Beiträge von Tess

    Kurzbeschreibung
    Charmanter Teufel trifft zauberhaften Engel Zofia und Lukas sind so verschieden, wie zwei Menschen nur sein können: wie Feuer und Wasser, wie Engel und Teufel! Als sie sich ineinander verlieben, sprühen Funken. Und es steht viel mehr auf dem Spiel als die Zukunft ihrer Beziehung, denn Gott und Satan haben sie auf die Erde geschickt, um ein für allemal zu klären, wer nun wirklich die Macht hat. Ein teuflisch bezauberndes Märchen vom erfolgreichsten Bestsellerautor Frankreichs! Göttliche Komödie des französischen Bestsellerautors. Gala

    Ich finde die Bücher von Marc Levy sehr schön:


    Solange du da bist (+Fortsetzung: Zurück zu dir)


    Kurzbeschreibung
    "Das einzig Wichtige ist die Phantasie und die Lust, Dinge zu verwirklichen, die angeblich unmöglich sind", schreibt Marc Levy und präsentiert uns in seinem Roman eine so unglaubliche, so anrührende Liebesgeschichte, dass sie vielleicht doch wahr ist. Arthur, ein erfolgreicher Architekt, findet in seinem Kleiderschrank eine höchst lebendige Frau, die eigentlich nicht dort sein kann, weil sie nach einem Autounfall seit Monaten im Koma liegt. Aber: Erst sieht er sie, dann liebt er sie, und als die Ärzte sie schon aufgegeben haben, beginnt er um ihr Leben zu kämpfen.

    Zitat

    Original von BunteWelt
    Eine Frage noch: Wie bestimme ich die Reihenfolge des Hörbuchs? Es ist alles total durcheinandergemischt :cry


    Du kannst auch einstellen, dass es CD- und Titelnummer anzeigt. ich einfach in die richtige Reihenfolge bringen :wave

    Obwohl ich Nina Petris Stimme nicht so sehr mag, vermag sie mich trotzdem wieder nach kurzer Zeit zu fesseln. Liegt sowohl am Inhalt, als auch an der Sprechleistung.

    Ich habe "Die Enzyklopädie der Mythologie: klassisch, keltisch, nordisch" zu Hause stehen. Das Buch sozusagen ein Lexikon über römisch/griechische, keltische und nordisch Mythologie und bietet zudem sehr viele Bilder und Illustrationen. In nordischer Mythologie kenne ich mich weniger aus, kann aber sagen, dass zumindest im klassischen und keltischen Teil wichtige Orte, Gottheiten, Personen usw. vorgestellt werden.
    Als Einstieg und Überblick kann ich es sehr empfehlen. Um bestimmte Dinge zu vertiefen, allerdings weniger.

    Buchverfilmungstrailer, die ich in letzter Zeit noch im Kino gesehen habe:


    Darren Shan - Mitternachtszirkus (läuft bereits)
    Sherlock Holmes (Januar)
    Shutter Island (Februar)
    Alice im Wunderland (März)
    Das Bildnis des Dorian Gray (März)


    Wer sich einen Überblick über das Kinojahr 2010 verschaffen will, dem empfehle ich http://filmkinotrailer.com/filme-2010.html. Da kann man sich auch meist den Trailer anschauen.

    Zitat

    Original von Johanna


    Ich muß ja gestehen, daß ich Plushenko noch nie abkonnte. :schaem
    Brian Joubert hingegen mag ich zu gern, ok, da merkt man auch Yagudins Schule.


    Joubert mag ich auch, weil er auch schon tolle und kreative Programme gezeigt hat. Lambiel hingegen kann ich garnicht leiden, der ist immer so schnulzig :rolleyes

    Ich schau auch gerne Eiskunstlauf, vor allem Eistanz. Allerdings hat bei mir das Interesse nachgelassen, da meine Lieblingspaare nicht mehr mitlaufen. Lobatschewa/Averbuch und Anissina/Peizerat haben immer tolle Programme geboten, genauso wie Drobiazko/Vanagas (die Phantom der Oper Kür, oder das Fluch der Karibik Schaulaufen war einfach genial). Es gibt wenige Paare, die wirklich noch eine schöne Kür mit einer Geschichte erzählen!
    Und dass Pluschenko wieder da ist, freut mich sehr. Und dass er die Konkurenten wegbläst ist, überrascht mich garnicht. Ein Pluschenko kommt nur zurück, wenn er genauso gut beziehungsweise noch besser ist, als früher. Und da das Niveau in den letzten Jahren bei den Männern doch zu wünschen übrig ließ, ist es kein Wunder, dass er die anderen wegbläst. Gut so, dass die Latte wieder höher gesetzt wird.

