Na, wenn das keiner ist!
Beiträge von Blackie
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Ich liebe den Comic einfach. Heiß und innig. Die Zeichnungen, die Szenerie,
die Lyrik - einfach nur schön.
Mit den Büchern habe ich mich nur wegen des Grundthemas angefreundet
und der Film ist, dank Brandon, auch ganz schön geworden... Was mir noch
gefallen hat, war, dass eine meiner absoluten Favoritinnen in Sachen Buch -
Poppy Z. Brite - ihre Version der krähe in Buchform verewigt hat.
Ist allein wegen ihres Stil Kult.
Ansonsten - die weiteren Filme, die Serie und die amerikanischen Comic-Sequels -
kann mir jede weitere Adaption gestohlen bleiben.
Ich hab´ meinen Comic, den ersten Film und die brite´sche Krähe.
Das reicht voll und ganz. -
Den Comic, also die Originalvorlage von James O´Barr, die BelleMorte angezeigt hat, kann ich nur jedem an´s Herz legen, der den Film mochte...
Er ist einfach wunderschön! Die Texte und die Zeichnungen sind wirklich das Herz, was die Geschichte ausmacht.Abendstern28w & BelleMorte:
Im Comic sieht man aber auch sehr schön, dass selbst der recht gut umgesetzte Film - mit Brandon Lee in seiner letzten Rolle - so seine Defizite hat.Mal ganz abgesehen von den gräulichen Fortsetzungen und der Serie. *urgs*
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Würde ich gerne mal ausprobieren, nur habe ich die Zeit dazu nicht...
Im übrigen würde mich da aber brennend interessieren, WAS Du da denn die 16 Stunden so alles gelesen hast! -
Warum hab´ ich bei Dir jetzt bloß folgende Assoziation?
Ich warte erst mal auf der 1. Teil im Taschenbuch... -
Steena :
Mach´ mir doch nicht den Mund wässrig, sonst kaufe ich mir wieder eine Triologie in 2 Sprachen. -
Kurzbeschreibung
Svenja ist abgehauen. Allein und ohne Geld kommt sie in der großen Stadt jedoch nicht weit. Da bringt Pankraz, ein alter Obdachloser, sie mit der "Wölfin" und ihrer Bande von Straßenkids zusammen. Fasziniert und abgestoßen zugleich, lernt Svenja eine ganz fremde Welt kennen, weit weg von bürgerlichen Regeln. Doch auch die große Freiheit gibt's bei der "Wölfin" nicht umsonst: Aus Svenja mit dem unschuldigen Engelsgesicht wird Angel, die Bettelqueen. -
Und wie wärs damit? Auch ein Klassiker:
Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution.
Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen.
Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen. -
Kurzbeschreibung
"Die Luft riecht nach Frühling und nach Freiheit, es ist noch nicht mal richtig dunkel. Ich gehe und gehe, wohin, weiß ich selber nicht, aber das macht nichts, solange keiner da ist, der mir Vorschriften macht."Maxi ist vierzehn und keiner darf ihr was sagen. Nicht ihre Mitschüler, nicht die Lehrer und schon gar nicht ihre Mutter Constanze. Als Constanze einen wesentlich älteren Mann kennen lernt, scheint es mit Maxis Freiheit vorbei. Denn Eberhard spielt den Pascha und will obendrein die Stieftochter "umerziehen". Seine Mittel sind Demütigungen und Schläge. Constanze schaut tatenlos zu, bis Maxi nur noch einen Ausweg weiß: abhauen. So wie Ronny, der Typ mit den traurigen Augen, in den sich Maxi verliebt hat. Doch bald muss sie erfahren: Auf der Straße gibt es weder Liebe noch Freiheit ...
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Ups, Titel übersehen, tut mir leid!
