z.B. seine ersten "männlichen Regungen" für krankhaft und schlecht gehalten. Sie einigen sich darauf, dass Melchior für Moritz schriftliches und bildliches Material über die Fortpflanzung anfertigt und es diesem am nächsten Tag währen des Turnunterrichts zukommen lässt, sodass Moritz es später in aller Ruhe studieren kann. Wendla sowie ihre Freundinnen Thea und Martha reden über Melchior, Bekleidung und andere eher nebensächliche Dinge. Martha gibt an, dass sie des öfteren von ihren Eltern geschlagen wir, während Wendla davon verschont bleibt. Dann allerdings wechseln sie das Thema, sie unterhalten sich über die Möglichkeit, Kinder zu bekommen, sind sich über dessen wahre Ursache aber im Unklaren. In der Parkanlage vor dem Gymnasium dreht sich das Gespräch zwischen Melchior und weiteren Schülern vor allem um Moritz, der gefährdet ist, diese Jahr nicht aufzusteigen. Schließlich taucht Moritz auf und berichtet, dass er sich in das Konferenzzimmer geschlichen und dort in den Unterlagen festgestellt habe, dass er doch die Klasse wechseln darf. In der 5. und letzten Szene des 1. Aktes treffen sich Wendla, die eigentlich auf Suche nach Waldmeister für ihre Mutter ist, und Melchior im Wald. Sie lagern sich unter einer Eiche und unterhalten sich. Schließlich fordert sie ihn auf, sie zu schlagen, weil sie das bisher nur vom Erzählen der anderen her kannte und es selbst erleben wolle. Nach langem Zögern verprügelt Melchior sie, worauf sie zu weinen und schreien beginnt. Auch Melchior ist voller Kummer angesichts seiner Tat und verschwindet.
    2. Akt
    Abends treffen sich Melchior und Moritz in Melchiors Studierzimmer. Sie unterhalten sich, unter anderem berichtet Moritz von einem Märchen einer "Königin ohne Kopf", was bereits auf eine spätere Handlung anspielt. Melchiors Mutter bringt den beiden Tee, den man ansonsten nur Erwachsenen angeboten hat. Auch sonst verhält sie sich liberal gegenüber ihrem Sohn und Moritz. Unterdessen wird Wendla, deren Schwester Ina soeben ein Kind bekommen hat, von ihrer Mutter "aufgeklärt". Allerdings erzählt sie nur von großer Liebe und der Tatsache, dass man verheiratet sein muss. Auch Hänschen Rilow, eine Nebenperson der Handlung, ist auf der Suche nach sexuellen Regungen. Er betrachtet eine Nachbildung der Venus von Palma und macht sich umfangreiche Gedanken. Sehr kurz, aber wichtig ist die 4. Szene: Melchior und Wendla treffen sich auf einem Heuboden und haben sexuellen Kontakt. Die unzureichend aufgeklärte Wendla ist sich der Folgen ihres Handelns aber nicht bewusst. Erst im Nachhinein ist sie sehr verzweifelt und sucht nach Ausreden. Melchiors Mutter schreibt einen Brief an Moritz, indem sie begründet, warum sie ihm das von ihm gewünschte Geld für die Flucht nach Amerika nicht zukommen lassen kann. Moritz fasst einen andern Plan: seinen Selbstmord. Er erkennt allerdings, dass er sterben wird, ohne das Menschlichste kennen gelernt zu haben, "in Ägypten gewesen zu sein und die Pyramiden nicht gesehen zu haben", wie er es sinngemäß formuliert. Auch die "kopflose Königin" taucht wieder in seinen Gedanken auf. Er trifft während eines Spaziergangs auch Ilse, die für Maler Modell steht - In der damaligen Zeit beinahe gleichzusetzen mit Prostitution. Sie berichtet von ihren Erlebnissen mit den verschiedenen Malern und Fotografen. Nachdem sie weggegangen ist, zieht er sich ins Ufergebüsch eines Flüssleins zurück. Dort verbrennt er den Brief von Melchiors Mutter, anschließend erschießt er sich mit einer Pistole.
    3. Akt
    Die Professoren der Schule mit bewusst so eigenartigen Namen wie (Rektor) Sonnenstich, Fliegentod, Knochenbruch oder Knüppeldick wollen eigentlich schulische Themen und den Selbstmord von Moritz besprechen, gleiten aber in eine völlig sinnlose Diskussion über das Öffnen der Fenster ab. Schließlich holen sie Melchior zu sich und beschuldigen ihn, das er am Tode seines Freundes schuld sei, vor allem deshalb, weil das "Der Beischlaf" betitelte Werk gefunden worden ist, dass Melchior für Moritz angefertigt hatte. Es wird als extrem obszön und unsittlich angesehen. Melchior wird mit immer neuen Anschuldigungen belegt und bekommt keine Gelegenheit, etwas zu seiner Verteidigung zu sagen. Moritz Stiefel wird unter Anwesenheit von Vater, weiteren Verwandten sowie Lehrern und Schülern durch Pastor Kahlbauch unter strömendem Regen auf dem Friedhof beigesetzt. Der Vater streitet gar ab, dass der so "unsittliche" Junge überhaupt von ihm sei. Auch die Lehrer verachten den Toten. Lediglich die Schüler reden über die Umstände des Todes, ohne ihn schlecht zu machen. Nachdem die anderen weg sind, erscheinen die Mädchen Martha und Ilse. Ilse ist im Besitz der verschollen geglaubten Pistole, da sie den Schuss gehört und die Pistole des Toten an sich genommen hatte. In der nächsten Szene diskutieren Melchiors Eltern über die Vorfälle. Während die Mutter vorhin noch einsieht, dass man nur einen Sündenbock gebraucht hat, der nun eben Melchior ist, wird ihre Meinung durch ihren Mann beeinflusst und gewandelt. Anfangs völlig dagegen, ist sie schließlich dafür, Melchior in eine so genannte Korrektionsanstalt zu bringen, wo er wieder "sittlich" werden solle. In der Korrektionsanstalt angekommen, findet Melchior einige "Miteinsitzer", mit denen er sich allerdings nicht anfreunden kann. Er schmiedet bereits die ersten Fluchtpläne. Schließlich gelingt die Flucht tatsächlich, auch wenn er verfolgt wird und sich vor seinen Verfolgern verbergen muss. Bei Wendla Bergmann dagegen wird durch Medizinalrat Dr. Brausepulver die Bleichsucht diagnostiziert, auch wenn sie in Wirklichkeit schwanger ist. Selbst ihre Mutter will ihr die bewusst falsche Diagnose einreden, bis sie die Wahrheit nicht mehr leugnen kann. Allerdings macht sie Wendla für diese Tatsache verantwortlich, obwohl es eigentlich die Schuld der Mutter ist, die ihre Tochter nie richtig aufgeklärt hat. Schließlich soll das Kind abgetrieben werden, wobei Wendla verstirbt. Selbst auf dem Grabstein steht jedoch "Gestorben an der Bleichsucht".


