Sarah und Sandy Og scheinen ja für ein kurzes Aufflackern an Zeit ein "normales" Verhältnis zu haben. Das geschieht zwar nach dem Sarah allen Mut zusammen genommen hat und ihn von Ceana wegzerrt und vor versammelten Mannschaft zur Schnecke macht, aber es passiert. Am nächsten Tag wenn es in die Schlacht geht ist aber wieder alles beim Alten. Sandy Og muß die Männer seines Clans anführen und trifft sich mit Lochiel um Weitermarsch. Diese beiden können miteinander reden und Lochiel will Sandy Og klar machen das alles ein großer Fehler ist, der es im Grunde genauso sieht aber nicht raus kann aus seinen Konventionen. Das die Männer ja nun den Eid geschworen haben den Dundee ihnen eigentlich untersagt hat müssen sie nun ran. Im Grunde sind sie nur sinnloses Kanonenfutter egal auf welcher Seite sie kämpfen. Sandy Og mußte im Kampf dann Leergeld zahlen denn obwohl er sonst nicht trinkt und Lochiel ihn ermahnt sich hinzulegen geht er zu seinen Männer und läßt sich von ihnen abfüllen so das er am nächsten Tag um sein Leben reiten muss. Ich habe das Gefühl er wollte seinen Männern nicht vor den Kopf stossen als sie ihn einluden und als Memme verschrien werden als was ihnseit Vater ansieht.
Beiträge von bauerngarten
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Eigentlich ist ja alles schon gesagt. In diesem Abschnitt hat es mich für Duncan sehr gefreut endlich und anscheinend auch für längere Zeit in Angus einen Freund gefunden zu haben. Obes auch damit zusammenhängt das sein Vater gefallen ist und er keinen Zugang mehr zu seier Mutter hat? Zeitlich hängt es ja zusammen. Ceana wird mir immer unsympathischer, Leiden die Menschen um herum an Hunger und sie benimmt sich mit dem Lamm als wäre es ihr Kind. Es wird wohl das einzige sein was sie hat denn eine andere wirklich Bezugsperson hat sie ja nicht, bis auf ihre heimliche Schwärmerei für Sandy Og.
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Das hört sich doch wie eine gute Ferienlektüre an. Möchte auch gerne mitlesen.
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Toll, danke an Wolke und den Verlag. Nun werde ich mal schnell Glencoe weiterlesen das ich pünktlich fertig werde.
Schönen Sonntag noch
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So langsam habe mich richtig eingelesen auch wenn ich manchmal nachsehn muß wer nun wer ist da die gleichen Personen mit unterschiedlichen Bezeichnugen im Text vorkomen. Die Frauen ziehen mit dem Vieh ins Sommerlager und auch dieses Mal gibt sich Sarah nicht wirklich Mühe dazu zu gehören. Hat sie sich jemals Mühe gegeben oder wurde sie schon immer nicht beachtet egal wieviel Mühe sie sich gemacht hat. Die Männer ziehen zum kämpfen weg und Sandy Og wird zum erstenmal ernst genommen mit seinen Äußerungen. Ich habe mir den verschlossenen Kerl immer als eher schmächtig vorgestellt nun wird er aber als er denn Streit schlichtet indem er einfach zwischen die Rivalen geht als schwer und ungekämmt beschrieben, muß ihn mir also anders vorstellen. Bei seinem Vater findet er keine Anerkennung und ist im Grunde tief traurig das er nicht an Stelle seines Bruders nach Hause geschickt wird. Es kommt mir so vor als wenn man ihn je nach Situation an oder aus schalten kann. Denn in der Schlacht ist er dann ein gaz anderer und nicht so denklastig und in sich gekehrt was aber schnell wieder dasein wird. Nur in seinem Verhältniss Sarah gegenüberhat sich nichts geändert. Die schönsten Gedanken die ihm nicht über die Lippen kommen.
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Im großen und ganzen hat mich das Buch ganz gut unterhalten aber mein bestes für diese Jahr ist es bestimmt nicht. Zeitreisen sind meiner Meinung nach im übertragenem Sinn gemeint, z.B. die Theateraufführung und auch Träume. Die Geschichte hat mich an vielen Stellen zum schnellen weiterlesen animiert an einigen war es allerdings viel zu langatmig oder ich habe den roten Faden verloren wenn es überhaupt einen gab. Das Ende hat mich dann nur noch total verwirrt zurück gelassen da ich nicht mehr mitkam beim Springen der verschiedenen Personen und unterschiedlichen Zeiten.
Ich würde 6 von 10 Punkten vergeben. -
Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut. Das mit den Tartanmustern der Clans unterlegten Namen ist mir auch aufgefallen. Bei manchen Wörtern bin ich dankbar für das Glossar, man versteht so einiges besser.