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Kurzbeschreibung:
"Lars und die Frauen" ist ein sehr ungewöhnlicher Film, der - und das ist umso wertvoller, da es so selten der Fall ist - nicht voraussehbar ist. Man glaubt und hofft, dass es für Lars ein Happy End geben wird, doch wirklich sicher kann man sich angesichts der originellen Geschichte nicht sein. Ob man es nun schlucken mag, dass eine ganze Gemeinde so freundlich ist, Lars bei seiner Psychose zu helfen und Bianca wie einen echten Menschen zu behandeln, ist sicherlich auch eine Frage der persönlichen Herangehensweise an diesen Film. Kann man es aber, entfaltet "Lars und die Frauen" sich als ein Drama der leisen Töne, das auch den Humor der Situation nicht aus den Augen verliert, aber nie in dümmliche Gags verfällt. Der Film ist aufgrund der Grundidee mitunter bizarr, schafft jedoch immer die Biege, das Herz des Zuschauers zu animieren, auch wenn Lars in seiner unglaublichen Einsamkeit, mit der er sich sogar vor der eigenen Familie zurückzieht, auch für das Publikum unnahbar bleibt. Fazit: Leicht verstörender Film über den Fluch der Einsamkeit und die heilende Wirkung der Familie.
Lieben Dank an Tanya für den tollen Tipp!
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Beschreibung
England 1147: Eingesperrt in einer verfallenen Inselfestung, fristen sie ein menschenunwürdiges Dasein, weil sie nicht zu den Kindern Gottes zählen: Simon hat die Fallsucht. Edmund hält sich für einen toten Märtyrerkönig. Regy ist ein Mörder und so gefährlich, dass er an einer Kette gehalten werden muss. Losian hat sein Gedächtnis und seine Vergangenheit verloren. Ausgerechnet Letzterem fällt die Führung dieser sonderbaren Gemeinschaft zu, als eine Laune der Natur ihnen den Weg in die Freiheit öffnet. Er bringt die kleine Schar zurück in die "wirkliche" Welt, wo Hunger, Not und Rechtlosigkeit herrschen. Auf ihrer Reise gelangt er zu erschreckenden Erkenntnissen über den Mann, der er einmal war. Und gerade als er einer Frau begegnet, mit der ein Neuanfang möglich scheint, beginnt Losian zu ahnen, dass er die Schuld an dem furchtbaren Krieg trägt, der England zugrunde zu richten droht...Das einzige, was ich dazu sagen kann:
11/10 Punkten... -
JaneDoe :
Ich muß mich Anahid anschließen. Ich hab´s auch gelesen und brauche definitv keine weiteren Bücher mehr von ihr. -
Ich hab´ heute auch die doppelten Thriller bekommen...
So richtig begeistert bin ich aber nicht. Mal abgesehen davon, dass man mit 2 gleichen Exemplaren nicht so sehr viel anfangen kann, außer verschenken. In den letzten Jahren haben mir die verschickten Bücher von der Lesejury eindeutig besser gefallen. Aber einem geschenkten Gaul... -
Kurzbeschreibung
Ungeweihte jagen sie, Hoffnung führt sie In Marys Welt sind die Regeln einfach. - Die Schwesternschaft hat immer recht. Die Wächter schützen und dienen. Und hinter dem Zaun, der das Dorf umgibt, liegt der Wald der tausend Augen, Heimat der »Ungeweihten« – das Nichts. Niemals darfst du diese Grenze überschreiten. Es kommt der Tag, da fühlt sich Mary von diesen Regeln verraten. Sie findet Dinge heraus, die sie nie wissen wollte. Über die Schwesternschaft und ihre Geheimnisse, über die Wächter und ihre Macht. Doch erst als der Zaun durchbrochen und das Dorf überrannt wird, erkennt Mary die schlimmste Wahrheit von allen – wie unbarmherzig die »Ungeweihten« wirklich sind. Jetzt muss sie sich entscheiden. Zwischen ihrer Angst und ihrem Traum von einer anderen Zukunft, zwischen dem einen, den sie liebt, und dem Mann, dem sie versprochen ist. Kann es Leben außerhalb einer Welt geben, die vom Tod beherrscht wird? Und ist Mary stark genug, den Weg durch den Wald der tausend Augen zu wagen? • Ein Mystery-Thriller der Extraklasse – düster, sexy und nervenzerfetzend • Ein verliebtes Mädchen, eine rätselhafte Atmosphäre der Angst und das unheimlichste Dorf seit »The Village«Meine Meinung:
Interessantes Thema. Wird wohl unter "All age" verkauft werden.
