Beiträge von Tea-Bag

    Gesine ist Friedhofsgärtnerin und hat mit ihrem früheren Leben abgeschlossen. Doch eines Tages, bei Vorbereitungen zu einer Beerdigung, holt sie ihr altes Leben ein. Ihre Schwester wird beerdigt, die, die sie seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hat.


    Die Konfrontation mit der Vergangenheit und ihrem alten Leben beginnt. War es Mord an ihrer Schwester oder Selbstmord und wenn es Mord war, warum kommt die Polizei dann direkt zu ihr? Gesine, die einmal Kommissarin gewesen ist, fängt an nach der Wahrheit zu suchen.


    Sprachlich ist das Buch sehr einfach und lässt sich schnell lesen; nicht umsonst war ich innerhalb von 2 Tagen mit diesem Buch durch. Auch die Story und der Plot und das immer mehr steigern zum Ende hin, hat mich das Buch nicht aus der Hand legen lassen.


    Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, einzig und allein die Kommissarin Olbert war mir ein wenig suspekt. Naja nicht nur sie ;-) Und den besten Freund von Gesine find ich einfach knuffig.


    Da es sich hier ja um den Beginn einer Reihe handelt, frage ich mich, wer denn im zweiten Teil alles dabei sein wird.


    Ich gebe diesem guten Krimi 8 von 10 Punkten.

    Der Klappentext hört sich so toll und ich hätte das Buch gerne gelesen, aber ich bin auch nach gut 100 Seiten nicht warm geworden. :-(


    Es lag weder an den Charakteren, noch an der Schreibweise; ich glaube einfach, dass es für mich und Coffeeville nicht die richtige Zeit gewesen ist. Für dieses Buch braucht man Zeit, Geduld und Hingabe und die hatte und habe ich die letzten Wochen nicht.


    Irgendwann werde ich dem Buch eine zweite Chance geben. Vielen Dank fürs Wandern lassen. :wave

    Ich habe ungefähr 60 oder 70 Seiten von diesem Buch gelesen und ich muss sagen, dass es mir ähnlich geht wie chiclana.

    Ich finde nicht, dass es aus Sicht eines 11-jährigen Mädchens geschrieben ist. Es klingt anders, als ob es ein Erwachsener erzählen würde. So süß die Idee ist, einen Mann für die Mama zu suchen, aber in den 70er Jahren? Nein, irgendwie nicht.


    Des Weiteren mag ich die Sprache nicht, die die Mutter immer wieder benutzt. Chiclana hat es ja bereits mehr oder weniger ausführlich beschrieben. :-)
    Die Theaterszenen von der Mutter habe ich auch nicht verstanden. Vielleicht hätte man dazu weiter lesen müssen. Aber auf den ersten Seiten nur ?? in meinem Kopf.


    Dieses Buch war absolut nichts für mich. :-(

    Die Quesadillas kamen bei mir vergangene Woche auf den Teller. Das Gericht ging super schnell und man braucht nur wenige Zutaten, die ich meistens im Hause habe.
    Es war sehr lecker, aber nicht wirklich was aufregendes. Mit ein paar Abwandlungen das nächste Mal (z.B. durch hinzufügen von Hähnchen oder Mais) würde das ganze vielleicht noch den richtigen Pfiff bekommen.


    Foto habe ich keines gemacht, da es nur ein Weizentortilla gewesen wäre, der zu sehen ist :lache

    Inhalt (amazon.de):
    Als sich die Freundinnen Anja, Lucinde und Mara nach viel zu langer Zeit endlich wiedertreffen, stellen sie entsetzt fest: Früher waren sie dick befreundet, jetzt sind sie dick und befreundet. Dabei hatten sie sich einst geschworen, niemals auseinanderzugehen - und zwar in jeder Hinsicht. Beseelt von Wein und Wiedersehensfreude buchen die drei eine gemeinsame Reise und beschließen: vorher wird abgespeckt. Von den neusten Promidiäten über spirituelle Methoden bis zu Stoffwechselkuren probieren sie alles aus, wobei sie etliche Kilos, nie aber den Humor verlieren.


    Meine Meinung:
    Als erstes dachte ich nach der Rezi von chiclana: „Oh mein Gott, ein Sachbuch über Diäten!“ So etwas wollte ich ja gar nicht. Ich hatte ebenfalls wie chiclana ein lustiges Buch über Diäten erwartet, das nebenher von einer großen Freundschaft berichtet.
    Ich muss sagen, dass ich es gar nicht so sehr als Sachbuch empfunden habe. Man wird schon über diverse Diäten aufgeklärt, man findet weiterführende Literatur zu den einzelnen Diäten, aber es wurde immer mit einer Portion Humor und Witz erzählt.
    Am meisten hat mir Mara gefallen, die mit ihrer Marapedia noch viele Fragen, die während der Diät auftauchen für sich beantwortet. Auch Lucinde, die gerne Briefe an ihren nagelneuen und doch zu kleinen Bikini schreibt oder an die Perfektion, ist ein Lacher und ein Schmunzler wert. Gerade diese kleinen Briefe zeigen doch, dass die Autorinnen sich selbst nicht allzu ernst nehmen und das Thema Diät auf eine ganz andere Art und Weise aufzeigen.
    Mir hat das Buch gefallen, es war für mich ein Buch für zwischendurch. Somit gebe ich den drei Mädels für diese lustigen Anekdoten zum Thema Diät 7 von 10 Punkten.

    Wie meinen Vorleserinnen habe ich die letzten Abschnitte in einem Rutsch durchgelesen und möchte vorne nicht zu viel verraten.