Ich muß zugeben, dass ich das Buch zweimal begonnen habe da es doch für mich etwas schwierig war in die Geschichte reinzukommen. Was aber bei mir damit zusammenhing das ich mich erst einmal in die Namen der verschiedenen Clans einlesen musste und das nicht zwischen Tür und Angel bei mir geht. Aber zum Schluss ging es dann. Die Geschichte von Sandy Og und Sarah scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Obwohl ja zwischen den Zeilen zu lesen ist wie groß ihre Liebe zueinander ist können sie es sich nicht zeigen. Ich nehme an das es auch damit zu tun hat das Sarah nicht in Glencoe heimisch wird da sie nicht akzeptiert ist. Durch ihren behinderten Sohn wird die Situation für sie nicht besser. Sandy ist wohl in seinen Gefühlen gefangen. Er schafft es nicht sich seinem Vater gegenüber zu behaupten und glaubt wohl auch wenn er voll und ganz auf Sarah´s Seite steht als kompletter Versager dazustehen. Sie tun mir beide etwas Leid. Ich hoffe die Situation wird für sie irgendwann mal besser. Werde nun mal weiter lesen. -
Aber Charlie das ist bei vielen doch nichts gegen dich. Dadurch das die LR vorgezogen wurde sind einige nicht pünktlich mit der Lankarte die ja ebenfalls ein paar mitgelesen haben pünktlich fertig geworden. Nimm es doch bitte nicht perönlich :-(. Aber ich z.B. schaffe es nicht in 5 Tage 700 Seiten zu lesen. Jetzt habe ich aber fast ein schlechtes Gewissen nicht pünktlich hier angefangen zu haben. Du wirst sehen nun wird es auch in dieser LR mehr Aktivität gebn. Wünsche dir viel Spaß in Frankfurt, wo ich seit Jahren auch einmal hin möchte.

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Der letzte Abschnitt hat mich total verwirrt. In welcher Zeit man sich gerade aufhält wenn am Schluß alle Figuren irgendwie noch enmal auftauchen ist überhaupt nicht eindeutig zu sagen,es ist ein hin und her "gereise". Den Brief und auch einige andere Passagen fand ich einfach zu langatmig. Im großen und ganzen aber eine gute Geschichte die mir gefallen hat.
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Ich kann heute endlich mit dem Buch anfangen und freue m ich schon ganz doll darauf.

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Was für ein Durcheinander. Wells , James und Stoker treffen nun in einem verlassenen Haus auf einen zeitreisenden Bibliothekar?!? Ist das nun wieder eine Geschichte Murrays um von seinen Zeitreisen abzulenken, frage ich mich. Nun wird es zum Schluß noch mal sehr verwirrend und ich bin mal gespannt auf die anschließende Auflösung. Die Geschichte von Marcus fand ich ein bischen langatmig für das hin und her mit der Zeit und wie und warum. Hätte für mich kürzer sein können.
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Wells weiß also das die "Zeitreise Murrays" nur Schauspiel ist. Das ist schon interessant da er ja auch Andrews Reise in die Vergangenheit als Schauspiel aufzieht mit der Hilfe der Männer die auch bei Murray angestellt sind. Bei dem Briefwechsel tut mir eigentlich Tom etwas Leid. Er vertaut sich Wells an zum schreiben der Antworten an Claire erkennt aber schon bald das er nur noch außen vorsteht und wird doch leicht eifersüchtig bzw. hat Mitleid mit Claire das ihr im Grunde nur etwas vorgemacht hat. Am Ende wird er dann doch noch von Murray "umgebracht". Ich bin nur mal gespannt wie es ihm dann anschließend in seinem neuen Leben ergehen wird.
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Der Abschnitt war klasse. Als ich die Leseprobe von diesem Abschnitt gelesen habe kam es mir auch wie eine Zeitreise vor. Nun ist ja wohl allen klar das alles nur gut gespieltes Theater ist und wenn man den Leuten nur alles richtig verkauft es auch geglaubt wird. So ist es auch mit der abstrusen Geschichte die Tom sich ausdenkt um Claire ins Bett zu bekommen. Ebenfalls das Problem was plötzich auftritt als der Briefwechsel mit Claire beginnt und er H.G. Wells mit in die Geschichte einbeziehen muß da er die Antwortbriefe schreiben soll. Bin nur mal gespannt wie Tom aus dieser Geschichte wieder rauskommt.
