Beiträge von AndreasEschbach

    Zitat

    Original von Angelcurse
    Also "Eine Billion Dollar" schreit meiner Meinung nach geradezu nach einer Fortsetzung - Fontanelli ist tot, diese "Weltorganisation" aufgebaut - und jetzt? Muss doch irgendwie weitergehen :wow


    Ich hoffe jedenfalls drauf, würde es 100%ig kaufen.


    :gruebel


    Ja, ich hab' da in der Tat schon ein paar Ideen... Mal sehen. Ist aber noch einige Zeit lang nicht spruchreif.

    Zitat

    Original von Angelcurse
    Andreas, wurden bis auf "Das Jesus Video" schon weitere Bücher von dir verfilmt oder sind im Begriff verfilmt zu werden? Ich war ja von "Eine Billion Dollar" absolut ober-begeistert - :grin Das Buch hat so viel Tiefgang und man lernt auch noch so viel dabei ... vielleicht schreibst du ja mal wieder etwas in dieser Richtung?


    Freut mich zu hören. :kiss


    Ob ich "mal wieder was in diese Richtung" schreibe, kann ich nicht sagen. Weil ich mir nie überlege, in welche Richtung ich schreibe. Ich gucke mir einfach immer nur meine Liste von Ideen an und nehme die, die so aussieht, als sei sie jetzt reif.


    Aktuell laufen sogenannte Filmoptionen auf "Eine Billion Dollar", "Das Marsprojekt" und "Der Letzte seiner Art" - wobei das letztgenannte bis jetzt am meisten so aussieht, als könnte tatsächlich mal ein Film draus werden. ("Option" ist eine Art Vorstufe zum wirklichen Erwerb der Rechte; eine Phase, in der eine Produktionsfirma prüft, ob sie tatsächlich einen Film aus einem Stoff machen kann - was vor allem eine Frage dessen ist, ob sich Geldgeber dafür finden.)

    Zitat

    Original von dyke
    Wem ist es bisher aufgefallen, dass die Weltkarten immer atlantiscih zentriert sind?? Hatte wirklich ein Verleger in Sydney diese Idee aufgegriffen oder ist das nur ausgedacht??


    Damals war das ausgedacht. Inzwischen gibt es sogar was ganz anderes, habe ich neulich gesehen: Eine Weltkarte, die komplett auf dem Kopf steht und auf der Australien dann dick und fett "oben" liegt. Das sieht wirklich sehr ungewohnt aus. Europa, USA, Russland - die dümpeln dann da unten irgendwie so herum, sehen so unwichtig aus... Sehr interessant; ich kann nur empfehlen, danach Ausschau zu halten und sich das mal anzusehen!


    Übrigens sind Weltkarten nicht nur atlantisch zentriert, die meisten verwenden auch spezielle Projektionen, in denen Europa überproportional groß aussieht!

    Zitat

    Original von Hoffis
    Das mit der Stahlherstellung entsteht auf der elktrolytischen Basis.
    Soviel ich weiss sind Metalle, die so in der Schwerelosigkeit hergestellt werden von bester Güte!


    Auch im Spacelab und in der ISS werden und wurden hierzu Experimente gemacht. Jedoch meist auf Siliziumbasis für Wafer der Chipherstellung.


    Stahl (soweit ich mich erinnere, erkläre ich das auch im Buch, oder etwa nicht?) besteht aus lauter kleinen Kristallen, und seine Festigkeit hängt - nach dem Prinzip "jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied" - zunächst davon ab, wie stark diese Kristalle aneinander haften. Die Kristalle selbst sind wesentlich stabiler - doch davon hat man nur etwas, wenn es einem gelingt, ein Stück Stahl herzustellen, das aus einem einzigen Kristall besteht. Und das geht nur unter Schwerelosigkeit. (Und ruckeln darf dabei auch nichts.)


    Das ist das Prinzip. Leider nicht auf meinem Mist gewachsen...