    Zitat

    Original von JaneDoe


    Das ist aber wirklich großzügig von Dir :rolleyes :grin


    Nicht wahr!? :lache
    Aber im Ernst: Was anderes bleibt mir in diesem Fall dann auch nicht übrig, oder? (Außer hier schmollend zu verschwinden, weil ich meinen Kopf nicht durchsetzen konnte...)
    Trotzdem heißt das nicht, dass nicht darüber diskutiert werden darf. Wenn natürlich die Mehrheit mit dem jetzigen System einverstanden ist, ist es ja auch in Ordnung. Wenn allerdings der Großteil der Vampirbuchleser das System hier genauso undurchsichtig finden, wie ich, sollte sich die Moderation vielleicht doch noch mal mit dem Thema befassen.


    Und was den Genre-Mix angeht: Bücher lassen sich (zumindest im übertragenen Sinn) selten in Schubladen stecken. Trotzdem wird der Übersicht wegen ein solches Genre-System aufgemacht.
    In kaum einer Buchhandlung werde ich diese Art von Vampirbüchern jedoch in einer Kategorie Romance finden (hab diese Kategorie noch nie im Buchhandel gesehen), sondern ganz klar bei der Fantasy (die vielleicht noch in "Vampire" untergliedert ist). Liebesromane (ohne zu viel Erotik) finde ich normalerweise in der Belletristik. Sicherlich ist die Genre-Aufteilung von Buchhandlungen nicht das non plus ultra, und natürlich untergliedert jede Buchhandlung ein wenig anders. Trotzdem sind sie sich in diesem Falle ziemlich einig, deswegen verstehe ich nicht, warum man hier eine ganz andere Eintelung vornehmen muss.

    Ich selbst hab mich auch nicht mit der Romance-Kategorie angefreundet, und werde es auch nie.
    Ich selbst bin der Meinung, dass diese Kategorie alles nur verschlimmbessert hat, weil jetzt Themen zusammengeworfen werden, die nichts miteinander zu tun haben. Sorry, aber Marc Levy Bücher haben mit Kim Harrison Büchern aber auch garnichts gemein.
    Außerdem ist es mehr als verwirrend, warum die Anne Rice Bücher unter Horror stehen (obwohl sie stellenweise sehr erotisch sind), "Die Vampire" von Kim Newman unter Fantasy, "Der Historiker" von Elizabeth Kostova unter Historisch. Nicht zu vergessen die Vampirjugendbuchserien, die teilweise beim Jugendbuch, teilweise auch bei der Fantasy landen (die Problematik KiJuLit vs. Fantasy hab ich bereits angesprochen).
    Was ich damit zeigen will, ist, dass die Kategorisierung noch verwirrender ist, weil Vampirbücher jetzt noch versteuter sind, als vorher.


    Dazu kommt, dass andere Bücher, die einen viel größeren Romantik-Anteil haben, wie so manche Vampirserien, in dieser Kategorie nicht zu finden sind ("Feuer und Stein" z.B. befindet sich bei Historisch).


    Die Frage ist: Ab wann ist ein Buch eine Romanze?
    Wenn eine Liebesgeschichte im Vordergrund steht? -> damit darf wohl jedes 3. Buch aus der Historik, jedes 4. Buch aus der Fantasy und jedes 5. Buch aus der Belletristik bitte rüberwandern?
    Wenn erotische Szenen vorkommen? -> dann muss wohl jedes Buch rüber, in der es Sex-Szenen gibt...