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Hallo Charlie, das Buch ist heute gut angekommen. Vielen Dank noch einmal. Ich freue mich schon drauf. Doch auch ich werde wohl erst am Montag oder Dienstag damit anfangen können da auch bei mir noch die Lankarte liegt ich werde mich aber sputen.
@ Beo
Runrig beim Lesen des Buches zu hören gefällt mir gut und ich werde es auch probieren. -
Nachdem ja schon die Zeitreise in die Vergangenheit ein gutes Theaterstück war um Andrew glauben zu machen er hätte somit Marie gerettet. Geht es hier meiner Meinung nach weiter. Die Werbertrommel wird ordentlich gerührt und es werden alle Register gezogen um die Leute auf das vorzubereiten was sie erwarten wird. Allein schon das „Leben“ der Maschinenmenschen wird von Murray so geschildert das den Reisenden höchst wahrscheinlich das Herz in die Hose rutscht und sie schon mit etwas Angst der Begegnung entgegen sehen. Außerdem gibt es präzise Verhaltensmaßregeln an die sich gehalten werden muß. Und irgendwo steht geschrieben, habe es nicht mehr ganz parat, die „Show dauert 20 Minuten“. Das das Gefährt mit dem gereist wird völlig abgedunkelt ist – zwar nur wegen der Sicherheit der Reisenden – und auch bewaffnetes Sicherheitspersonal mitfährt ist schon alles sehr eigenartig. An manchen Stellen wird es meiner Meinung auch angedeutet. (S. 334- Shackleton gab seiner Stimme einen Rhythmus der glasklar klang wie bei einem Bühnenschauspieler) Claire die das Leben in ihrer Zeit satt hat möchte gerne im Jahr 2000 bleiben und versucht sich abzusetzen, leider gelingt es ihr nicht. Nur ihren Sonnenschirm vergisst sie, mal sehen wie alle aus der Nummer wieder rauskommen. Für mich sieht es danach aus als wenn auch diese eine sehr große Produktion ist und wenn man es nur richtig verkauft von den Leuten alles geglaubt wird. Ich glaube nicht mehr an eine Zeitreise.
Nun komme ich wieder besser voran und hoffe doch möglichst schnell weiterlesen zu können. -
Charles findet Andrew natürlich bevor er sich umbringt. Was für ein Glück sonst wäre dich Geschichte ja schon zu Ende. Er lenkt ihn von seinem Tun ab indem er Andrew von der Firma Zeitreise Murray erzählt und die Chance vielleicht in die Vergangenheit zu reisen und alles wieder gut zu machen. Die Geschichte der Lianesen hat mir gut gefallen besonders ihre Art mit Angreifern umzugehen – sie „schlucken“ sie einfach weg. Der Erzähler tritt wieder auf um einem die lange Reisezeit in der Kutsche zu verkürzen und man erfährt wie die Väter von Charles und Andrew zu ihrem Reichtum gekommen sind, nämlich durch Klopapier das nur ganz verschwiegen gekauft wurde. Die Passage war wieder wunderbar.
Auch mir kommt der Verdacht das hinter der „Zeitreise“ nur ein großer Hokuspokus stecken kann allein schon durch die Tatsache das es nur ein bestimmtes Datum gibt zu dem gereist werden kann. Ich nehme mal stark an das auch jeder nur einmal reisen kann denn sonst würde es ja auffallen.
Es erstaunt mich das einige von euch Sachen recherchieren und enge Zusammenhänge zu anderen Texten heraus finden. Bin ganz baff. Ich habe mal gerade Zeit jeden Tag etwas weiter zu kommen. Es wird wohl besser wenn meine Älteste morgen wieder an ihren Studienort zurück fährt und der geregelte Alltag wieder einkehrt. -
Ich bin nun mit dem ersten Abschnitt fast durch und es gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist flüssig und wenn ich am Wochenende nicht so viele Familientermine gehabt hätte wäre ich bestimmt schon weiter. Das Zwischendurch mal immer wieder der Erzähler auftaucht und einen leicht aus dem Fluß der Geschichte reißt stört mich überhaupt nicht de er es mit einem kleinen Augenzwinkern macht. Vieles was anderen auffällt wie die zeppelinförmige Wolke überlese ich einfach. Hoffe nun heute schneller voran zu kommen.
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Hatte gestern eine Karten im Kasten und werde heute mal schnell zur Post stiefeln um mein Buch abzuholen.
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Was sehen meine Augen da nachdem ich das ganze Wochenende in der Küche gestanden habe und Gemüse verarbeitet habe freue ich mich ganz besonders.

Die Zeit zum Lesen wird nun auch wieder mehr da es nicht mehr so viel zu ernten gibt.
PN ist unterwegs
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Danke für das Buch, freue mich schon
