Beiträge von dadaniel

    Wie wärs damit? :grin


    Zitat

    Original von sternschnuppe
    ich diskutier nicht übers Alter *festvornehm*..:-) aber auch ein Willkommen von mir. Erding? Da ist doch diese coole Therme,oder?
    Naja ok, seit dem besuch dort letztes Jahr ist meine rechte Ferse ziemlich ramponiert (immer noch) *seufz*..aber ich weiß jetzt,warum die eine Rutsche schwarze Mamba heißt...sie beißt!


    In Erding ist die coole Therme mit den tollen Rutschen. Aber damit hast du ja offensichtlich schon Bekanntschaft gemacht... :chen ;-)


    Und da ist natürlich das Erdinger daheim... :bier

    Hallo Eulen!


    Ich vermisse hier ein Feature, dass mir in anderen großen Foren das Leben erleichtert.


    Dort kann man wie hier Themen abonnieren, dann aber einstellen, ob man per Mail benachrichtigt werden will oder nicht.


    Ich nutze die Abonnementübersicht dann gerne als Wegweiser zu "meinen" Themen und als Überblick über diese, wenn ich online bin - aber ohne ständig hunderte Benachrichtigungsmails zu bekommen.


    Benachrichtungen lass ich mir für Themen zumailen, die mir wirklich extrem wichtig sind. So bleibt das Postfach übersichtlich...


    Wäre es einzurichten, dass man für jedes Abo einzeln einstellen kann, ob man eine eMail Benachrichtigung zum Abo haben will oder nicht?


    Falls das möglich wäre, würde es mein Forenleben sehr erleichtern. Ich sag schon mal Danke dafür, dass ihr euch darüber Gedanken macht.. :)


    Daniel

    Zitat

    Original von nofret78
    Meine Lieblingsbuchhandlung erfüllt für mich alle Kriterien: Gross, hell, gemütliche Leseecken, ein kleines Cafè drin ( man kann auch draussen in einem kleinen, schön begrünten Innenhof sitzen, lesen und Kaffee schlürfen)


    Hm, wie ist das eigentlich? Darf man sich Bücher zum "reinlesen" mit ins Café nehmen? (Ich hätte dabei so oder so kein gutes Gefühl und würds vermutlich nicht mal versuchen - ich Feigling! :grin)

    Ich hab am Wochenende den Film "11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center" geschaut.


    Das ist eine Doku, die eigentlich den Werdegang eines Neulings in einer Feuerwache in Manhattan zeigen sollte. Daraus wurde, wie es der Zufall wollte, eine Dokumentation über den Einsatz der Feuerwehrleute, die als erste nach dem Einschlag des ersten Flugzeugs am WTC waren.


    Diese echten und erschütternden Bilder haben mich bewegt.

    :cry


    Dann muss ich wohl mit Nudeln mit Tomatensoße vorlieb nehmen... Was - zugegeben - auch lecker ist... :grin


    Edith sagt: Käsekuchen und Bienenstich... :yikes willst du mir jetzt den Rest geben? :vergrab


    :chen

    Ich habe Black Monday gerne gelesen und war von den negativen Rezensionen hier eher überrascht. :gruebel


    Bodo hat gut auf den Punkt gebracht, was mich an dem Buch besonders fasziniert hat:


    Zitat

    "Black Monday" hat zwei Ebenen: Die Thriller-Handlung im Fordergrund ist banal und vorhersehbar, manchmal sogar etwas peinlich. Das eigendlich reizvolle für mich war die Hintergrund-Story: Was passiert, wenn es kein Öl mehr gibt. Diese Geschichte ist sehr gut aus - und weitergedacht und wirklich erschreckend. Das ist für mich der Roman "Black Monday", und nicht die "ein Mann kann die Welt retten" Geschichte! Die Kulisse ist das wesentliche an diesem guten Buch, nicht das, was auf der Bühne passiert.


    Reiss stell in "Black Monday" hinter dem zugegebener Maßen schlichten und teilweise vorhersehbaren Plott intelligente Vermutungen darüber an, wie es sich auf die "moderne" Gesellschaft auswirken würde, wäre von heute auf morgen kaum mehr Öl vorhanden.


    Wie damit umgegangen wird, erlebt Dr. Gerard im kleinen in der Straße, in der er wohnt. Seine Straße hebt sich dabei als eine Insel der Menschlichkeit von den Vehältnissen drumherum ab.


    Dr. Gerad kommt aber auch in der Welt herum und sieht, wie die politische Führung versucht, den Aufständen und Plünderungen Herr zu werden, doch schliesslich auch nicht viel mehr tun kann, als hilflos zuzusehen und die "wichtigen" Leute zu beschützen.


    Damit steckt in dem Roman auch ein Funke Gesellschaftskritik, wenn er darüber spekuliert, wie wir miteinander umgehen, wenn der dünne Mantel der Zivilisation zerreißt?


    Natürlich ist das alles "Kulisse", vor der sich die sehr Verflimungs-taugliche Handlung abspielt - an der man sich als "durchschnittlich intelligenter Leser" durchaus auch amüsieren kann. :grin

    Besonders interessant an "Die Chronolithen" fand ich , wie Wilson die Auswirkung des unvermittelten Auftauchens dieser Monumente die Menschheit beschreibt. Wie er die gesellschaftlichen Entwicklungen im Schatten dieser erschreckenden Ereignisse zeigt - Panik, Resignation, religiöse Bewegungen schliesslich sogar Unterstützer des "Erschaffers" der Monumente - , obwohl er natürlich vor allem die Geschichte von Scott Warden erzählt.

    Ich hab die Folge gerade gesehen.


    House war wieder mal widerlich, vor allem gegen Ende gegenüber dem Krebspatienten.


    Na ja, auch wenn ich House eigentlich gerne mag, manchmal könnt ich ihm an die Grugel... :fetch


    Nebenbei: Mir fällt ständig auf, dass ich viele Synchronstimmen schon aus anderen Serien kenne. So zum Beispiel die Stimme der schönen dunkelhaarigen House-Angestellten-Anwärterin. Die spricht auch Cloey in Smallville...


    Mir irritiert das immer sehr. :rolleyes