Eigentlich wollte ich "Rubinrot" vorher noch einmal lesen, um den Anschluss besser zu bekommen, aber dazu bin ich nicht mehr gekommen. Ich bin allerdings sofort wieder in das Buch bekommen. Ich finde, es wurde genau die richtige Menge erklärt, sodass man wieder im Kopf hat, was passiert ist und wer wer ist.
Xemerius fand ich am Anfang ein bisschen nervig und so richtig lieb gewonnen wie viele andere hier, habe ich ihn noch nicht, aber das Buch ist ja zum Glück noch lang.
Gideon mag ich überhaupt nicht. Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass ich ihn im Vorgängerband auch nicht leiden konnte und den Kuss zwischen den beiden ziemlich blöd fand. Aber ich kann verstehen, dass Gwen auf ihn steht.
Wie Gwen behandelt von den Wächtern behandelt wird, finde ich auch unmöglich. Den Einwand von Mr. George, dass man durch dieses Verhalten sie vielleicht wirklich dazu bringt sich auf Lucys und Pauls Seite zu stellen, finde ich sehr berechtigt. Die Wächter sind in dieser Hinsicht sehr kurzsichtig. Ich glaube ja auch, dass Paul und Lucy überhaupt nicht "böse" sind.
Das Treffen zwischen Gwen und ihrem Großvater hat mir auch gut gefallen. Ich frage mich auch, warum er nicht gesagt hat, dass Gwen das Gen hat, aber das wird bestimmt noch aufgeklärt.