Trotzdem fand ich es sehr düster und beklemmend - wo das "sexy" herkommt, möchte ich gerne mal wissen. Denn das Happy End war so gar nicht sexy, nach meinem Geschmack. Nix für 13,14jährige Biss-Leserinnen.
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Auf meiner Plattform - und überlege, wie ich vor den Ungeweihten fliehen kann. Auch ohne meine große Liebe. Denn ich will das Meer sehen!
Carrie Ryan - The Forest: Wald der tausend Augen -
Ich wußte nicht mal, was ein SUB ist, bevor ich in´s Forum gestolpert bin! *g*
Das war einfach ein Ding der Unmöglichkeit für mich, ungelesene Bücher zu Hause stehen zu haben, also ehrlich. Tststs...Ergebnis nach 2 Jahren Tauschticket und ein paar Monaten Eulenforum:
ca. 90 Bücher auf dem SUB und ständig kommen welche nach. Liegt wahrscheinlich an unserem netten Klima in der Wohnung, dass die sich so rasant vermehren...ZitatHeißt das Ihr besitzt Bücher doppelt oder mehrfach, wenn Ihr verschiedene Ausgaben haben wollt?
Ich für meinen Teil ja! Aber nicht wegen der Cover, sondern wegen des Inhalts. Von meiner Lieblingsautorin Poppy Z. Brite gab es ja nicht so viele auf deutsch erschienene Bücher. Und ich vergleiche auch gerne die verschiedenen Fassungen. So wäre mir zum Bleistift nie aufgefallen, dass in einem der Bücher beim übersetzen ein ganzes (!!) Kapitel weggelassen wurde, nur aus ästhetischen Gründen. *grrrr*
Und manche Ausgaben kaufe ich doppelt, weil ich nicht so lange warten kann, bis die Originale übersetzt sind, ich aber dann die deutsche Ausgabe auch haben will.
Oder halt, weil manche Ausgaben als UK-TB einfach günstiger sind, als die Hardcover hierzulande. -
Ich bin dieses Jahr auch da...*freu*
Mal sehen, wie das wird. Leipzig habe ich auch bisher leider nur
einmal mitgemacht, aber mit der Absicht, Bewerbungen zu verteilen,
was den Tag bzw. das Erlebnis natürlich sehr vermiest hat.Ich hoffe sehr, dieses Mal wird´s besser, da ich ja nicht mehr auf
berufliches Wohlwollen angewiesen bin. -
Hey, war das gerade Celine...? Wie schön! *freu*
Ich denke ja nicht, dass zu beschönigende Rezis kommen, wenn die Autorin sich hier blicken läßt. Dafür gibt´s doch genug Autoren, die sich hier bei den Eulen zu erkennen geben und auch mit nicht so überschwänglichen Rezis zufrieden sind. Kommt ja immer auf den Ton an!
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Okay, I´ll try to put that into some kind of english in case Celine will come back to read some more:Hi Celine - it´s great to see that you posted some comments for us!
I only wanted to say that I liked the book just because of the strong emontions between the characters. It´s some kind of pure, innocent love -
I can´t really describe it... But some parts of the book where really overwhelming because of these feelings.By the way, I don´t think that any of the opinions people are writing about the book are influenced just because you popped in here!
There are lots of other writers who can cope well with positive and negatie opinions about their books. It depends in which way they are written, I think. It's not what you say, but how you say it. And honestly, I do not think that any of the people who publish their thoughts about books here mean to upset or delight the autors.
Because it´s no use to do so. There´s nothing to win or to lose.
We´re juts nuts about books and love to talk about them, aren´t we?
Anyway, I really hope to see you here again sometime!