    Zitat


    Auch die Folien für das Sonnensegel in dieser Dicke und der Güte sind dann im Buch erklärt.


    OK, das ist ein bißchen extrapoliert. Man könnte auch sagen: in wohlwollender Hoffnung dazuerfunden.
    :grin

    Zitat

    Original von Tom
    wollte mich ja auch nur einmischen und "Jungspund" Andreas Eschbach begrüßen! :wave


    :knuddel1
    Ah! Wann bin ich das letzte Mal "jung" genannt worden? Ist schon eine Weile her. (Ich muß mich vielleicht öfter in Foren neu anmelden... :lache)


    Was die physikalischen Ausführungen betrifft, sehe ich jetzt nicht ganz den Unterschied. Macht aber nichts. Wir können uns sicher darauf einigen, daß das, was "Rückstoß" (oder sagt man bei einer Waffe "Rückschlag"?) genannt wird, unabhängig von der Schwerkraft ist. Darum ging es ja im Kern.

    Zitat

    Original von Demosthenes
    Ja, das kann ich nachvollziehen. Buchheim hatte ja auch so seine Probleme mit der Kinoversion von "Das Boot". Er hat sich allerdings öffentlich davon distanziert, was ganz schön Wellen schlug.


    :-)


    Wenn man "Das Boot" sieht, möchte man sagen: Luxusprobleme...


    Zitat

    Jedenfalls liegen Welten zwischen dem absurden Film und deinem spannenden Buch, und das hat mir sehr gut gefallen. Genau wie die "Solarstation", die ich fast in einem Rutsch gelesen habe (ich konnte nicht mehr aufhören vor Spannung).


    :P :P :P


    Yeah!

    Zitat

    Original von Doc Hollywood


    Kommt wahrscheinlich darauf an, wie man "funktionieren" definiert. Funktionieren wird er schon, nur das Ergebnis wird vielleicht zu wünschen übrig lassen. :-)


    :-]


    Erstens: Nein, ein Tintenstrahler arbeitet ja mit piezoelektrischem Druck, er "spritzt" die Tinte aufs Papier. Allenfalls der Transportmechanismus für das Papier müßte für den Einsatz unter 0 g ein wenig angepaßt werden (gummierte Führungen, kein Aufliegen usw.); abhängig vom Modell.


    Zweitens: Ich finde sowieso, daß das Ergebnis von Tintenstrahlern zu wünschen übrig läßt... :lache


    Zitat

    Das mit den Waffen an Bord finde ich allerdings bemerkenswerter. Das mit der Schalldämpfung der Schußwaffe fand ich ja noch nachvollziehbar, aber der Rückstoß so eines Schußes muß doch in Schwerelosigkeit immens sein, oder?


    :learn


    Physikbuch noch mal rausholen! Actio = reactio. Mit Schwerkraft hat das nichts zu tun; der Rückstoß einer Waffe ist immer gleich groß! Das ist nichts anderes als das Raketenprinzip, auf dem die gesamte Raumfahrt basiert!


    Einziger Unterschied: Unter Schwerkraft bleibt man leichter stehen, weil eine Haftreibungskraft auf den Boden wirkt (entsprechend dem Gewicht des eigenen Körpers). Das muß ein Schütze unter Schwerelosigkeit ausgleichen, sonst segelt er in die entgegengesetzte Richtung davon. Er muß sich also z.B. festhalten, abstützen o.dgl.


    Wobei die Rückwärtsfluggeschwindigkeit sich errechnen würde aus dem Verhältnis zwischen der Masse der Pistolenkugel und der Masse des Körpers, mal der Mündungsgeschwindigkeit der Pistolenkugel.

    Zitat

    Original von buttercup
    Das nun Leonards Sohn bedroht ist,finde ich ein wenig überflüssig
    Ich denke, daß das eigene Leben und das all der anderen zu retten genug Motivation sein sollte,das Gehirn zu beflügeln und alles zu riskieren.


