Beiträge von Eliza08

    Ich habe gestern einfach mal zwei Abschnitte gelesen und werde mit Sicherheit das Buch heute beenden.


    Das Wiedersehen am Bahnhof hat mich sehr gefreut. Alice und Natalie treffen sich nach so vielen Jahren wieder und auch die anderen Frauen freuen sich über dieses Wiedersehen. Es gibt viel zu erzählen, sind doch so viele Jahre ins Land gegangen. Claire bekommt mit, dass ihr Vater nicht ihr Erzeuger ist, was die junge Frau verständlicher Weise aus der Bahn wirft, dazu die belastende Umgebung.


    Babette hat den Arzt erkannt, ich denke auch, dass er mehr als nur Dreck am Stecken hat. Ich bin gespannt, welche Geschichte dahinter steckt. Die Sache mit Trudes Sohn tut mir leid, ich bin gespannt, ob Oberst Wolkow sich auf ein Gespräch mit Alice diesbezüglich einlässt.


    Freue mich nun auf den letzten Abschnitt :wave

    Ich finde das Buch weiterhin sehr gut, ich bin leider nur nicht so zum Lesen gekommen, wie ich es mir vorgenommen habe.


    Die vielen Zwischentöne in dem Buch gefallen mir sehr gut. Es gibt keine Schwarz / Weiß Zeichnung der Figuren, was mir ebenfalls sehr gefällt.

    Der Plot ist sehr intensiv und lässt einen tief in das Buch eintauchen. Für mich ist es interessant, noch einmal neue Dinge aus dieser Zeit zu erfahren.


    Ich habe mich zudem über ein Wiedersehen mit Natalie gefreut und bin sehr froh, dass sie es anscheinend sehr gut getroffen hat. Ich bin gespannt, wann sie und ihre Tochter den anderen von der Bahnhofsmission begegnen.

    Ich musst mich auf den ersten Seiten auch ein wenig sortieren, aber dann kam der Lesefluss und ich bin gut in das Buch gestartet.

    Alice und Natalie sind mir noch gut im Gedächtnis vom ersten Band und ich hoffe sehr, dass wir sie hier noch ein gutes Stück begleiten können.

    Die Beschreibungen sind wieder sehr eindringlich, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann.

    Ich bin nun gespannt wie es weitergeht :wave

    Der erste historische Kriminalroman von Eva Völler konnte mich überzeugen, da er nicht nur sehr spannend ist, sondern zugleich eine wunderbare Milieustudie darstellt. Außerdem kann die Geschichte noch den einen oder anderen unerwarteten Turn aufweisen. Fakt ist Eva Völler kann auch Krimis schreiben.

    Im Mittelpunkt des historischen Kriminalromans, der in den späten 40er Jahren in Essen und Köln spielt, steht Kriminalinspektor Carl Bruns. Carl war mir von der ersten Seite an sympathisch, da er sehr lebensnah und menschlich geschildert wird. Er hat das Herz am rechten Fleck, dies beweist er, wenn er sich um die Halbwaise aus seinem Haus kümmert, die regelmäßig vom eigenen Vater vernachlässigt wird.

    Der Fall zu dem er gerufen wird, ist ein sehr persönlichen Fall, weil er seiner ersten großen Liebe wieder begegnet. Alte Gefühle kommen wieder an die Oberfläche. Ob Anne und er diesmal eine Chance haben, oder weiß der Mörder dies zu verhindern?

    Der Kriminalroman wird aus mehreren Perspektiven erzählt, dies ermöglicht uns Lesern, dass wir zu vielen Protagonisten eine engere Beziehung aufbauen können. Hauptperspektive ist allerdings die Sichtweise Carls, was uns zusätzlich die Möglichkeit gibt ihm beim Ermitteln über die Schulter zu schauen.

    In dem Roman geht es um den Wiederaufbau Deutschlands und die Situation, in der sich die Bevölkerung befindet. Die britischen Besatzer wollen der Polizei Stück für Stück mehr Selbstbestimmung zugestehen, doch die Schatten der nationalsozialistischen Herrschaft sind lang und die Verstrickungen in die Exekutive und auch Judikative sind nicht zu leugnen. Ein ungutes Gefühl in der Magengegend ist somit bei Lesen nicht auszuschließen, denn teilweise ist man fassungslos, wütend und sauer zugleich.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt sehr gut zu lesen. Dialoge und erzählende Passagen wechseln sich ab, sodass keine Langeweile entsteht. Zeitsprünge tragen zur Raffung des Geschehens bei, sodass die Spannung hochgehalten wird. Der Showdown am Ende war dann das I-Tüpfelchen.

