Endlich, den ersten Abschnitt habe ich geschafft. Ich kann mich schnell in die Geschehnisse dieser Familiengeschichte hinein versetzten. Es liest sich einfach, flüssig und es ist nicht so anspruchsvoll von Schreibstil her. Man muss nicht soviel über den gelesenen Inhalt der Geschichte nachdenken. Es ist ein Buch was man zwischendurch mal lesen kann.
Was mir nicht so gefällt ist, wie Marcy mit ihren Vater spricht. Das ist kein vernünftiger Umgangston. Dieser passt ganz und gar nicht zu Ihr und Ihrem Alter. Ich finde dass ihre Tochter April mit ihren 14 Jahren einen reiferen, ruhigen und verständlichen Eindruck macht. Marcy hat so einen hektischen, unruhigen und behüteten Charakter. Ihr Vater Bill dagegen macht einen ruhigen, gelassenen. Ich glaube April kann am besten mit allen Situationen ihren Familie umgehen.