    Ich kenne viele der ganzen romantischen Vampirserien nicht, und kann deshalb nur für einen kleinen Teil davon sprechen. Aber alle (Auch-)Vampirbuchserien über einen Kamm zu scheren (ohne sie gelesen zu haben) finde ich ein wenig schmalspurig.
    Sicher, Wolke hat sicherlich anderes zu tun, als dauernd irgendeine neue Kategorie einzuführen. Trotzdem würde ich gerne wissen, warum entschieden wurde, statt einer neuen Kategorie "Vampire und co.", eine Kategorie Erotik in Romance umzubenennen und dort alles querbeet reinzuschmeisen, was irgendwie vielleicht damit zu tun haben könnte (gibt es da einen frühreren Diskussionsthread, in dem das entschieden wurde? Wenn ja, kann den jemand posten?)


    und nochwas am Rande: Viele, die sich hier gegen eine "Vampirkategorie" äußern, schreiben sehr wenig bis garnicht in Vampirbuch Threads (zumindest hat das die Suchfunktion ergeben). Viel wichtiger ist doch aber, wie es diejenigen beurteilen, die diese Threads auch wirklich interessiert und diese Bücher lesen.
    Deshalb würde es mich eher interessieren, was die Vampirbuchleser von der Kategorisierung halten, und nicht diejenigen, die sowieso nicht so gut auf solche Bücher zu sprechen sind.


    Ich selbst werde die jetzige Aufteilung dulden, finde sie aber persönlich total :pille

    Es gibt nen neuen Trailer, zu finden bei Youtube.


    Allerdings muss ich um mich schlagen. :schlaeger Im Trailer ist noch alles in Butter, aber im Film an sich wird Helena Bonham Carter nun nicht von Melanie Pukaß, sondern von Vera Teltz gesprochen :fetch :bonk
    Warum tauschen sie immer bei Disney die Stammsprecher aus?? *arg*

    Zitat

    Original von woelfchen


    Wobei Wissenschaftler herausgefunden haben, dass es am effektivsten ist, englische Untertitel zu wählen, da deutsche zu sehr ablenken.


    Seh ich genauso. Englisch-sprachige Filme mit deutschen Untertiteln anzuschauen ist einfach total konfus und bringt garnichts.

    Zitat

    Original von Zimööönchen
    Marsh-Man :cry



    Ich weiß, dass ist ein inhatlich eher sinnfreier Kommentar, aber


    Zitat

    Original von Elbereth
    Was man nicht außer Acht lassen darf:


    Eine Klappbroschur, die mit einem größeren Format einhergeht, gilt Buchhändlerisch als Hardcover (von Verlagsseite) oftmals werden Titel verlegt, wo es aus Vertragstechnischen Gründen eine Verpflichtung der Verlage gibt, einen Autor als HC herauszubringen. Um Kosten zu sparen, wird dann auf Klappbroschuren zurückgegriffen..


    winkegrüße von Elbereth :wave


    Interessant... :gruebel
    Gilt das jetzt allgemein bei den großformatigen Broschuren, oder nur bei Klappbroschuren?
    Das hängt wohl damit zusammen, dass ein "Taschenbuch" nicht nur durch die Bindeart definiert wird, sondern von anderen Faktoren abhängt (hohe Auflage, der Seriencharakter, die regelmäßige Erscheinungsweise (monatlich) und der niedrige Preis).


    Das Problem an der Sache ist, das jeder Verlag seine Buchtypen anders definiert. Was bei dem einen ganz allgemein als Broschur bezeichnet wird, ist bei einem anderen ein Paperback, ein Taschenbuch oder eine Klappenbroschur. Bei manchen Verlagen zählen sie ganz normal zur Taschenbuchreihe (und bekommen - wie üblich für TBs - eine Nummer auf dem Buchrücken), andere nicht und gelten damit in engeren Sinn gesehen, nicht als Taschenbuch. :unverstanden


    Man sieht: Wissenschaftlich korrekte Definition ist eine Sache. Die Anwendung der richtige Terminologie (von Verlagsseite aus) eine ganz andere...