    Auf einer ersten Ebene, ja. Aber (man glaubt es kaum) die Geschichte hat auch noch eine zweite, psychologisch-seelische Ebene, auf der es um Leonard Carr und sein, sagen wir, "seelisches Wachstum" geht. Er ist ein Mann, der irgendwann resigniert hat und nun schon geraume Zeit unter seinen Möglichkeiten lebt; auf Sparflamme sozusagen. Resigniert hat er aus einem Gefühl des Versagens seiner Familie gegenüber. Daß sein Sohn nun in Gefahr ist, ist sozusagen der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt und Leonard dazu, auch noch die letzten Reserven zu mobilisieren und über seine eigenen Grenzen hinauszugehen.


    Übrigens keine schrecklich originelle Situation; bei "Die Hard" z.B. ist der von Bruce Willis gespielte Held in genau derselben Lage... :grin

    Zitat

    Original von dyke
    Zur Technik: Das meiste klingt mir sehr plausibel, aber Tintenstrahldrucker unter Schwerelosigkeit??


    Ähm... Ein Tintenstrahldrucker braucht keine Schwerkraft, um zu funktionieren.


    (Ein grundsätzliches Problem bei technisch orientierter SF: Wieviel erklärt man? Wieviel ist selbstverständlich? Erklärt man alles haarklein, sagt die eine Hälfte der Leser "Gott, das weiß man doch"; setzt man alles voraus, klinkt sich die andere Hälfte mit "Hä??" irgendwann aus. :-( )

    Zitat

    Original von Babyjane
    allerdings versteh ich nicht ganz, wieso erst so ein Brimborium um das Kochen in der Schwerelosigkeit gemacht wird, wenn dann im Anschluß alle Sachen auf ein Tablett gestellt werden :-(


    Naja, das ist schon ein Unterschied. Beim Kochen wirken diverse Kräfte, durch Dampfdruck, Hitze usw., wo das Fehlen der Schwerkraft heikel ist. Beim Essen selbst dagegen handelt es sich einfach nur noch um "warme Pampe". :lache Da macht man heutzutage nicht mehr viel Aufhebens; das meiste "klebt" am Teller, und den Teller selber kann man auch befestigen.

    Zitat

    Original von dyke


    Hi angelc...


    bin zwar nicht Herr Eschbach, aber der Roman wurde ja 1996 (?) erstmals veröffentlicht. Und wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, war Ende der 80er/Anfang der 90er Japan, japanischer Führungsstil/Arbeitsmoral, japanische Wirtschaft das Thema, auch in Deutschland. Und Bücher über das Leben und Verhalten der Japaner gibt/gab es en masse. So wie hier Japaner beschrieben sind, kenne ich sie aus Romanen, Filmen, TV-Dokumentationen usw. Das Rollenvrhalten war (möglicherweise immer noch), auch aus der Geschichte erklärend, insgesamt doch stereotyp. Es wurde sogar so erwartet.


    Also, zunächst - man kann seeeehr viele Dinge in Büchern finden, mehr als die meisten Menschen ahnen (zumal heute, wo alle Welt glaubt, das Internet sei das Nonplusultra).


    Und dann war es tatsächlich so, daß der Roman (ich habe ihn 1993/94 geschrieben) unter dem Eindruck der damaligen Stimmung entstanden ist. Damals war ich ziemlich viel in der "Businesswelt" unterwegs, und da galten die Japaner als die Überflieger, als das Maß aller Dinge, als die, an denen man sich tunlichst orientiert. Jeder hat damals Bücher über Japan, die Japaner und was die alles richtig machen gelesen; ich auch.


    Ja, und ein paar Japaner habe ich natürlich auch kennengelernt; ich habe einige Jahre in einer WG gelebt, in der auch ein paar Monate lang ein Japaner zu Besuch war. Und sagen wir es mal so: Es gibt ab und zu Vorurteile, die stimmen einfach :-) ...