    Die entscheidende Szene schließlich ist die 7. und letzte Szene des 3. Aktes: Der immer noch verfolgte Melchior schleicht sich auf den Friedhof, um das Grab von Wendla zu besuchen. Er gibt fälschlicherweise sich selbst die Schuld an Wendlas Tod, will wieder verschwinden. Doch es passiert etwas völlig Unerwartetes: Der tote und bereits verwesende Moritz, der sich den Kopf heruntergeschossen hatte, taucht aus seinem Grab auf. Er hält seinen Kopf unter dem Arm. Moritz will auch den verzweifelten Melchior dazu bringen, zu sterben und zu ihm zu kommen, was ihm beinahe gelingt. Er redet den Tod schön, erzählt von der Unbeschwertheit, der Weisheit als Toter, um Melchior zu überzeugen. Schließlich taucht ein vermummter Herr auf, der Moritz vorerst für minderwertig und nicht urteilsfähig hält. Er deckt ihn schließlich als Schwindler auf, dem es im Tod doch nicht so gut geht, wie er angibt, um Melchior zu überzeugen. Die Identität des Herrn hingegen bleibt weiterhin unklar. Er kann im Gespräch auch Melchior dazu bewegen, weiterleben zu wollen, und bietet ihm an, die Welt durch ihn kennen zu lernen. Moritz ist enttäuscht, dass der vermummte Herr nicht auch ihm, wo er sich jetzt in einer so schlechten Situation befindet, die Augen geöffnet habe, als er den Suizid plante. Doch der Herr entgegnet, dass er von Moritz gar nicht bemerkt worden ist. Schließlich verabschieden sich der Herr und Melchior von Moritz, der wieder in sein Grab zurück geht.

    Zum Autor


    Frank Wedekind


    Meine Meinung


    Ein unglaubliches Werk, schnel und gut zu lesen und vorallem ein Zeitloses Thema und auch ein ausdruck des Protestes gegen veraltete Moralvorstellungen. Neugierig wurde ich auf das STück durch das Rockmusical "Frühlingserwachen" und muss sagen ich hab den kauf nicht bereut.

