Beiträge von veronika

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    Mogdar ist ein Oger. Schon immer war er schwer von Begriff und führte ein einfältiges Dasein, das vornehmlich aus Fressen und Schlafen bestand. Eines Tages jedoch überfällt er einen Magier und erbeutet von ihm ein seltsames Amulett. Als er sich das Schmuckstück arglos überstreift, ist plötzlich alles anders als zuvor. Denn das Amulett besitzt magische Kräfte und verleiht Mogdar etwas, das ihm bislang völlig fremd war: Intelligenz ...

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    Das fünfte spannende Abenteuer mit Will Laurence und seinem Drachen Temeraire


    Der Feuerreiter seiner Majestät Will Laurence und sein Drache Temeraire retteten die französischen Drachen vor einer tödlichen Seuche – und machten sich damit des Hochverrats an Großbritannien schuldig. Nun wird Will Laurence degradiert und Temeraire in ein Zuchtgehege nach Schottland verbannt. Da überquert Napoleon mit seiner Armee den Kanal, und jeder Feuerreiter wird gebraucht. Sofort eilt Laurence nach Schottland – doch sein treuer Freund ist verschwunden …

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    Die attraktive Lauren hat gerade eine geplatzte Verlobung hinter sich und genug vom Thema Männer. Deshalb stürzt sie sich in ihr Studium, um ihren langgehegten Traum zu verwirklichen und Lehrerin zu werden. Als sie eines Tages auf ihrem Computer eine fehlgeleitete E-Mail des mysteriösen "K.C." findet, ist sie natürlich nicht gerade begeistert.
    Trotzdem schreibt sie K.C. zurück und langsam entwickelt sich eine "Brief"-Freundschaft, in der sich die beiden immer näher kommen. Sie können sich über alles austauschen und haben beide das Gefühl, einen Seelenverwandten gefunden zu haben. Lauren versucht, vernünftig zu sein. Man kann sich doch nicht in jemanden verlieben, den man über einen Computer kennt, oder?

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    Alice Cooper ist unglücklich. Denn ihr Verlobter Nathan erinnert nur noch entfernt an den aufmerksamen Lover von früher. Während Alice noch darüber nachdenkt, wie sie die Beziehung retten kann, tut er das Unverzeihliche. Er schenkt ihr zu Weihnachten einen Bürokalender und ein Wörterbuch, das er noch schnell von seinem Arbeitsplatz mitgenommen hat. Alice kocht. Sie schnappt sich den Kalender und verfasst ihr ganz persönliches Wörterbuch - eine Abrechnung mit ihrem Horrorfreund von A-rmleuchter bis Z-eugungsverweigerer …

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    Jig ist ein Goblin. Ein kleiner, schwächlicher Goblin. Wenn er eines nicht sein will, dann ein Held. Eines Tages jedoch fällt er einigen Abenteurern in die Hände, die in seine Heimat eindringen. Sie verlangen, dass er sie zu einem magischen Artefakt führt. Dumm nur, dass sich das Artefakt in den Tiefen eines höchst gefährlichen Höhlensystems befindet, in den Klauen eines Drachen. Um dieser misslichen Lage zu entfliehen, bleibt dem bibbernden Jig nur eine Wahl: Er muss zum Helden werden ... irgendwie.

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    Das fünfte spannende Abenteuer mit Will Laurence und seinem Drachen Temeraire


    Der Feuerreiter seiner Majestät Will Laurence und sein Drache Temeraire retteten die französischen Drachen vor einer tödlichen Seuche – und machten sich damit des Hochverrats an Großbritannien schuldig. Nun wird Will Laurence degradiert und Temeraire in ein Zuchtgehege nach Schottland verbannt. Da überquert Napoleon mit seiner Armee den Kanal, und jeder Feuerreiter wird gebraucht. Sofort eilt Laurence nach Schottland – doch sein treuer Freund ist verschwunden …


    Ich habe auch T1+2 gelesen und muss sagen, dass mir T3 besser gefällt als T2. Tolles Buch