    Abgesehen davon finde ich, daß man gerade als Nicht-Angehöriger einer Gruppe - egal ob das ein Volk ist oder sonst eine Gruppierung - diese eher vergröbert, "krass" sozusagen, wahrnehmen wird. Leonard als Nichtjapaner unter Japanern wird eher sagen, "alle Japaner sind soundso", weil er entweder die Nuancen noch nicht so sieht (vielleicht nie sehen wird; mit manchem muß man aufwachsen) oder eben in der Beschreibung der anderen sich eher seine eigenen Projektionen zeigen als die Realität.

    Zitat

    Original von Demosthenes
    Aber weil Buttercup gerade das "Jesusvideo" erwähnt. Hattest du keinen Einfluß auf den Film, Andreas? Wenn ich den Film zuerst gesehen hätte, ich hätte einen weiten Bogen um das Buch gemacht. Zum Glück war es anders rum.


    :cry


    Hätte ich diesen Film verhindern können? Die ernüchternde Antwort ist: Nein. Nicht ich habe die Filmrechte an die Produktionsfirma verkauft, die den Film letztendlich zusammen mit Pro Sieben realisiert hat, sondern der Verlag, der damals die Hauptrechte an dem Roman "Jesus Video" hatte, Schneekluth.


    Warum hatte der die Rechte? Nun, als ich seinerzeit den Vertrag für dieses Buch schloß, war ich ein unbekannter Autor, der froh sein mußte, sein drittes Buch unterzubringen, und es gab nur die Wahl, "alle üblichen Rechte" an den Verlag zu übertragen oder das Buch nicht veröffentlicht zu bekommen. Das wäre mir auch bei einem anderen Verlag nicht anders ergangen. Die Hardcover-Originalausgabe von "Jesus Video" verkaufte sich zudem nicht gut, so daß es verständlich ist, daß Schneekluth nicht zögerte, zuzusagen, als ein Filmproduzent eine Option auf die Filmrechte erwerben wollte, um so ein wenig Geld in die Kassen zu bekommen. Und von da an nahm alles unabänderlich seinen Lauf.


    Hätte ich mich wenigstens in den Produktionsprozeß einmischen sollen? Zunächst habe ich ja lange Zeit nicht mitbekommen, daß da überhaupt tatsächlich eine Produktion in Gang war. (Eine Option auf die Filmrechte, das heißt noch gar nichts; von zwanzig oder dreißig optionierten Filmen wird nur einer wirklich gedreht.) Als ich von konkreten Vorarbeiten erfuhr, war es schon zu spät.


    Und ich bin, offen gestanden, auch froh, es nicht versucht zu haben. Denn die Aussichten, sich als Romanautor in so einem Zusammenhang durchzusetzen, sind sehr gering bis gar nicht vorhanden - und DANN hätte ich mich wirklich geärgert! Mahnendes Beispiel ist mir in dieser Hinsicht Michael Ende, der sich in den Querelen um die Verfilmung der "Unendlichen Geschichte" buchstäblich aufgerieben hat. Deswegen habe ich bewußt die Entscheidung getroffen, mich aus Verfilmungsprojekten so weit wie möglich herauszuhalten und mich darauf zu beschränken, das Beste zu hoffen.


    :cry :cry :cry


    Und bei künftigen Filmprojekten werde ich es genauso machen. Denn das ist einfach so - man hat als Autor keinen Einfluß. Nicht mal Stephen King hat das, was soll also ich mich beschweren?

    Zitat

    Original von Hoffis
    Gestern Abend hab ich es vollend fertig gelesen!


    :-] So gefällt mir das!!



    Zitat

    Doch eins muss ich auch noch fragen, der Montageroboter mit Flüstermodus war ein bisschen unsinnig. Normalerweise würde ich den Roboter nur flüsterleise planen, den die rabiate Variante ist eigentlich eine Mehraufwand für was?