    In einem informativen Nachwort geht die Autorin noch einmal auf wichtige Punkte des Romans ein. Ich bin sehr gespannt, ob wir Carl und Anne noch einmal wiederbegegnen, der Zusatz auf der Homepage lässt uns hoffen, ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen.

    9/10 P.

    Der erste historische Kriminalroman von Eva Völler konnte mich überzeugen, da er nicht nur sehr spannend ist, sondern zugleich eine wunderbare Milieustudie darstellt. Außerdem kann die Geschichte noch den einen oder anderen unerwarteten Turn aufweisen. Fakt ist Eva Völler kann auch Krimis schreiben.

    Im Mittelpunkt des historischen Kriminalromans, der in den späten 40er Jahren in Essen und Köln spielt, steht Kriminalinspektor Carl Bruns. Carl war mir von der ersten Seite an sympathisch, da er sehr lebensnah und menschlich geschildert wird. Er hat das Herz am rechten Fleck, dies beweist er, wenn er sich um die Halbwaise aus seinem Haus kümmert, die regelmäßig vom eigenen Vater vernachlässigt wird.

    Der Fall zu dem er gerufen wird, ist ein sehr persönlichen Fall, weil er seiner ersten großen Liebe wieder begegnet. Alte Gefühle kommen wieder an die Oberfläche. Ob Anne und er diesmal eine Chance haben, oder weiß der Mörder dies zu verhindern?

    Der Kriminalroman wird aus mehreren Perspektiven erzählt, dies ermöglicht uns Lesern, dass wir zu vielen Protagonisten eine engere Beziehung aufbauen können. Hauptperspektive ist allerdings die Sichtweise Carls, was uns zusätzlich die Möglichkeit gibt ihm beim Ermitteln über die Schulter zu schauen.

    In dem Roman geht es um den Wiederaufbau Deutschlands und die Situation, in der sich die Bevölkerung befindet. Die britischen Besatzer wollen der Polizei Stück für Stück mehr Selbstbestimmung zugestehen, doch die Schatten der nationalsozialistischen Herrschaft sind lang und die Verstrickungen in die Exekutive und auch Judikative sind nicht zu leugnen. Ein ungutes Gefühl in der Magengegend ist somit bei Lesen nicht auszuschließen, denn teilweise ist man fassungslos, wütend und sauer zugleich.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt sehr gut zu lesen. Dialoge und erzählende Passagen wechseln sich ab, sodass keine Langeweile entsteht. Zeitsprünge tragen zur Raffung des Geschehens bei, sodass die Spannung hochgehalten wird. Der Showdown am Ende war dann das I-Tüpfelchen.

    In einem informativen Nachwort geht die Autorin noch einmal auf wichtige Punkte des Romans ein. Ich bin sehr gespannt, ob wir Carl und Anne noch einmal wiederbegegnen, der Zusatz auf der Homepage lässt uns hoffen, ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen.

    9/10 P.

    Ein psychologischer Krimi, der uns Täter und Opfer auf eine besondere Weise nahebringt. Ich bin sehr fasziniert von diesem Krimiformat.

    In der Story geht es um die ehemalige Polizeipsychologin Lily Brown, welche als Psychotherapeutin in Canterbury einen beruflichen Neuanfang wagt. Vera ist eine ihrer ersten Patientinnen und berichtet von Panikattacken, die auf Ereignissen aus ihrer Kindheit beruhen. Kurze Zeit später wird Vera mit dem Verdacht eines Selbstmordes tot aufgefunden. Gleichzeitig betreut Lily noch eine weitere Patientin, Samantha, die unter ihrem gewalttätigen Ehemann leidet. Lily hat alle Hände voll zu tun, aber wird bei Veras raschem Lebensende misstrauisch und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei leidet sie selbst privat unter einigem Stress. Eine interessante Reise durch die Psychologie von Menschen beginnt.

    Lily ist eine selbstbewusste Frau. Sie steht mitten im Leben. Leider hängt sie immer noch an ihrer großen Liebe aus der Vergangenheit, was ihren beruflichen von ihrem privaten Charakter, meiner Meinung nach, unterscheidet. Im Beruf gibt sie alles und tritt sehr selbstbewusst auf, privat scheint sie mir von Selbstzweifeln geprägt zu sein, was ich sehr abwechslungsreich beim Lesen fand.

