...weil ich Ferien habe;
...weil die Sonne scheint;
und weil ich heute noch einaml ein Tag mit meinem Freund verbringen kann, bevor er weg ist.
Beiträge von Cara
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Original von Eddie Poe
Heute ist übrigens schon Tag 40 (nach meiner Zählung zumindest) :wave.
Wehe du zählts falsch, ich orientiere mich immer an dir, da ich mit dem Zählen schon längt durcheinander gekommen bin
Durch dir Prüfungen bin ich gar nicht zum Büchergucken gekommen und auch sauber geblieben, aber die nächste Woche wird schwer
Bisher hab ich sechs gelesen und eins aus Mitleid geschenkt bekommen. -
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Original von Maharet
das schwarz - weiß - blaue Fussballeben ist sooo schön zur Zeit
und wir tanzen noch auf allen drei Hochzeiten
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Original von Gummibärchen
Das fänd ich auch recht weit hergeholt und mehr als übertrieben, wenn man es gleich so auslegt
Siehe mein Poste oben, mir ist das ganze "deutsche" irgendwann so sehr auf die Nerven gegangen, dass mir einfach dieser Gedanke gekommen ist. Was ja nun auch nicht heißt, dass ich ihn für einen Nazi halte!
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Original von Gummibärchen
Aber abgesehen davon - es lohnt sich nicht, sich über Poser aufzuregenDas sag mal meinen Nerven
Ich geh gleich erst einmal die vorablesen LP lesen, unser Poser bereitet mir nur Kopfschmerzen. -
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Original von Tom
Hallo, Cara.Du hast das hier geschrieben:
Und das ist einfach falsch.
Es hat übrigens auch nicht notwendigerweise etwas mit Nationalismus zu tun, Produkte kaufen zu wollen, deren Herkunftsland das eigene ist. Da können ökologische Aspekte (Transportwege usw.) und auch qualitative (keine kanzerogenen Stoffe im Kinderspielzeug) ihre Rollen spielen. Oder soziale. Das gilt vielleicht nicht so sehr für den Fahrzeugbau, trotzdem sei die Anmerkung gestattet, dass nicht jeder ein Nazi ist, der auf "Made in Germany" achtet. Manch einer ist sogar das genaue Gegenteil davon.
Ich habe ja auch geschrieben, dass ich dieses ganze "echt deutsch" damit assoziert habe! Das heißt ja nicht, dass ich behaupt, das es auch so ist und das andere es ja auch behaupten.
Und zum dritten mal ich habe den ersten Beitrag total genervt geschrieben. Wenn du ihn dir noch einmal durchliest, wirst du bestimmt noch mehr finden was so nicht stimmt. Das ist mir jetzt aber auch nicht wichtig, da die oberflächliche Botschaft ja wohl rübergkommen ist. -
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Original von Gummibärchen
Sowas denk ich auf der Straße ja oftWobei das kein BMW-Problem ist, sondern das Problem von Typen wie Poser es ist - ist doch klar, dass man sich beim Kauf nicht noch nen Blinker leisten kann, wenn man sein Auto am Nürnburgring halbt zur Schrott fährt.
Was mich hier jedoch stört, ist, wie jetzt an BMW rumgehackt wird, nur weil hier ein äußerst merkwürdiger BMW-Fahrer auftritt. BMW ist (zumindest in meinen Augen) eine schöne und gute Automarke, sowohl vom Design als auch von der Leistung (die inneren Werte :lache). Ich finds schade, dass man jetzt an BMW rummeckert, nur weil so ein komischer Kauz einen fährt. Aber naja - das wird BMW nicht ruinieren
Ich mag BMW nicht, was aber auch daran liegt, dass wir einmal mitten in der Wallapampa liegengeblieben sind, weil die Elektronik versagt hat und ich dann 10km in Absatzschuhen in den nächsten Ort laufen musste. Das ist sozusagen mein BMW-Trauma, seit dem kann ich mich mit der Marke nicht mehr gutstellen
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Original von 3er-BMW-Poser
unteranderem wird BMW von "SACHS" beliefert, die stellen für BMW das getriebe her....und sachs is auch ne osteuropäische firma die billig produziert wa?
leute machts gut! ich geh mein BMW-schätzchen polieren!
euer poserchen
Habe ich irgendwo geschrieben, dass diese Produkte billig sind? Nein! Die Produktionskosten (Steuern, Löhne...) sind einfach günstiger als hier in Deutschland.
