Beiträge von bauerngarten

    Zitat

    Original von Lumos


    Der Sinn wird sich dir in einem späteren Abschnitt noch erschließen :grin!



    Na dann werde ich mal abwarten, kann es mir nur so vorstellen das auf dem Foto etwas zu sehen ist was der enscheidende I-Punkt zur Lösung des Problems ist bzw. darauf hinführt.

    So, der 2. Abschnitt ist nun auch beendet. Er ging deutlich flüssiger zu Lesen da es sich nur um einen Ort handelte und die Spannung aufgebaut wurde. Manche Passagen sind für mich allerdings zu langatmig wie z.B. die Wahl des Giftes und die Wirkung (S.182) .
    Die ständigen Wiederholung vom „Hellen Fels“ und dem „Foto über dem Herzen“ werden mir auch so langsam zu viel.
    Härter als Gegenspieler zu Blochin tritt auf und mal abwarten ob sie sich ebenbürtig sind. Blochin spricht ohne Akzent Deutsch kommt mir ebenfalls spanisch vor, denn ich habe ihn als waschechten Russen im Kopf der noch eine Rechnung offen hat und die Diamanten eigentlich nur Ablenkung sind.
    Der Tod von Ascher und aller anderen im Zelt hat mich schon etwas schlucken lassen. Das war schon heftig und hat wohl auch dem letzten der „Hohen Herren“ klar gemacht das mit ihnen nicht zu Spaßen ist und sie jede Ecke der Wies`n einsehen können.
    Auf Seite 205 wurde das Wort „Vergast“ benutzt. Das Wort steht ja nun im Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg und den Konzentrationslagern, steht es auch in Verbindung mit den Albträumen Romberg`s? Der fehlt mir in diesem Abschnitt sowieso. Da er doch eigentlich so von Vogel angetan ist und ihn mit großen Geschenken überhäuft macht er sich anscheinend keine Sorgen ob es ihm gut geht. Anders sein Freund Meirinho der versucht ihn auf dem Handy anzurufen. Daraus ergibt sich für mich, dass Romberg mit vollem Bewusstsein in dieser Sache involviert ist.
    Ob Amelie ebenfalls eine von den Bösen ist, darüber bin ich mir noch nicht schlüssig.
    Welche Rolle der Marine im Zelt noch spielen wird mal sehen. Wird bestimmt noch aktiv eingreifen bei Zeiten. Warum ist er denn sonst schon da.
    In diesem Anschnitt hat mich nur die Erwägung der japanische Familie geärgert. Sie hat mich beim Lesen „unterbrochen“ und ich sehe zur Zeit noch keinen Sinn. Das es wichtig gewesen wäre es zu erwähnen.
    So werde nun mal weiterlesen.

    Bin gestern Abend dann auch mit dem ersten Abschnitt fertig geworden.
    Das Cover gefällt ganz gut, besonders die Idee mit den umgedrehten Buchstaben. Die rote Farbe lässt mich allerdings eher an ein großes Feuer erinnern als an Blut.

    Der Prolog ist schon sehr vielversprechend und lässt mich Lust darauf machen heraus zu finden in welchen Zusammenhang die beiden standen.


    In einzelnen Erzählsträngen werde die Personen die wichtig sind vorgestellt wobei ich sagen muss das es für mich manchmal etwas Konfus wurde da immer sehr schnell hin und her gesprungen wurde und das auch noch zu verschiedenen Zeiten und verschiedenen Orten. So das manchmal nicht mehr wusste in welcher Zeit man gerade ist.
    Bei der Beschreibung des gleichseitigen Dreiecks saß ich gestern Morgen im Zug habe versucht diese Bewegung nach zumachen und habe mir fasst die Finger dabei verdreht.
    Bei Romberg und Vogel weiß ich noch nicht wie ich sie einzuordnen habe. Romberg überschüttet Vogel mit Geschenken und ist im Ausbau seiner Firma doch schon sehr übereifrig. Außerdem komen mir seine Albträume etwas rätselhaft vor, es muss meinem Gefühl nach in der Vergangenheit etwas passiert sein an das er sehr schlechte Erinnerung hat. Ob es irgendwie mit dem was nun passiert Zusammenhängend ist wird sich hoffentlich noch herraus stellen. Das sie ja nun bespitzelt werden gehe ich mal davon aus, das sie nicht wissen das sie für die Vorbereitungen des Anschlages missbraucht werden sonder auch diese Firma von russischen Leuten unterwandert ist.
    Das Aufbau des Zeltes für das Oktoberfest ist ja nun auch in komplett russischer Hand die ja so zusagen ein Zelt im Zelt aufbauen.
    Bis her gefällt es mir so einigermaßen was mich nur stört sind manchmal Passagen die so scheinbar eingeworden sind ohne irgendeinen Bezug zur Handlung.