    Der Aufbau der Handlung ist stringent und wird nur durch wenige Zeitsprünge unterbrochen. Sehr detailliert und schön beschreibend ist der Schreibstil der Autorin. Gerade die konkrete Beschreibung der Arbeit von Psychotherapeuten und ihrer Erfolge und Probleme hat mich sehr fasziniert. Man merkt, dass die Autorin in diesem Bereich lange beruflich tätig war. Auch Methoden aus der alltäglichen Arbeit der Psychologie hat die Autorin geschickt in die Geschichte eingebaut.

    Ich war nur schockiert über die toxische Beziehung von Samantha zu ihrem Ehemann. Was kann ein Mensch alles aushalten und wann ist es genug? Leider scheint dies, wenn auch in anderer Form häufiger der Fall zu sein als man meint. Die Spannung der Geschichte ist gut und findet ein interessantes Ende mit einem Cliffhanger, wenn ich an die letzte Seite denke. Ich dachte nur „Oh nein, nicht schon wieder!“ aber mehr verrate ich nicht. Spannend und mit vielen Details aus der Arbeit der Psychologie mit einer interessanten Protagonistin bin ich sehr gespannt auf den zweiten Fall von Lily Brown.

    9,5/10 Punkten

    Ich war sehr gespannt auf den neuen Roman von Heidi Rehn, verfolge ich diese Autorin doch schon seit einigen Jahren und sie konnte mich immer wieder mit ihren Büchern überzeugen.

    „Wir träumten vom Sommer“ spielt in München, ihrem aktuellen Wohnort, wo sie auch Romanspaziergänge anbietet. Der Roman wird auf zwei Zeitebenen aus der Sicht der jungen Amrei erzählt. Wir befinden uns einmal im Jahr 1967 und danach wieder sowie im Jahr 1972.

    Rückblickend wird erzählt, was Amrei damals dazu bewogen hat die Stadt zu verlassen, es wird von den studentischen Aufständen berichtet und was sich gesellschaftlich alles verändert hat. Der Erzählstrang welcher 1972 spielt ist der wesentlich kürzere und die Olympischen Spiele nehmen nur einen kleinen Teil des Romans ein. Ich weiß nicht, ob es die Absicht der Autorin war oder ein falsch gewählter Klappentext des Verlages. Ich hätte sehr gerne viel mehr über die Olympischen Spiele erfahren, klar sind die 68 auch eine spannende Zeit, aber dieses Thema hätte mich noch mehr gereizt. Insgesamt finde ich den Klappentext nicht sehr gelungen, da kaum etwas Unvorhergesehenes passiert, denn die wichtigsten Details werden bereits verraten.

    Dreh- und Angelpunkt des Romans ist Amreis Leben. Ihre Tante Annamirl mochte ich sehr, hinzu kommen noch die sechs Freunde von Amrei.

    Der Roman ist zudem noch mit einigen Zeitsprüngen versehen, sodass das Geschehen sehr dicht ist. Der Schreibstil der Autorin ist dem Milieu und der Zeit angepasst, zudem fließen einige bayrische Ausdrücke mit ein. Die Autorin wählt größtenteils schöne Bilder und beschreibt viele Szenen sehr liebevoll.

    Ein Roman für alle die gerne mehr über die 68-Revolution und das studentische Leben zu der Zeit erfahren möchten. Mir persönlich war es zu wenig Olympia, ich hätte mir hier eine ausgewogenere Themenverteilung gewünscht. Was ich allerdings sehr schön fand, war der Turn zu dem Roman „Die Buchhandlung in der Amalienstraße“, dies ist der Autorin gut gelungen. Im informativen Nachwort werden Interessierte noch einmal über die Fakten aufgeklärt.

    Ein wunderbarer Roman, hat mir sehr gut gefallen. Habe ihn schon vor zwei Tagen beendet...

    Auf die Fortsetzung freue ich mich schon sehr, bin gespannt wie es weitergeht.

    Die Rezension ist schon geschrieben und folgt in Kürze.


    Vielen lieben Dank an ALLE :wave besonders aber natürlich an Brigitte Riebe für diesen "Heimatroman".