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Original von Tom
Hallo, Cara.Es dürfte schwerfallen, sehr viele Produkte zu nennen, die rundum "Made in Germany" sind. Sogar bei einem Becher Joghurt wird der Kunststoff für den Becher aus Erdöl gewonnen, wovon wir hier ziemlich wenig haben. Und das Bauxit, aus dem die Alufolie (Deckel) besteht, kommt aus Australien, China, Indien oder Surinam. Viele Rohstoffe, die in einem Auto verbaut sind, kommen in Deutschland überhaupt nicht vor. Das beginnt bei den Reifen und endet noch längst nicht bei den Halbleiterelementen der Elektronik. Dass "Made in Germany" nicht "alles, was drin ist, stammt auch aus Deutschland" bedeutet, ist eine Binsenweisheit. Und eine Fertigungsquote von über 50 oder 60 Prozent ist schon sehr hoch. Davon abgesehen ist Wertschöpfung (aus Rohstoffen oder anderen Materialien/Ausgangsprodukten etwas herzustellen, dessen Wert denjenigen der Ausgangsprodukte übersteigt) die Grundaufgabe jedes fertigenden Betriebes.
Das ist mir alles durchaus bewusst! Natürlich hat Deutschland nicht die Rohstoffvorkommnisse alles selber zu produzieren. Welches Land hat das schon. Mir ging einzig und allein dieses "das ist echt, voll und ganz, durch und druch Deutsch"! so sehr auf die Nerven, dass ich einfach mal Dampf ablassen musste. Irgendwie assoziere ich "echt deutsch" auch oft mit der NS-Zeit, und das ist für mich ein empfindliches Thema! Er hat es wohl nicht darauf bezogen, aber ich verbinde es halt damit. nd um diesen mal einen Dämpfer zu versetzten ist mein Poste entstanden. In dem ich übertreiben darstellen wolle, dass eben nicht alles Glod ist was glänzt. Vielleicht hätte ich genauer sein sollen. War ich aber nicht, da ich hier auch nicht ganze Produnktionskreisläufe niederschreiben wollte.
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Original von Tom
Cara : Schön, dass Du Dein Abitur trotzdem geschafft hast, aber das ändert leider nichts daran, dass Deine Verallgemeinerung unrichtig ist. BWM - um beim Beispiel zu bleiben - betreibt nicht zuletzt eigene Gießereien, davon abgesehen sitzen viele Zulieferer - von Karosserieteilen bis zu Gummischläuchen - ebenfalls in Deutschland. Mit über 55 Prozent echtem "Made in Germany" besetzt BMW dabei fast eine Spitzenposition, auf Platz zwei hinter Mercedes-Benz (65 Prozent und mehr). Für alle aus dem Ausland zugelieferten Parts gilt, dass sie den hiesigen Standards entsprechen müssen. Zudem wird natürlich hier konstruiert und montiert.Dies nur am Rande.
Mir ist durch aus bewusst, dass mindestens die Hälfte der Teile in Deutschland hergestellt werden muss um als Made in Germany zu gelten. Hätte ich vielleicht oben erwähnen soll. Bei dem Beispiel mit den Schrauben hatte ich ja auch "übertrieben" geschrieben. Nur das 100%ig alle Teile hier in Deutschland entstehen ist einfach Quatsch. Mehr wollte ich damit nicht ausdrücken.