    ...Sie fuhren auf eine neue Baustelle, auch trafen sie dort auf seinen Kumpel (sie sagte nichts). Sie sollte seinen Lieferwagen saugen, dann klingelte sein Handy und wandte sich ab, da (erst) nutzte sie die Chance. Sie sprach Leute an, doch niemand wollte helfen, bis zur der alten Frau, die doch die polizei holte. Die mussten alles erst einmal überprüfen und wickelten sie in eine Decke. Dann sie ihre Mutter und Schwestern. Kam in die Kinderpsychatrie und, Krankenhaus. Dann erfuhr sie, dass sie der Täter vor dem Zug georfen hatte. Sie bekam Briefe von Stalkern, Perversen. Sie machte den Hauptschulabschluss nach und lernt Sprachen...


    Ich habe sie letzt bei Lanz gesehen, einen Selbstbewussten Eindruck macht sie heute noch nicht.
    Ich will dazu weiter nichts sagen, weil ich denke, sie hätte schon früher die Flucht ergreifen können, es gab genug Möglichkeiten.

    ...2000 bekam sie ihre Tage und er eckelte sich vor ihr. Dann musste sie für ihn Putzen, dann Renovieren und die schweren Sachen tragen. Er schmiss ein Zementsack zu ihr, bekam ein Messer im Knie. Mit 14-15 Jahren wehrte sie sich. Sie wog 45kg und bekam kein Essen mehr, weil er sie zu dick fand. Er hatte Rechtsextreme Bücher und freute sich wegen dem 11.September (grausam). Sie musste sich eine Glatze schneiden, wegen den Haaren im Badezimmer, den Spuren. 2000 bekam sie auch ein Radio, die Suche wurde eingestellt. Er hatte Paranoia, fand sich als ägyptischen Gott und hasste Frauen. Sie musste mit ihm Kuscheln, der Rücken Grün und Blau. Sie badete beim Nachbarn. Flog die Treppe runter und hatte eine Kopfverletzung, die er notdürftig versorgte. Mit 16 Jahren hatte sie nur noch 38kg, wollte den Raum in Brand stecken, überlegte es sich aber. Er gab ihr die Chance zu gehen (doch sie ging nicht). Sie fuhren Spazieren, waren im Laden, im Baumarkt, sogar Skilaufen und traf ein Frau auf der Toilette...
    Sagen wir doch mal ehrlich, sie hatte Möglichkeiten zu fliehen.

    ...Mit 10 Jahren wollte sie alleine zur Schule gehen. Da stand ein weißer Lieferwagen. Sie dachte noch an die andere Straßenseite (dachte), sie sah ihn in die Augen, so hilfesuchend, er war nicht böse. Dann ging alles sehr schnell, er fuhr in den Wald und sagte, da kämen Männer um sie abzuholen. Dann sah sie den Raum mit Pritsche, sie bekam eine Matraze, er las ihr vor (sie wollte auch nicht alleine sein). Spielten Spiele, Dame, Halma usw, bekam Kleidung. Sie schrieb einen Breif an die Mutter, doch er lehnte ab. Dann bekam sie einen Computer. Er sagte dann, sie käme nicht zurück, die haben dich nicht Lieb. Er stellte 2 Gartenstühle und Tisch hinein und sie assen (zusammen). Sie durchsuchten nicht einmal den Lieferwagen und das Haus. Sie bekm ein Radio mit fremder Sprache. Nach einiger Zeit durfte sie oben Baden. Dann sah sie die Mauer, die Tür, man hätte sie dort nicht finden können. Sie bekam Farbe an den Wänden, ein Hochbett. Einmal schleuderte er ihr eine Bohrmaschine entgegen. Nach einem Jahr durfte sie im Garten...


    Man kann sich dort nicht hinein versetzen, wenn das Mädchen nicht so angeschlagen gewesen wäre, hätte sie bestimmt die Flucht früher ergriffen.