    Dieses Buch, gesprickt mit den feinsten und schönsten Worten und Sätzen Ninas, hinterlässt ein intensives Gefühl in mir. Ich wiederhole mich vermutlich zum tausendsten Mal, aber "Das Traumbuch" ist absolut gefühlvoll, mit Leidenschaft erschaffen und mit kleinen Weisheiten gespickt ohne mit dem Finger auf jemanden zu zeigen oder zu verurteilen.


    Ich muss sagen, dass ich mit diesem Ende nicht gerechnet habe, auch wenn es hinterher doch irgendwie logisch war, wenn man das in dem Zusammenhang sagen kann. Wie Keira Silver finde ich es schön, dass Henri noch ein allerletztes Mal zu Eddie kommt und ihr seine Gefühle gesteht, sodass Eddie endlich mit ihm abschließen kann und ihr Herz wieder frei ist. Welch eine Selbstlosigkeit...


    Ebenfalls wie Suzann habe ich die letzten Abschnitte nur noch geweint und dieses Buch durch einen Tränenschleier genossen. "Das Traumbuch" ging mir sehr nah, auch wenn ich selbst noch keine Erfahrungen/Berührungen mit dem Thema Koma hatte. Man glaubt ähnlich an Wunder oder versucht es als Erwachsener, wenn es einer sehr nahestehender Person nicht gut geht und man weiß, dass diese nicht mehr allzu lange leben wird. Vielleicht hat mich das Buch auch diesem Grund sehr mitgenommen, im positiven Sinne, und ich habe sehr viele Parallelen ziehen können. Aus diesem Buch habe ich sehr viel Kraft gezogen für die nächste Zeit und ich glaube, dass es noch lange in mir nachhallen/-wirken wird.


    Nina, wie schaffst du es nur immer die richtige Worten in dem richtigen Moment zu finden? Klasse, ich kann nicht anders, als mich vor dir zu :anbet.

    Besser als das was Schubi schreibt, hätte man es wohl kaum schreiben können, jedenfalls ich nicht. Nicht nur Ninas Worte sind so liebevoll und emotional, auch deine Schubi treffen hier den Kern der Gefühle.


    Dieser Abschnitt ist so gefühlvoll und so voller Gänsehaut-Momente und es hat mich so sehr bewegt, erreicht und berührt, dass ich angefangen habe zu weinen. Gerade der Satz „Es ist wie die Wunde, die ich selbst bin, es ist wie das Leben, das noch darauf wartet, gehört zu werden, es ist diese wilde Hoffnung auf ein Leben mit ihr, und eine entsetzliche Angst, es ohne sie aushalten zu müssen.“, den ja auch Schubi auserkoren hat, ist bei mir hängen geblieben und hilft einem selbst auch mal durch schwere Zeiten.


    Mehr kann ich einfach nicht schreiben, da das komplette Buch noch in mir nachhallt und mich noch immer sehr stark beschäftigt.

    Dieser Abschnitt ist wieder begleitet von großen und manchmal etwas irritierenden Gefühlen und Gedanken.


    Die Abschnitte von Henri und seiner Gedankenwelt sind zwischendurch irritierend und manchmal habe ich mich gefragt, welcher Gedanke der Realität entspricht und was vielleicht nur Wunschgedanke ist. Aber es ist so unglaublich toll geschrieben, dass man trotz der leichten Verwirrungen mit ihm mitfühlen kann. Am meisten habe ich auch bei dem Abschnitt gelitten, als Eddie ihm ihre Liebe gesteht und er sie abweist, aber im selben Moment weiß, dass er einen großen Fehler gemacht hat.


    Sam ist so süß und er wird in diesem Buch so schnell "erwachsen". Er lernt mehr und mehr über Maddie und hofft darauf, dass ein Wunder passiert. Es ist schon unglaublich, wie rein die Gedanken von Kindern sind und dass sie noch nicht dieses verschrobene Weltbild der Erwachsenen haben ohne jeglichen Glauben an Wunder.


    Eddie ist einfach toll. Sie lässt sich voll und ganz auf Henri ein und kümmert sich liebevoll um ihn.

    Die Fladenbrotpizza Napoli lachte mich an, obwohl ich die Woche schon soooo viele Tomaten gegessen habe, dass ich vermutlich eigentlich wie eine aussehen müsste :lache


    Zack, ich hatte alle Zutaten zu Hause und schwuppdiwupp war das Fladenbrot belegt und im Backofen. Alles wie im Rezept gemacht, allerdings habe ich statt der angegebenen 5 EL nur 3 EL Olivenöl genommen. Das war mir dann doch nen bissl zu viel. Ansonsten hat alles gepasst.

    Ich habe die letzte Woche den überbackenen Schafskäse von Seite 102 ausprobiert. Ein ähnliches Rezept hatte ich bereits schon, aber ich mag Schafskäse und so wollte ich dieses hier ausprobieren.


    Es war sehr lecker, die Zubereitung hat soweit gepasst und die Zeitangabe auch. Einzig die Oliven habe ich weggelassen, da ich die nicht mag, und statt glatter Petersilie habe ich krause genommen. Das wird es sicherlich öfters bei mir geben.


    Ich kann das nur unterschreiben, was Schubi geschrieben hat. Dieser Abschnitt hat mir Gänsehaut verpasst, es ist so wundervoll geschrieben, geht so unter die Haut und man fühlt richtig mit mit Sam, Eddie und Henri.


    Die zarte Verknüpfung von Eddie und Sam ist so hingebungsvoll und schon fast malerisch beschrieben, das ich mir diverse Stellen öfter durchlese.


    Das Zitat über Zufälle ist auch mir aufgefallen und es ist so wunderschön und echt.


    Das Buch steht jetzt schon auf der Liste der Jahreshighlights. :heisseliebe