    Ich darf dies so sagen, mein Mann ist in Cochem aufgewachsen und ich in Düren, somit kenne ich die Rureifel und die Rheinlandpfälzische Eifel <3

    Eva ist tot, oh man, damit hatte ich nicht gerechnet, ich hatte so gehofft Johanna hätte eine Freundin an ihrer Seite. Ihr Bruder ist überwältigt von seiner kleinen Tochter. Aber ich denke es ist richtig, dass Johanna sich um die kleine kümmert. Dort hat sie es gut.


    Dass Wellem ins Zuchthaus kommt ist meiner Meinung nach richtig. Er hat sich da in etwas verrannt und agiert deshalb blind.


    Georg und seine Kumpanen würde ich am liebsten aus diesem ansonsten so schönen Buch verbannen, aber dies würde nicht der Zeit entsprechen und wir müssen diese Ereignisse in den Gedächtnissen der Menschen lebendig behalten.


    So nun der letzte Abschnitt, ich bin gespannt :wave

    Mir hat Eva auch total leid getan, erst die Trennung von Christoph, dazu die Schwangerschaft und dann auch noch die Komplikationen. Aber ja Christoph wird es erfahren. Ich denke er ist schlau genug zu rechnen ;-)


    Johanna hat nun die Münzen gefunden und den Brief ihrer Mutter. Ich finde es gut, dass sie reinen Tisch macht und allen die Wahrheit sagt. Lügen und Verschweigen bringen uns Menschen nicht weiter.


    Georg ist einfach ein Ekel. Seine Frau tut mir leid, ich bin mal gespannt, wann ihr die Augen aufgehen.


    Auch von Johannas Stief-Eltern hätte ich mir eine andere Reaktion erhofft, haben sie sich niemals in die Lage ihrer Zieh-Tochter hineinversetzt??


    Ich muss einfach weiterlesen, weil es so spannend ist.:wave

    Oh man in der Buch geht es wirklich hoch her.

    Es passiert so viel und ihr habt das wieder ganz toll zusammengefasst.

    Ich hoffe sehr, dass Johanna noch einmal lieben kann und ich wünsche ihr auch, dass sie ihren Frieden mit ihrer Familie findet.

    Georg mag ich auch nicht, dafür Christoph umso mehr, schade das er nach Berlin geht, aber vielleicht verlieren wir ihn ja nicht aus den Augen.

    Ich mag das Buch unheimlich gerne.

    Die Szene mit dem Kleid ist wirklich ein wenig skurril, sollen sie doch sagen was Sache ist, als so ein Geheimnis daraus machen. Ich hoffe auch das es aufgelöst wird.

    Richtig finde ich auch, dass Johanna direkt abreist, ihr Onkel ist wirklich eine Wucht, der gefällt mir richtig gut. Aber auch ihr Bruder, schön das er ihr die Briefe übersetzt. Ich bin gespannt was dabei rauskommt.:wave

    Auch ich habe gestern den ersten Abschnitt in einem Rutsch lesen können, das Buch gefällt mir bisher sehr gut.

    Ich war irgendwie direkt drin in der Geschichte, was ich immer sehr mag und Johanna ist mir auch sympathisch.

    Witziger Weise habe ich genau dieselbe Theorie wie Gucci , dass Johanna Elisabeths Tochter sein könnte, dies würde auch die Reaktion der Mutter (mit Migräne) erklären. Aber ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren.

    Kätt ist für mich die interessanteste Nebenfigur bisher. Ich bin gespannt, was sie noch im weiteren Verlauf der Geschichte für eine Rolle spielen wird.

    Zudem bin ich gespannt was aus der künstlerischen Ader, Elisabeth hat ja sowohl getöpfert als auch gemalt, in der Familie übrig bleibt.

    Ich freue mich aufs weiterlesen :-)

    Toller Abschluss der Trilogie: politisch, geschichtsträchtig und spannend bis zur letzten Seite. Wer sich für deutsche Nachkriegsgeschichte interessiert, sollte die Bücher von Titus Müller lesen.

    Der Roman spielt im Jahr 1989 und ist vollgepackt mit Informationen, Emotionen und jeder Menge Spannung. Im Mittelpunkt steht diesmal Annie, die Tochter der Agentin Ria Nachtmann. Sie ist im Osten und hat es nicht leicht, wie viele DDR-Bürger. Ihr Mutter, die in den Westen fliehen konnte, versucht sie so gut es geht zu unterstützen. Ihr Jugendfreund Michael ist Annies größte Stütze gemeinsam schließen sie sich einer Friedenbewegung an und die beiden wollen eine Dokumentation über den Widerstand in der DDR drehen.