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Original von 3er-BMW-Poser
jo..musst du grade sagen...du hast ja einen BMW-dealer noch nie von innen gesehn!ich brauch BMW nich fragen ich weiß es selbst das die autos deutsch sind....ich habe schon oft genug teile an meinem bmw selbst ausgebraut ect. und bis jetzt stand auf jedes ersatzteil "made in germany" drauf....also...deine abiklausur is ne 6!
mag ja sein das VW ihre teile in osteuropa produzieren lässt, vllt. auch Opel...aber deswegen kann man das nich direkt auf BMW übertragen!!!
BMW und VW...das is ein großer klassen unterschied...VW is ein brot-und-butter-auto für jeden.....BMW is eine premium marke, die haben einen ruf zuverlieren!...und ich denke bmw kämpft um seinen guten ruf!
Nein, ich sag jetzt nicht mit "Made in Germany"-Stempel = Wertschöpfung. Du scheinst immun gegen die Realität zu sein.
Viel Erfolg in deiner kleinen rosaroten BMW-Welt. -
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Original von 3er-BMW-Poser
schön für deine abiturklausur, aber die geht mir am arsch vorbei...mein auto is so deutsch wie ich, und das lass ich mir von einer möchtegern klugen nich schlecht reden....kauf dir erst mal ein bmw und unterhalte ihn...dann reden wir weiter....bmw und nicht deutsch...sowas kann nur von einem neider kommen!Jaja, die Wahrheit tut weh.
Ich wollte dir dich nur über deinen Irrglauben aufklären. Aber wenn du nicht willst, bitte lebe weiter in deiner kleinen, naiven Welt in der alles wo Made in Germany drauf stehe auch wirklich durch und durch deutsch ist.
edit: Ich glaube nicht , dass ein BMW in der Unterhaltung teurer ist, als ein Audi, VW oder sonst was, wenn man die normalen Unterhaltungskosten nimmt (also kein Tuning)!
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Original von 3er-BMW-Poser
das würde dann im motorraum stehn...aber bei mir steht "made in germany"...um genau zu sein in Regensburg!
*Wirtschaftsmodus an*
Kleiner, jetzt bist du niedlich naiv. Das eizige, das in Deutschland mit den Autos passiert ist die Wertschöpfung.
Die ganzen Einzelteile werden im Ausland, besonders in Osteuropa produziert, da dort die Priduktionskosten viel geringer sind, als hier in Deutschland. Die Einzeteile werden dann in die Werke nach Deutschland geliefer, z.B. Regensburg, Wolfsburg ect. dort werden dann die Einzelteile zusammengebaut (Wertschöpfung), dann bekommen sie den "Made in Germany"-Stempel eingedrückt und da die Verbraucher drauf stehen, du bist das beste Beispiel, teuer verkauft.*Wirtschaftsmoduns aus*
Übertrieben gesagt, das einzige was an deinem Schätzchen echt Deutsch ist, sind die Schrauben, die die osteuropäischen Produktionsteile zusammen halten.
Und bevor jetzt Diskusionen à la "Woher willst du das den jetzt wissen?!" entstehen: Das war heute ein Teil meiner Abiturklausur!
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Original von Heaven
Ach du Schei***.
Noch so ein Schwanzverlängerer.
Das gleiche hab ich auch gedacht, als ich sein Posting glesen hab. Zum Glück hat meiner es nicht nötig sein Auto als Verlängerung zu nutzen.
Kleiner, irgendwie tust du mir ja ein bisschen leid, macht du nur auf dumm, oder merkst du gar nicht, dass deine Nummer bei Frauen, mal abgesehen von diesen Gangster-Ghetto-Bräuten gar nicht zieht?!Zu deinem Auto: Ich habe mir das erste youtube Video angesehen. Wie kommst du bitte auf die Idee, eine Kamera auf ein Statif zustellen, dann noch so ungünstig, dass das Auto nicht voll drauf ist wobei das nichts ausmacht, da es in der Tiefgarage es so dunkel ist, das nicht wirkllich viel zu erkennen ist und dann einmal durchs Bild zu fahren?