    Hmm, ich habe mir vorgestellt (und das eigentlich auch so zu beschreiben versucht), daß der "leise" Modus auch langsamer ist. Und deswegen nur im Bedarfsfall (erschütterungsempfindliche Experimente u.dgl.) zum Einsatz kommt.

    Zitat

    Original von Babyjane
    Naja, das war ja eigentlich nicht die Frage, sondern eher warum man solch ein SF Buch nicht noch ein Stück weiter in die Zukunft legt, damit die echte Zukunft es nicht überholt.......


    Was ist so schlimm daran, wenn ein Buch von der Realität überholt wird?

    Zitat

    Original von buttercup
    warum würde ein Querschnittsgelähmter den Start nicht überleben?


    Meine Frau - ausgebildete Krankenschwester - sagt, das käme wahrscheinlich auf die genaue Art der Verletzung an. Manche würden es wohl überstehen, bei anderen wäre der Andruck des Starts eine so große Belastung, daß es lebensgefährlich werden würde. Genaueres bedürfte eingehender Untersuchungen, die es wohl noch nicht gibt.


    Fest steht aber, daß es jemandem mit Querschnittslähmung in Schwerelosigkeit tatsächlich besser ging!


    (Ehe jemand fragt: Als ich das Buch geschrieben habe, waren wir noch nicht verheiratet, und Krankenschwester war sie auch noch nicht... :-) )

    Zitat

    Original von Demosthenes
    Die ersten Kapitel sind schon ein spannender Einstieg. Das mit dem Sex in der Schwerelosigkeit hat mich aber auf eine Frage gebracht, die mir in Luzifers Hammer jüngst schon begegnete und die dort nie beantwortet wurde: wie wird eigentlich eine Frau ihre Körperausscheidungen in der Schwerelosigkeit los? Beim Mann kann man sich das ja relativ einfach vorstellen. :-]


    Aber doch wohl auch nur, was den flüssigen Teil der Ausscheidungen anbelangt, oder? :lache


    Das ist so ein Thema, über das mal jemand eine höchst interessante Doktorarbeit schreiben könnte. Da gibt es viele Details: In den Anfängen der bemannten Raumfahrt waren Körperausscheidungen überhaupt nicht vorgesehen - da dauerten Raumflüge nur kurz (erste Erdumkreisungen; das war in ein paar Stunder erledigt). Einmal war es aber so, daß ein Astronaut (ich bin mir auswendig gerade nicht sicher, könnte John Glenn gewesen sein) stundenlang fest verschraubt in der Raumkapsel warten mußte, weil immer noch etwas und noch etwas dazwischen kam vor dem Start, und er immer dringender mußte. Schließlich bat er per Funk um Erlaubnis, in die Hose pinkeln zu dürfen... :chen


    Die NASA hat sich lange dagegen gesträubt, weibliche Astronauten ins Korps aufzunehmen aus dem schlichten Grund, weil man nicht wußte, wie man das mit den Ausscheidungen lösen sollte. Wie es die Russen machten, wußte man nicht oder wollte es nicht nachmachen (ich vermute mal: ganz einfach Windelhöschen).


    Wie ist es heute? Meines Wissens im SpaceLab wurde erstmals eine Vorrichtung erprobt, die mit Unterdruck arbeitet und... ähm ... das ganze Zeug gnädig wegsaugt. Über Details schweigen die Presseberichte sich auch gerne aus. Wir bleiben auf unsere Phantasie angewiesen.


    Auf jeden Fall: Es ist kein triviales Problem!

    Zitat

    Original von Relaxo
    Nach Sex in Schwerelosigkeit (ist das eigentlich schon ausprobiert worden?)


    Tja, wenn man das wüßte... !!


    Man hört immer wieder Gerüchte, daß zumindest die Russen zu Sowjetzeiten ausprobiert haben, ob es möglich ist, unter Schwerelosigkeit ein Kind zu zeugen.


    Nach meiner Einschätzung der menschlichen Natur würde es mich extrem wundern, wenn das noch nicht ausprobiert worden wäre... :-]