Beiträge von Lystriana

    Das geschwungene Teil da kommt zwischen die Seiten, und das Schnürchen schaut oben raus, oder?


    Diese Lesezeichen sehen aber so dick aus und irgendwie... unpraktisch :gruebel


    *seufz*
    aber wunderschön sind sie :-]

    Ich schließe mich dem an, was Ihr schon geschrieben habt und ergänze:


    - ich gehe sorgsamer mit meinen Büchern um
    - ich habe bookcook und archiviere und mach und tu und verbringe viel Zeit am PC
    - ich lese gezielter und finde Lieblingsautoren, dagegen war ich vorher eher wahllos unterwegs bzw. habe mich auf die Empfehlungen meines Buchhändlers verlassen


    Und ganz wichtig:


    - ich lese mehr, zahle aber weniger dafür; ich nutze die WBs, kaufe gebrauchte Bücher von anderen Eulen, verkaufe meine Bücher, und ich kenne jetzt TT und Booklooker :wave

    Ja, danke Euch Zwei, und danke auch an Queedin :knuddel


    Ich find´s toll, dass es die Statistiken weiter geben wird!


    Aber... warum ist denn die "Form" so wichtig?
    Also, Semikolon und so...
    Wird die Auswertung nicht "von Hand" gemacht?
    Übernimmt das ein Programm? Wird das irgendwo reinkopiert?

    Eine Frage an die Fans von den libri_x:


    Ich hab jetzt mal gestöbert, aber weder in der Produktbeschreibung der Lesezeichen noch auf den Fotos it ersichtlich, dass da ein Gummiband dran ist :gruebel


    z.B. bei diesem hier (klick) .... ist das so eins mit Gummibändchen?

    Das ist ja mal ne geniale Idee!
    Allerdings würde ich da beim Lesen dauernd Hunger auf Süßes bekommen, was dann wiederum zu Hüftgold bei mir und Schokoflecken bei den Bücheern führen könnte :lache


    Genau so ein ägyptisches Lesezeichen hab ich auch!
    Das hat mir mein Papa mitgebracht...


    Bei A**i gab´s doch jetzt erst ein Laminiergerät - ich muss da UNBEDINGT nochmal hin.
    Sind die Folien eigentlich sehr teuer? :gruebel

    Ja, ich habe auch so ein ägyptisches!


    Ich hab mir schon öfter überlegt, Lesezeichen zu sammeln... ja, das werd ich jetzt wohl machen, Ihr habt mich so weit :lache


    *neidisch zum Laminiergerät von TheAlice schiel*

    Guck mal HIER


    Runterscrollen,das 5. Bild von oben.


    Daran hab ich spontan gedacht, die hat meine Oma auch immer gemacht, und bei uns hieß das Hasenohren.


    Die gibt es in dick, aber auch rautenförmig und dünn...

    Da hast Du vollkommen Recht, ideal ist das nicht... aber ich habe im Wohnzimmer nur diese eine Wand zum Stellen.


    Da musste viel Stauraum her, und ich wollte es an der Wand einheitlich haben und nicht irgendwas zusammenwürfeln.


    Und weil ich eben auch mein "Büro" dort unterbringen musste, also Ordner und sowas, brauchte ich diese Tiefe.


    Türen mussten auch sein wegen der Katzen.


    Der Nachteil ist: stelle ich die Bücher in einer Reihe, hab ich Platz verschenkt, und davor sammelt sich Krimskrams an... stelle ich sie 2reihig, muss ich kramen, und das mag ich auch nicht.


    Klar, da sind 30 cm Tiefe schon angenehmer!

    Achso!
    Ich dachte schon: Billy nicht für Bücher? :lache



    Der zweite ist eigentlich auch ein Regal von Ikea, Besta glaub ich heisst die Serie.
    Wie Billy, nur etwas tiefer, damit die ganzen Ordner bequem reinpassen.


    Und davor hab ich einfach je 3 Türen gemacht.


    Das blöde (oder das praktische) ist nur, dass ich die Bücher darin 2-reihig stellen kann ;-)

    Öhm... stimmt, das Ding ist voll :chen


    Dafür ist jetzt in dem großen Schrank wieder was frei.


    Ich hab versucht, den Platz so gut wie möglich zu nutzen - der einzige Nachteil an Billy mit Türen ist nämlich, dass man nicht so kann wie man möchte: der mittlere Regalboden ist fest, und da wo die Scharniere sind krieg ich auch kein Brettt mehr rein.


    Ehrlich gesagt hab ich ja einfach die Bücher reingestellt, die von der Größe her am besten gepasst haben :grin

    Ich kann mich jetzt an den Film nicht erinnern... aber eine schräge Familie hab ich spontan parat.


    Das Buch wurde auch verfilmt, und ich weiß noch, dass ich den Film auch gut fand.



    Kurzbeschreibung
    In 'Krass' erzählt Augusten Burroughs die wahre Geschichte einer Kindheit, seiner eigenen. Als Augustens Mutter den gefühlskalten Vater verlässt, um eine große Dichterin zu werden, nimmt sie ihren Sohn zwar mit, aber der Kunst und ihrer gefährdeten Seelenruhe zuliebe schiebt sie ihn bald in die Obhut ihres Therapeuten ab. Dr. Finch ist nicht nur ein sehr unkonventioneller Psychologe, auch die neue Familie in der heruntergekommenen Villa hat es in sich. Jede Woche veranstaltet der Doktor Demonstrationen auf den Straßen der Stadt, gefolgt von seinen zahlreichen Kindern und Mündeln.