Junge du hast zu viel langeweile, du brauchst eine Frau. Ach, die suchst du ja! Dann viel Glück dabei.Edit: Vergessen zu schreiben, dass ich dein Auto nicht hübsch finde, um es nett auszudrücken. Und mein Herr hat ein A6, den mag ich gern.
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So, erste Abi-Klausur überstanden.
WTP war irgendwie einfach, fast schon unheimlich. Oder ich hab einfach nur ein gutes Grundwissen, den das gelerne hätte ich mir auch spaaren könnenEs kam die ohne Rechnen dran, und ich hab natürlich die ganze Zeit das Rechnen geübt
Naja, 20 Seiten geschrieben, auch versucht das zu schreiben, was der Herr Lehrer hören mag. So einfach kanns gerne Mittwoch mit Deutsch weitergehen
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Original von 3er-BMW-Poser
achso....ich kann ihren freund verstehn...ich wäre auch gern beschenkt worden
ach, wenn Frauen das machen, dann sind sie die bösen, aber bei Männern ist das okay?! Du drehst dir's auch wie du das haben willst
Ich wäre zwar vom Baujahr dein Beuteschema, aber zum Glück habe ich einen Freund, der sich nicht über sein Auto deffiniert und das nur ein Gebrauchsgegenstad ist. Im gegensatz zu einer Frau. -
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Original von Novemberkind
ich wüscht langsam es wäre so weit, denn andauernd machen die Tutoren panikDas macht meiner zum Glück nicht, der hat all seinen Tutanten erst einmal vorgerechnet, dass man auch mit 0Punkten in einer Abiklausuar trotzdem noch sein Abitur bekommt.
Komischerweise bin ich auch noch kein bisschen nervös. -
Ich finde es sollte auch differenziert werden, aus welchen Gründen Unternehmen Lebensmittel vernichten:
1. Angenommen alle Obstbauern einer Region sind in der Lage zusammen 6000t Obst anzubieten. Nun müssen sie schauen, wie hoch überhaupt die Nachfrage ist. Dann gucken sie zu welchem Preis wird wieviel nachgefragt wird und dann rechnen sie sich aus bei welchem Preis sie dem meisten Erlös erziehlen. Nun geht man davon aus, dass bei 8000€ pro Tonne 4500t Nachgefragt werden und so der höchste Erlös erreicht wird.
Jetzt werden bei dem Gleichgewichtspreis von 8000€/t 1500t (6000t-4500t) nicht angeboten, da vermutlich für einige Anbieter die Vermarktungskosten (Transport, Verpackung usw.) höher sind als der Gleichgewichtspreis. Wenn diese Anbieter das Obst verderben lassen, erleiden sie einen Verlust in höhe der Produktions- und Vernichtungskosten. Bei einer Vermarktung wäre der Verlust noch größer, da der Gleichgewichtspreis werder die Produnktions- noch die Vermarktungskosten deckt.Da ist es nicht gut, das Obst vernichtet wird, aber das passiert damit das Unternehmen gesund bleibt und somit werden auch Arbeitsplätze erhalten.
2. Angenommen einzelne Unternehmen verfügen nur über eine sehr geringe Marktmacht und schließen sich zusammen um den Markt zu beeinflussen. Dadurch bekommen sie eine monopolistische Stellung. Nun ist es ihr Ziel ihren Gewinn zu erhöhen. Um das zu machen verringern sie künstlich die Angebotsmenge (Obst wird vernichtet) und erhöhen die Preise. Die Güterversorgung der Konsumenten ist somit schlechter und sie müssen höhere Preise zahlen.
Das Lebensmittel vernichtet werden nur um höhere Preise zu erziehlen ist für mich moralisch nicht vertretbar.