    1. Rebecca von Daphne Du Maurier
    2. Jane Eyre von Charlotte Bronte
    3. Stolz und Vorurteil / Die Liebe der Anne Elliot von Jane Austen
    4. Der fromme Tanz von Klaus Mann
    5. Das Phantom der Oper von Gaston Leroux
    6. Das doppelte Lottchen von Erich Kästner
    7. Aischa oder Die Sonne des Lebens von Federica de Cesco
    8. Meien Cousine Rachel von Daphne Du Maurier
    9. Jamaica Inn von Daphne Du Maurier
    10. Die Herrin von Wildfell Hall von Anne Bronte

    Ich schwöre auf Dracula! Diese Lieder sind ein Traum. Ich habe mir sofort die Grazer Aufnahme gekauft als sie rauskam. Besonderes Augenmerk auf das Duett Dracula/Van Helsing "Zu Ende" und van Helsings (Grazer -) Lied: "Roseanne".


    Und am 9.5 bin ich erst mal im TdV in Oberhausen!!

    Mein Ungeschlagener Liebling,, wenn jetzt die Erdbeersaison losgeht


    Erdbeer Granit.


    600g Erdbeeren
    Zucker
    375 ml Orangensaft
    375 ml trockener Sekt
    Minze zum garnieren


    Erdbeeren waschen und leicht zuckern. Nach einer Weile kleinpürieren und Orangensaft und Sekt dazugießen. Dann gut umrühren und auf eine möglichst großflächige Form gießen und einfrieren. Nun darauf achten wenn sich eine festere Eisschicht gebildet hat und diese zerhacken und weiterfrieren. Wenn alles Gefroren ist wird das fertige Eis in vorgekühlte Gläser gegeben und mit Minze garniert

    Boykottieren würde ich sie nicht, aber ich habe im Nachhein erst bemerkt das derKauf nicht grade die Hitinvestition war, es gibt echt bessere Bücher.


    Aber verklärete Realität? Wer von uns will nicht gern mal ein wenig träumen? Die Frage ist, ob das ganze immer unweigerlich in dieser Hype enden muss.

    Ich schließe mich der Rezension auch großteils an. Mansfield Park ist ein Roman für den man viel Zeit und vorallem viel Epochenkenntnis haben und die Zustände innerhalb des niederen Landadels kennen muss.
    Die Geschichte könnte in jeder x-beliebigen Familie dieses Standes geschehen sein und findet sich auch teils in "Emma" in der Figur "Jane Fairfax" wieder, und in Mansfield Park proklamiert Jane Austen die Abhänigkeit dieser Frauen, die bei der reichen Verwandschaft aufwuchsen. Das Problem ist aber, das die Figur der "Fanny Price" zu langweilig und zu unscheinbar ist, ihre Eigenschaften sind Charakterfestigkeit, Nachsicht, Geduld, Selbsbeherrschung und Tugend, aber sie ist sanft und gottergeben, ihr fehlt einfach dieses Feuer, das man bei den anderen Austen-Heldinnen findet. Aber ganz im ernst: ich glaube das ist das realistischte Bild der Gesellschaft von Jane Austens Zeit.


    Hier eine Seite für Jane AustensFans:


    Jane Austen Freunde

    Chochma ich glauge Jasmin87 meint, dass Gott alle Menschen liebt und ihnen vergibt, egal was sie getan haben.


    Und ich glaube selbst daran.


    Und gegen Freikirchen und Sektenähneliche Religiöse Gemeinschaften sind mir ein Thema um das ich gerne einen Bogen mache. Ich verachte niemanden dafür das er sich einer solchen Gemeinde anschließt, wenn er meint es sei gut und richtig, nur soll er mich damit nicht belästigen oder mir seine Glaubensauffassung aufschwatzen, denn jeder muss seinen persönlichen Weg dazu finden. (... ich klinge ja wie der reinste Moralapostel... :cry)

    Die Frage über Glauben und Kirche immer etwas, was man auch geren im Religionsunterreicht diskutiert. Ich selber bin Katholisch, obwohl... ich habe nie einen Unterschied zwischen Evangelisch, Katholisch, Buddhismus und wie sie alle heißen gemacht, denn bottom line bleibt doch der Glaube an die höhere, positive Macht und wie wir sie nennen ist doch eigentlich unerheblich.
    Was mich nur manchmal erschreckt ist das es durchaus Leute in meinem Alter gibt, die sich irgendwie auf ihren Glauben versteifen und stur an ihm festhalten und nicht nach Links oder Rechts schauen

    Von der Anna Amalia war ich etwas enttäuscht, weil du da nur so ein Gerät kriegst wo du nummern eintippst und dann dir was zu einem speziellen Ding erzählt bekommst. Ich hatte mir mehr erhofft. Aber das war ne persönliche MEinungsäußerung.

    Also wie fang ich am besten an?
    Gibts hier denn EUlen die außer Büchern auch noch so was wie Zeitungen zu anderen Themen lesen. Ich lese z.B sehr gerne die Zeitschrift "musiclas.Das Musicalmagazin" und die Zeitungen die in den Buchhandlungen für Bücher kostenlos zu greifen sind