    Da es ja einige Unklarheiten gab, was welche Begriffe nun bedeuten, hier nun eine präzise Begriffsdefinition aus "Reclams Sachlexikon des Buches":


    Broschur
    Im Ggs. zum Buch [im Sinne eines Buchblocks in einem Bucheinband] einfacher gebundenes, ein- oder mehrlagiges Produkt, das ohne Buchdecke gefertigt ist. Stattdessen ist meist ein flexibler Umschlag direkt an den Buchblock angeklebt. Einlagige B. werden durch den Rückenfalz geheftet, mehrlagige in Fadenheftung oder Klebebindung verarbeitet.
    Die unterschiedlichen B.-Arten lassen sich in folgende bindetechnische Kategorien einordnen:
    Weichbroschur: flexibler, durchgehender Umschlag aus Karton, der an den Gelenken gerillt wird (z.B. Taschenbuch)
    Steifbroschur: bezogene Pappdeckel, angeklebter Geweberücken
    Englische Broschur: der Buchblock wird beschnitten, bevor er in den etwas größeren Umschlag eingeklebt wird, wodurch man überstehende Kanten erhält. Zusätzlich kann ein Papierumschlag angebracht sein, der an den Vorderkanten eingeschlagen wird und am Rücken an den Kartonumschlag angeklebt ist.
    Schweizer Broschur: der Buchblock wird mit Papier und Einbandgewebe gefälzelt und erst danach in den durchgehenden, gerillten Kartonumschlag nur seitlich eingeklebt.
    Französische Broschur: provisorische, als Interimsbindung gedachte B.
    Layflat-Broschur: Umschlag und Buchrücken sind nicht fest miteinander verbunden, wodurch sich das Produkt besser aufschlagen lässt. Die vielfach patentierten Layflat-B. werden unter ihren jeweiligen Markennamen angeboten (RepKover, Libretto, Kösel FR, Otabind, Eurobind).
    […]


    Goerke, Jochen: Broschur. In: Rautenberg, Ursula: Reclams Sachlexikon des Buches. 2., verbesserte Auflage. Stuttgart 2003, S. 81f.



    Taschenbuch
    Leichtes, kleinformatiges Buch mit kartoniertem, meist mehrfabig bedrucktem Umschlag und in Klebebindung. Kennzeichnend sind die hohe Auflage, der Seriencharakter, die regelmäßige Erscheinungsweise und der niedrige Preis. […]


    Estermann, Monika: Taschenbuch. In: Rautenberg, Ursula: Reclams Sachlexikon des Buches. 2., verbesserte Auflage. Stuttgart 2003, S. 479f.



    Umschlag
    Bei Broschuren der Karton, in den der Broschurblock eingeklebt ist. Einfache U. werden im Rückenbereich zwei- oder viermal gerillt. Diese Rillen dienen als Gelenk beim Aufschlagen der Broschur. Aufwendigere U. haben zusätzlich seitlich Klappen, die innen umgelegt werden. Der U.-Karton sollte zäh und widerstandsfähig sein. […]


    Goerke, Jochen: Umschlag. In: Rautenberg, Ursula: Reclams Sachlexikon des Buches. 2., verbesserte Auflage. Stuttgart 2003, S. 502f.



    Hardcover
    Bucheinband mit festen Deckeln, meist klebegebunden.


    Goerke, Jochen: Hardcover. In: Rautenberg, Ursula: Reclams Sachlexikon des Buches. 2., verbesserte Auflage. Stuttgart 2003, S. 252f.



    Softcover
    Kartonierte Broschur.


    Goerke, Jochen: Softcover. In: Rautenberg, Ursula: Reclams Sachlexikon des Buches. 2., verbesserte Auflage. Stuttgart 2003, S. 567.



    Paperback
    Im Engl. Bez. für eine Broschur im Unterschied zum Hardcover. Von Taschenbüchern (engl. mass market paperback) unterscheiden sich die (auch im Dt. so bezeichneten) quality oder trade paperbacks durch das größere Buchformat, die niedrigere Auflagenhöhe und den höheren Buchpreis; sie sind eher den gebundenen Büchern vergleichbar. P. erscheinen auch in Reihen.


    Rautenberg, Ursula: Paperback. In: Rautenberg, Ursula: Reclams Sachlexikon des Buches. 2., verbesserte Auflage. Stuttgart 2003, S. 386.

    Zitat

    Original von Bella Swan
    Basiert der Film zufällig auf einem Roman?
    Oder gibt es ein Buch zum Film?
    :lache


    Nicht, dass ich wüsste. Gilliam hat selbst das Drehbuch verfasst, und das Buch zum Film finde ich momentan auch nicht. Glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass noch eines erscheinen wird. Dafür ist es zu wenig Main-Stream.