    ...Ihr Vater war nur am Feiern. Sie hat noch 2 Halbschwestern. Sie musste sich die Rolle ihrer Familie erkämpfen. Ihre größte Bezugsperson war die Großmutter, als sie älter wurde, wurde das weniger. Sie wuchs im Laden auf, ihre Mutter hatte einen. Als sie 5 Jahre alt war, musste sie mit dem Vater auf Sauftouren gehen. Dann die trennung, Vater feiert, Mutter arbeitet. Nataschas Seele bekommt Risse. Sie wurde Unsicher. Im Kindergarten ging es los und sie wurde zur Bettnässerin, dann bekam sie kaum noch etwas zu trinken, im Kindergarten lachten sie sie aus. Bekam Ohrfeigen von der Mutter. Sie fiel vom Gerüst und sie sagte nichts und die Aufsicht unternahm nichts. Bekam später ein Disziplinarverfahren. Sie kam ins Krankenhaus. Sie fing an zu essen und durde dicker. Dann sah sie die ganzen Berichte von Entführten und ermordeten Kindern. Und man blößte den Schülern ein, man soll Nein sagen bei Fremden...

    Tja, ich weiß nicht so recht, was ich da schreiben soll, denn wiklich etwas passieren tut dort nicht...


    An seinem 2. Tag, gerade August fing es dort an zu schneien. Sonntags gibt es Ausfahrten. Hans macht eine Wanderung in die Berge und bekommt nach langem Marsch heftige Nasenbluten. Sie nehmen an Vorträge teil. Dann bekommt Hans eine Erkältung und lässt sich Untersuchen...

    Ich finde, dass die Politiker es mal wieder übertreiben. Kaum ist etwas geschehen handeln sie, sonst kümmert es doch niemanden. Und unsere Kraftwerke sind doch ziemlich sicher, ausser ein paar Ausnahmen, ok dann sollen sie die alten abschalten und für Alternativen sorgen. Man kann doch die Naturgewalt mit Japan nicht mit unseren vergleichen, was schon traurig und grausam genug ist. Und Kohle ist schon ziemlich sauber, dank Filter und so weiter, jedoch nicht für ausreichende Haushalte, Firmen usw. Wieviele soll man davon bauen? von Windkraft kaum zu sprechen, da benötigt man Windparks und Solar privat können sich nicht alle Leisten! Ist meine Meinung...Wo lagert den der ganze Atommüll usw in Deutschland, ist das etwa sicher?

    Mh, ich traue dem nicht so ganz. Weil es eh fast genauso viel kostet wie Super und man soll mehr verbrauchen. Also lasse ich ersteinmal die Finger davon. Auch sollen deswegen ganze Felder und Wälder gerodet werden, was ist daran Umweltbewusst. Meiner hat Start/Stop das reicht ha.

    Ja die ersten Seiten von ihrer Kindheit, aber ich finde es gehört dazu, denn so wie sie so aufgewachsen (") ist, nach der Trennung ihrer Eltern sieht man doch das sie eben kein Selbstbewußtsein hatte.
    Spannend ist es, aber ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Will nicht weiter vorgreifen.

    Ich tue mich etwas schwer, obwohl ich das Buch klasse finde. Damals hat man eben ausführlicher und besser geschrieben, auch die Sprache finde ich toll...
    Hans Castorp ist 23 Jahre alt und will eine dreiwöchige Reise von Hamburg nach Graubünden machen. Eine weite Reise mit einem Geschenk von seinem Onkel an seinem Vetter. Er hatte nicht beabsichtigt die Reise sonderlich wichtig zu nehmen. Kurz vor seiner Ankunft in Graubünden kam sein Vetter ihn abholen. Joachim war seit fünf Monaten in einem Sanatorium. Hans ist Ingeneur, schon 8 Semester hat er hinter sich. Er verlor seine Eltern als er 5 Monate alt war. Die Mutter an Embolie, der Vater an einer Lungenentzündung. Er lebte bei seinem Großvater, bis auch er starb. Dann zu seinem Großonkel Tienappel, den Konsul und Weinhändler. Der nahm auch die Papiere für sein Erbe. Schon am 1. Tag scheint er durcheinander.


    Mal sehen wie es weitergeht, vielleicht reist er wirklich ab, oder er wird noch krank, er hat ja sowieso Anämie. Er lernt ganz schön viele Leute kennen, und man kann nicht sagen, dass es im Senatorium langweilig ist.