    Hilfe!!! Möchte das Programm auf einen anderen Rechner packen und habe es auch schon installiert. Nur wie bekomme ich denn nun die Übersicht und ales wieder zu sehen :cry Bin schon langsam am verzweifeln - kann mir einer helfen der es schon mal gemacht hat :gruebel :gruebel :gruebel


    Edit: Meine Tochter hat es auf die Reihe gebracht- alles wieder gut :-]

    Wir gehen auch ca 2 mal im Monat in die Bücherei was allerdings zum Nachteil meines SUB`s ist. Ich finde immer etwas und habe auch immer meine Wunschliste dabei die ich abarbeiten will. Außerdem leihe ich viele Hörbücher aus die ich bei der Hausarbeit höre. Mein Sohn stöbert immer in den Cassetten und CD`s und das alles immer zu kaufen würde dann doch meinen Geldbeutel sprengen.
    Ich liebe das Gefühl von so einer Menge Bücher umgeben zu sein.

    Habe gestern mit diesem Buch angefangen und es liest sich ganz gut.


    Kurzbeschreibung (laut Amazon)
    Mein Gott, eine ganz normale Familie! Werner Köhler erzählt eine bewegende Geschichte mitten aus unserer Gegenwart. Skurril, voller Gefühl und melancholischer Weltbetrachtung. Der Alltag der Familie Billings gerät aus den Fugen. Ihnen ist etwas dazwischen gekommen: das Leben. Michael Billings hat schnell Karriere gemacht, ist ein erfolgreicher Manager, der auch Krisensituationen gelassen übersteht. Doch Arbeit, Stress und die Probleme innerhalb seiner Familie setzen ihm immer mehr zu - bis er zusammenbricht und sich in eine »eingebildete« Krankheit flüchtet. Nicht zuletzt, um sich den Ansprüchen an sich selbst, aber auch seines Chefs und seiner Frau Carolyn zu entziehen. Die aber braucht ihn jetzt besonders. Denn ihre beiden Kinder werden gerade erwachsen und machen sich selbst wie auch ihren Eltern das Leben nicht eben leicht. Alles, was sich Michael und Carolyn einmal vorgenommen hatten, der große Plan für sich und ihre Familie, scheint in diesem Augenblick gescheitert. Vertrauen und Verständnis füreinander sind längst hohle Formeln geworden, obwohl sie gerade jetzt so nötig wären. Dann kommt der Sommer, und das Schicksal wirbelt alles noch einmal kräftig durcheinander. Werner Köhler erzählt von Liebe und Freundschaft, aber auch von Misstrauen und Verrat, von Wut und Enttäuschung, und doch lässt er am Ende Hoffnung aufscheinen. Denn nicht nur jeder Einzelne findet seinen Weg, auch die Familie findet wieder zusammen. Wie schon in »Cookys« oder »Das Mädchen vom Wehr« ist auch Köhlers neuer Roman den Menschen nah, erzählt von der Verwirrung der Gefühle und von der Fähigkeit, sich zu ändern. Nicht als Heldengeschichte - sondern als die eines ganz normalen Lebens.

    Wir haben auch ein massives Ameisenproblem auf der Wiese. Ich schütte kochendes Wasser in die Löcher. Die Wiese ist zwar dann auch erst einmal an dieser Stelle verbrannt aber sie erholt sich ja auch wieder, das nehme ich dann in Kauf. Bei der Trockenheit zur Zeit und der schon braunen Stellen ist es eh egal.