    Zu selben Zeit verfolgt der KGB-Agent Wladimir Putin ein ehrgeiziges Ziel in Dresden. Es ist schon erschreckend was Putin als Agent geleistet haben muss, dass er innerhalb kurzer Zeit zweimal befördert wurde.

    Die Figuren sind gut ausgearbeitet, sie überzeugen durch ihr Handeln und durch ihre Aussagen, der Autor braucht für seine Figuren keine langen Beschreibungen. Viele Informationen werden geschickt in den Roman eingebaut. Sodass man immer wieder etwas Neues lernt.

    Es geht in diesem Roman um Spionage (Stasi, KGB und BND), um den Widerstand in der DDR, die Wahlfälschung und um die politischen und gesellschaftlichen Folgen der letzten Tage der DDR. Der Roman wird chronologisch aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Der schnelle Szenenwechsel trägt zu einem hohen Lesetempo bei. Es ist von großem Vorteil, wenn man die ersten beiden Bände der Trilogie kennt, grundsätzlich kann man das Buch aber auch eigenständig lesen, da der Autor vieles noch einmal im Nachgang erklärt.

    Eine geographische Karte zur Zeit der DDR, ein historisches Nachwort, ein Literaturverzeichnis und Dankesworte komplettieren den gelungenen Roman.

    Ich bin seit Jahre Fan von den Büchern von Titus Müller, er beschreibt Geschichte, packend, detailgetreu und unglaublich informativ. Bei seinen Büchern lernt man immer sehr viel, ohne dass man den erhobenen Zeigefinger wahrnimmt. Unsere Geschichte ist so einzigartig und detailliert, dass es noch viele Geschichten zu erzählen gibt und ich bin froh und dankbar, dass es Autoren gibt, die diese Erinnerungen wachhalten und einem großen Publikum noch einmal nahebringen.

    Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung für diesen sehr gelungen Roman, der ein Stück Zeitgeschichte lebendig werden lässt.


    9/10

    Lieber Titus vielen lieben Dank für diese wunderbare Trilogie, die politisch, geschichtsträchtig und spannend bis zur letzten Seite war. Wer sich für deutschen Nachkriegsgeschichte interessiert, kommt um Deine Bücher sicherlich nicht drum herum.


    Ich war sehr froh, dass es noch ein Wiedersehen mit Jolante und Henning gibt. Seine Ablehnung Ria gegenüber ist verständlich. Aber es ist richtig, dass Jolante und Ria wieder eine Familie sind, sie haben lange genug darauf verzichten müssen.


    Rias letzter Auftrag hatte es noch einmal in sich und ich fand es wieder sehr spannend wie sie das angegangen ist. Sie zieht noch einmal alle Register.


    Bei der Pressekonferenz und bei der anschließenden Grenzöffnung hatte ich Gänsehaut. Es war irgendwie total schön diesen Moment noch einmal erleben zu dürfen.


    Das Michael bei Franziska bleibt ist für mich völlig in Ordnung, Friede Freude Eierkuchen hätte irgendwie nicht gepasst. Ich bin mir sicher, dass Annie ihren Weg gehen wird.


    Herzlichen Dank noch einmal an alle die mit ihren Kommentaren die Leserunde bereichert haben! :knuddel1

    Wow, ich habe gestern Abend noch diesen Abschnitt beendet, der letzte ist dann wohl heute fällig. :-)


    Es ist super spannend und ich bin sehr froh, dass wir dieses Buch wieder gemeinsam lesen, man erfährt so viel mehr und eure Gedanken zu dem Buch helfen mir teilweise weiter, um die Geschichte noch intensiver wahr zu nehmen :anbet


    Annies Flucht war nervenaufreibend. Ich bin sehr froh, dass sie nun im Westen ist und ich hoffe sehr, dass Ria und sie sich wieder aneinander gewöhnen. Aber ich denke auch, dass die Geschichte damit noch nicht zu Ende ist. Da gibt es einfach noch zu viele offene Fragen und ich glaube auch dass der KGB und die Stasi nicht so schnell nachgeben ;)


    Werde jetzt gleich mal weiterlesen, wir lesen uns dann im letzten Abschnitt :wave